Beiträge von DieMacke

    Deine Freundin begeht ein Verteidiger Foul im Strafraum, wofür du gelb zeigen und Elfmeter geben musst. Elfmeter wird zum 1:0 Endresultat verwertet. Dann hast du wieder die berühmte Dreifachbestrafung. 1.) Elfmeter, 2.) Tor und Niederlage, 3.) Keine Freundin mehr.

    This choice is yours! ;(

    Inzwischen gibt es auf jeder Sportanlage in Hamburg diese Schilder

    Das wird bei uns so gehandhabt. Deshalb schicke ich den Zuschauer zu seinen geparkten Auto. Bestimmte Sportanlagen hier sind riesengross, haben neben Fussball-, auch Lacrosse-, Tennis-, Rugby-, Football-, und Soft/Baseballplätze. Wenn der Zuschauer nun in seinen Auto sitzt, verhindere ich, dass er/sie andere Schiedsrichter auf den Nebenplätzen auch anpöbelt.

    "The ball is out of play when:

    it touches a match official, remains on the field of play and:
    • a team starts a promising attack

    Der Fall ist hier gegeben, da der Stürmer an der Aussenlinie in Ballbesitz bleiben würde, und eine Flanke in den Strafraum schlagen könnte, was auf jeden Fall eine promising attack wäre. Falls drei oder vier Abwehr- und weitere Spieler in Spielnähe sind, kann anders entschieden werden. Dann jedoch sollte eine laut hörbare Anweisung von SR oder SRA –– Team hat Kommunikationsausrüstung –– kommen, dass weiter gespielt werden soll.

    Ansonsten wird das Spiel mit Pfiff unterbrochen, Stürmer bekommt den SR-Ball ... und kann trotzdem eine promising attack ausführen ... statt Einwurf für den Gegner. Nicht fair!

    Es gab mal einen Scorerpunkt für Hansa Rostock

    Anfang Video, der eine Trainer sieht aus wie Christoph Daum.

    Neutrale SRA, die einem langen Pass nicht ausweichen können?

    Braucht kein langer Pass zu sein, ein 5m scharf geschossener Pass tuts auch. Ein SRA, in vollen Lauf mit Konzentration auf Abseitslinie kann schon angeschossen werden, selbst in der obersten Liga.


    Ehrlich gesagt kommt das bei mir gefühlt alle fünf bis acht spiele mal vor, das man mich auch mal versucht in das Spiel mit einzubeziehen.

    Nicht unbedingt ins Spiel einzubeziehen, aber trotzdem vom Ball getroffen ... ohne Ausweichmöglichkeit.

    Schulspiel Oberstufe Jungen. Ein Hammer von Schuss des Verteidigers – anstatt die Aussenlinie entlang – kommt flach diagonal in meine Richtung (ich etwa 15 m entfernt). Normalerweise würde der Ball gute 2 m an mir vorbei sausen. Jedoch ein Gegenspieler, nur 3-4 m von mir entfernt, dreht sich um, bekommt seinen Fuss unter den Ball, was den Ball nicht nur beschleunigte sondern auch eine andere Richtung gab, nämlich zu meinen Kopf (oder war es mein Kopf der zum Ball kam??? ;()

    Resultat: Umdrehung von fast 180 Grad und fiel wie ein Stein zu Boden. Hatte aber noch die Präsenz, die Zeit zu stoppen. Etwa fünf Minuten später wurde das Spiel mit SR-Ball weiter geführt.


    Trainer beider Mannschaften boten sich an, mich nach Hause zu fahren. Dankend abgelehnt, da zu dem Zeitpunkt meine Reaktionen noch ok waren. Am nächsten Morgen den Doktor besucht, der klare Zeichen einer Gehirnerschütterung erkannte.

    No23 und Luca können dies besser übersetzen: Zu finden unter ... changes_and_clarifications


    Law 9 – the Ball in and out of Play (Seite 14)

    The ball is out of play when:

    • it touches a match official, remains on the field of play, play is restarted with a dropped ball.


    Szenario: Stürmer-A in Gegners Hälfte mit harten diagonalen (schlechten) Pass nach vorn rechts zur Seitenlinie. Stürmer-B kann den Ball (etwa 5 m vor ihn) nicht erreichen. Jedoch trifft der Ball, anstatt die Aussenlinie zu überqueren, den SRA (läuft wenige cm von Seitenlinie entfert in Richtung Eckfahne) am Fuss und Ball bleibt auf den Spielfeld.

    Schiedsrichter gibt Schiedsrichterball. Die stürmende Mannschaft bekommt nun den Ball regelkonform vom Schiedsrichter, denn in Regel 8 steht geschrieben:


    Law 8 – The Start and Restart of Play (Seite 12)

    • In all other cases, the referee drops the ball for one player of the team that last

    touched the ball at the position where it last touched a player, an outside agent or,

    as outlined in Law 9.1, a match official.


    Es wäre fair play, wenn der Stürmer den Ball ins Aus schiesst und den Gegner einwerfen lässt.

    Mal sehen, ob IFAB nächstes Jahr einen Zusatz bringt

    Zum Beispiel steht in einer Beschreibung oder in einