Regelungen im Mädchen Fußball

  • Bereit sein alles zu pfeifen ist eine Sache, aber man will ja auch gefordert werden. Man muss ja nicht gleich mit "sowas pfeife ich niemals mehr!" ankommen, aber zu sagen "7 gegen 7 fordert mich einfach nicht, darunter leidet auch meine Konzentration, falls es geht möchte ich bitte Großfeldspiele pfeifen - aber bei Bedarf übernehm ich auch Kleinfeld" - seh ich nicht als verwerflich an. Der Ton macht es.

  • Beim Frauen- und/oder Mädchenfußball ist die Spielordnung des jeweiligen LV die eine Seite, angepasste Durchführungsbestimmungen die andere Seite.
    Wenn ein Verband z. B 10 Meldungen für den Spielbetrieb in einer AK hat und 5 Mannschaften wollen Großfeld; die anderen 5 wollen Kleinfeld spielen, dann wird in Bezug "Spielfeldgröße", "Mannschaftsstärke", "Spielzeit", "Auswechselmodalitäten etc. eine Festlegung erfolgen.


    Es wäre ja als Verband vermessen, "Danke" zu sagen an die Vereine für die Mannschaftsmeldungen, aber gleichzeitig gar keinen Spielbetrieb anzubieten.


    Und wenn ich als SR derartige Spiele nicht pfeifen will, habe ich sicherlich die Möglichkeit, meinem Ansetzer dies vor der Saison sachlich zu übermitteln (Infobogen/DFB-net/Sperrvermerk etc.). Dann bekomme ich auch im Normalfall solche Ansetzungen gar nicht. Und wenn der Ansetzer mich wegen eines Notfalls bekniet, wird keiner, der seine SR-Tätigkeit aus Enthusiasmus betreibt, so ein Match kategorisch ablehnen.

  • Ich finde auch nicht, dass man generell sagen kann, in den unteren Spielklassen und/oder auf Kleinfeld wäre man nicht gefordert. Jedenfalls nicht, wenn man mit der Einstellung in das Spiel geht, die bestmögliche Leistung zu bringen. Die Belastung ist anders, das ja. Man kann weniger vorausdenken und muss das Stellungsspiel dementsprechend anpassen. Wie steht man günstig, wenn z.B. Abstöße abwechselnd schon an der Strafraumgrenze abgefangen werden oder unberührt weit in die gegnerische Hälfte segeln? Wo ist ein Handspiel Absicht und wo resultiert die komische Armhaltung einfach aus motorischer Ungeschicklichkeit? Man muss bei jedem Zweikampf hochkonzentriert sein, weil die Spieler Bewegungsabläufe draufhaben, mit denen man nicht rechnet, aber wenn dabei der Gegenspieler getroffen wird, bleibt es trotzdem ein Foul. Man muss viel erklären und den Spielern vor allem nach regelkonformen Zweikämpfen deutlich machen, dass es keinen Grund zum Pfiff und erst recht keinen zum "Revanchefoul" gibt. Das gilt insbesondere, wenn diese Mannschaft nur selten angesetzte SR bekommt und daher die blödesten Regeln von den Ersatz-SRn gelernt haben. Nebenbei gibt es so ziemlich keinen Fleck auf dem Spielfeld, wo man nicht damit rechnen muss, dass der Ball genau in diese Richtung geschossen wird.


    Wenn man sich allerdings schlecht gelaunt in die Mitte stellt und sich mehr über die blöde Ansetzung und die blöden Spieler ärgert, die keinen Ball geradeaus schießen können, passiert sowas: (habe ich neulich beim Zusehen mitbekommen) Es steht ein paar Minuten vor dem Ende 18:0 und die hoffnungslos unterlegene Mannschaft schlägt zum x-ten Mal den Ball einfach blind auf den einsamen Stürmer vorne. Der SR steht weit in der anderen Hälfte und schaut überhaupt nicht hin, sondern ist mit seiner Uhr beschäftigt. So bekommt er nicht mit, dass sich der Verteidiger dieses eine Mal verschätzt und den Ball verfehlt. Da es seiner Ehre offenbar widerspricht, dem Gegner das 1 gegen 1 mit dem Torwart zum möglichen Ehrentor zu gönnen, tritt er ihm mit voller Wucht gegen den Knöchel. Allein für diesen Tritt wäre Rot sehr vertretbar gewesen, da braucht man über eine klare Torchance gar nicht erst nachdenken. Aber - der SR hat es nicht gesehen. Der guckt erst wieder hin, als der Stürmer schon schreiend über den Boden kullert, und winkt gelangweilt ab. Und du stehst draußen und musst die wütenden Eltern davon abhalten, auf den Platz zu stürmen und dem SR an den Kragen zu gehen. In solchen Momenten ist die Versuchung schon manchmal groß, die Schiedsrichterei einfach Schiedsrichterei sein und den Mob rennen zu lassen. Bisher gingen diese Momente aber zum Glück immer rechtzeitig vorbei. Der gefoulte Spieler "durfte" die Fahrt vom Platz dann übrigens im Rettungswagen antreten...

    Der Klügere gibt nach.


    Das erklärt, warum die Welt von den Dummen regiert wird.

  • Also lieber Manfred- ein sachliches Ablehnen bestimmter Spiele mit Hass gleichzusetzen... Was ist los? Ich habe meinen Ansetzer gebeten, mich mit Altherren-Spielen zu verschonen- mir geht das Gemaule der Ex-Stars einfach auf den Senkel. Andere SR finden es toll, unter gleichaltrigen zu pfeifen und freuen sich auf alte Weggenossen, wenn sie AH-Spiele leiten dürfen. Mir persönlich ist da ein B-Jgd Spiel 100 Mal lieber. Na und? Es ist ein Hobby, und es soll Spaß machen.
    Wie hier schon geschrieben, wird kein engagierter SR ernsthaft maulen, wenn er dann doch ein oder zwei Mal in der Saison ein Spiel in einer ungeliebten Klasse leiten muss.
    Zudem kommt noch, dass es in vielen Klassen außerhalb der Wettbewerbsbestimmungen Gewohnheiten gibt, die man eben nur dann kennt, wenn man öfter in den besagten Klassen unterwegs ist. Ich halte es so gesehen sogar für einen Qualitätsgewinn, wenn man sich auf "seine" Klassen konzentriert.

  • Hallo.


    In wieweit die Aussage "ich fühle mich läuferisch nicht gefordert" als sachlich gewertet werden darf kann man ja doch wohl kritisch sehen. Gleiches für Aussagen "ich will mir das Gemeckere von Altstars nicht mehr anhören".


    Für beides gibt es ganz einfache Lösungen: Nach dem ach so wenig fordernden Spiel geht man dann eben noch mal ein paar km laufen, dann hat man sein Pensum auch gemacht.


    Und für die redseligen Kollegen jenseits der 50 hat man ja die gelbe Karte dabei.


    Aber es ist doch einfacher, sich unbequemer Spiele zu entledigen, indem man sie ablehnt. Mit zwei Konsequenzen: 1. Wird dem Ansetzer das Leben schwerer gemacht, weil er mehr jonglieren muss, um Spiele besetzt zu bekommen, wenn eben genügend SR da sind, die bestimmte Spiele ablehnen. Was dann 2. zu dem Phänomen führt, dass ggf. bestimmte Klassen nur sporadisch von offiziell angesetzten SR geleitet werden mit der Folge, dass, wie schon angesprochen, durch pfeifende Betreuer / Zuschauer die abenteuerlichsten Regelauslegungen Einzug halten.


    Ich persönlich genieße solche Spiele, da man hier eben meist doch mehr (wie auch schon Ente angesprochen) gefordert wird auf geistiger Ebene und man sich eben noch mal bestimmte Regelauslegungen und Grundlagen fürs Stellungsspiel noch mal praktisch in Erinnerung ruft. Sofern es nicht schifft wie aus Eimern hat man dann eventuell - aber nur, wenn man sich drauf einlässt - mehr Spaß an so einem Spiel als an einem vermeintlichen Top-Spiel bei den Herren. So zumindest meine Erfahrung.

    "Kondition ist nicht alles, aber ohne Kondition ist alles nix."
    Gerhard Theobald, ehemaliger Bundesliga-SR, zum Thema Grundlagen des Stellungsspieles

  • Zu den alten Herren: Die pfeife ich auch nicht mehr. Wenn man bei klaren Meckereien die gelbe Karte einsetzt, geht man grundsätzlich mit einer zweistelligen Anzahl solcher sowie mehrerer gelb-roter vom Platz. Sicherlich regelkonform, aber wohl kaum Sinn der Sache. Da überlasse ich diese Spielklasse gerne Kollegen, die die Spieler noch aus früheren Zeiten kennen und diese Meckereien schlicht dulden. Das ist aber nicht meine Welt, daher pfeif ich dort nicht.

  • In wieweit die Aussage "ich fühle mich läuferisch nicht gefordert" als sachlich gewertet werden darf kann man ja doch wohl kritisch sehen. Gleiches für Aussagen "ich will mir das Gemeckere von Altstars nicht mehr anhören".


    Schade, wenn ehrliche Begründungen, die die meisten SR nachvollziehen können, "kritisch" gesehen werden. Dann begründe ich in Zukunft besser gar nicht oder lasse mir eine "gern gesehene" Ausrede einfallen.

  • @ zettelbox: Meine eigene Erfahrung - und ich habe AH bereits mit Ende der Teenie-Jahre gepfiffen - ist die, wenn sie merken, dass die ersten zwei, drei Karten gekommen sind wegen Meckern, dass dann Ruhe ist. Und hier in der Kante sind viele sehr redselig auf dem Platz, das kann ich Dir versichern.


    Also, BRIT. Es ist schlicht so, dass durch die Verweigerung sowohl die Gruppe, in der man pfeift als auch die Mannschaften durch persönliche Präferenzen und schlicht Unwillen aus Bequemlichkeit (ich rede hier nicht von Ablehnung aufgrund entsprechender Vorfälle sondern generelle Ablehnung, weil es AH oder Mädchen oder was immer sind) hängen gelassen werden und so eventuell einige Kollegen drei oder mehr Spiele an einem WE leiten müssen. Und das darf man ja doch wohl kritisieren.


    Auf der einen Seite wird sich über das Niveau beschwert und dass die Kollegen, die dort pfeifen, schlechte Arbeit machen würden - auf der anderen Seite ist man sich zu fein, dort selbst zu pfeifen, weil die Klasse zu schlecht oder man nicht genug gefordert oder man der Meckerei überdrüssig sei. Und das ist aus meiner Sicht eben inkonsequent und scheinheilig. Und hat nichts mit Ehrlichkeit zu tun meiner Erfahrung nach. Grade die, die lauthals ablehnen sind die, die sich am wenigsten für die Gruppe einsetzen (wie gesagt, eigene gemachte Erfahrung aus meiner Gruppe und nicht von mir aus).

    "Kondition ist nicht alles, aber ohne Kondition ist alles nix."
    Gerhard Theobald, ehemaliger Bundesliga-SR, zum Thema Grundlagen des Stellungsspieles

  • Sorry, wir sind nicht die Wohlfahrt. Wir machen das als Hobby, klar kann man ab und zu sich für ein unliebsames Spiel opfern - wenn einer aber häufig sich in unliebsame Klassen zwingen muss dann hat man irgendwann einfach keinen Bock mehr.


    Verdreifacht die Spesen und dann kann man nochmal darüber reden. Bis dahin müssen wir aber aus Überzeugung dabei sein und die verlieren einige eben bei dauerhaften Ansetzungen in läuferisch anspruchslosen, aber meckertechnisch schwierigen, Klassen.

  • Da setz ich jetzt einfach mal entgegen (auch wieder aus eigener Beobachtung) dass es genug Kollegen gibt, die wunders meinen, wie gut sie pfeifen und eben doch in der Realität dem eigenen Anspruch meilenweit hinterherhecheln.

    "Kondition ist nicht alles, aber ohne Kondition ist alles nix."
    Gerhard Theobald, ehemaliger Bundesliga-SR, zum Thema Grundlagen des Stellungsspieles

  • Vielleicht liegt hier ein Missverständnis vor?


    Es geht nicht darum, wie gut und toll ich pfeife. Es geht (zumindest in meinem Fall) darum, dass mich mein KSO via Fragebogen jährlich fragt, in welchen Klassen ich nicht angesetzt werden möchte. Und da ergreife ich natürlich die Gelegenheit, meine Wünsche kund zu tun. Dass ich trotzdem meine Ansetzungen ohne maulen annehme und "für die SR-Gruppe" oder wen auch immer mir persönlich unliebsame Spiele leite ist doch klar.
    Sie es einmal positiv: Nur wenn SR-Kollegen ihre Wünsche äußeren, gibt es überhaupt die Chance für den Ansetzer, darauf einzugehen. Sonst heißt es dann nach Jahren: "Hättest Du doch mal was gesagt, ich dachte Du freust Dich über Altherren".


    Von Wünschen/"Nicht so gerne" auf mangelndes Engagement zu schließen oder gar "SR-Gruppe im Stich lassen" zu sprechen finde ich kontraproduktiv.

  • @ jambala: Deine Schlüsse kann ich überhaupt nicht nachvollziehe. Wenn Kollege A als Mittfuffziger lieber alte Herren als D-Jugend pfeift und der 13-jährige Kollege B dafür lieber in der D-Jungend (seine Altersklasse) Spiele leitet, ist doch alles wunderbar. Wenn die beiden diese Präferenzen äußern, wer lässt dann wen im Stich? Und was ist dabei gewonnen, wenn B andauernd bei den Altherren Spiele pfeift, während A sich mit den "Kiddies" widerwillig abgibt?


    Und weil jemand eine konkrete Spielklasse ablehnt, bedeutet das doch nicht, dass andere Kollegen dann mehr Spiele leiten müssen. Und wenn es in den Altherren nicht mehr genug willige SR gibt, können sich die Herren ja mal Gedanken darüber machen.


    Ich pfeife übrigens für meinen Verein hin und wieder "Oldies"-Spiele, die sind Ü45 und echt in Ordnung (ist kein geregelter Spielbetrieb, keine offiziellen Ansetzungen). Läuferisch unter aller Kanone, aber die verhalten sich fair, dann leite ich da auch gerne ein paar Mal pro Saison Freitag abends so ein Spiel.

  • @ Zettelbox: Ich wage jetzt einmal zu behaupten, dass ein Ansetzer bei AH eher den alten Kollegen einsetzen wird als den Schüler. Und bei der Jugend umgekehrt. Das ist einfacher gesunder Menschenverstand und wird aus meiner Sicht wenn überhaupt in absoluten Ausnahmen anders gemacht. Vor meinem 19 Lebensjahr hab ich auch keine Alten Herren gepfiffen.


    Also, ich kann für mich sagen, dass ich a) noch kein Spiel oder eine Klasse abgelehnt habe außer aus Gründen, die wirklich wichtig sind, also Krankheit oder berufliche Gründe. Und b) habe ich, obwohl ich alles pfeife, was ich als Ansetzung bekomme, bisher selten mehr als ein oder zwei AH-Spiele in einer Saison, Turniere inbegriffen. Daher halte ich aus meiner eigenen Erfahrung eine pauschale Ablehnung für eben kontraproduktiv. Meine Meinung. Da mögen jetzt natürlich in dem ein oder anderen Fall örtliche Begebenheiten hinzukommen. Dennoch behaupte ich, eben aus eigener Erfahrung, dass je mehr Ablehnungen, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass sich eben die Situation in einer Spielklasse eher verschlechtert vom Verhalten als dass es zu einem Umdenken bei den Verantwortlichen kommt. Und was die zusätzliche Belastung anbelangt: Wenn nur ein überschaubarer Teil SR sich bereit erklärt, eine bestimmte Klasse zu pfeifen, ist es aus meiner Erfahrung so (hier speziell am Beispiel Halle inklusive Futsal und da speziell), dass die zu besetzenden Einsätze unter weniger Kollegen verteilt werden müssen - mit der Folge, dass die Belastung höher ist, als wenn es die Möglichkeit der Freistellung nicht gäbe. Und da finde ich eine pauschale Ablehnung einer Klasse eben dieses als ein Verhalten, das die Gruppe schwächt. Wieder meine Meinung, eben auch aufgrund Beobachtungen in meiner Gruppe.

    "Kondition ist nicht alles, aber ohne Kondition ist alles nix."
    Gerhard Theobald, ehemaliger Bundesliga-SR, zum Thema Grundlagen des Stellungsspieles

  • Manfred
    ..dass ich das damalige Spiel ernstgenommen habe, habe ich nicht explizit erwähnt, denn so etwas ist für mich selbstveständlich!!


    @all
    nur ne kleine Ergänzung meinerseits; habe in meinem SR-Leben noch kein Spiel abgelehnt, ledigl. gebeten, nach dem 7 vs. 7 doch bitte wenn mögl. darauf zu achten, da ich 11 vs. 11 einfach bevorzuge!!


    hätte auch nicht gedacht, dass meine - wie von BriT bereits richtig beschriebene - ehrliche Meinung zu 7 vs. 7 kritisch hinterfragt wird..für mich persönl. war es halt klar, dass das nicht meins ist ;)
    naja, wie du das für dich regelst jambala bleibt natürl. dir selbst überlassen.


    Ich für meine Teil kenne die Ansetzerin persönlich; sie weiß, dass ich bei Not am Mann einspringen kann (wie auch bei o.g. 7 vs. 7), aber ich gebe keine Spiele deswegen zurück!!

  • Bei uns gibt es diese Möglichkeit auch. Allerdings werden diese Wünsche "nach Möglichkeit" berücksichtigt.
    Ein Spiel würde ich deswegen nicht zurückgeben, weil mir die Klasse nicht passt.


    Ob 7 gg 7 oder 11 gg 11 oder D-Jugend, Mädels... Egal jedes Spiel wird ordentlich gepfiffen und gut ist.


    Ich habe z.B. angegeben, dass ich Jugendspiele und die Mädels bevorzuge und man mich zukünftig möglichst dort einsetzt.
    Deshalb bleibe ich bei einem AH-Spiel nicht zuhause.


    Leider sehen das viele SR in unserem Kreis anders. Unser Verband hat gerade 60 (!!) SR rausgeschmissen, weil die mehr in BuLi-Stadien unterwegs waren als auf heimischen Plätzen ihren Job zu machen.
    Auch und gerade langjährige waren dabei. In der Statistik, die ich irgendwo mal gefunden habe, stand, dass in Wuppertal, über die ganze letzte Saison genau 1 (!!) SR für 10 Spiele anwesend war.
    Alle anderen hatten 3, oder weniger Spiele gepfiffen.


    Ich halte es für wichtig, sich auch die Wünsche der SR zumindest mal anzuhören und darauf zu reagieren. Das es nicht immer klappen kann ist aber jedem klar und auch gesagt worden, auf unserem Lehrgang.

    Jetzt geht jeder nochmal auf`s Klo und dann reiten wir los


    Immer unterwegs als Moderator für


    das Fanradio des Wuppertaler SV : www.1954fm.de

  • @ jambala: Ich habe noch nie eine Ansetzung aus diesem Grund zurückgegeben. Der Ansetzer weiß Bescheid und setzt mich für solche Spiele schlicht nicht an (ich habe im DFBnet keine Qualifizierung mehr für Alt-Herren - könnte sogar tatsächlich zutreffen, ich bin nicht qualifiziert, diese Spiele zu leiten...). Dafür übernehme ich, wenn ich keine Ansetzung im Landesverband habe, gerne mal kurzfristig ein Jugend- oder Seniorenspiel in der Betonklasse. Auch sehr kurzfristig. Darüber freut der Ansetzer sich und respektiert daher umso lieber meinen Wunsch, keine Altherren zu pfeifen. Ich sehe das Problem nicht...


    Nighthawk: Beziehst Du Dich jetzt nur auf die rausgeschmissenen SR? Insgesamt kann das ja kaum sein.

  • Es wurden 60 SR rausgeschmissen, die ihr "soll" nicht erfüllt haben.
    Oder was meintest du zettelbox?

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  • Hallo Nighthawk,


    was meinst du mit dem "Soll nicht erfüllt". Wird man in dem Kreis ohne Vorwarnung rausgeschmissen?


    Danke und Gruß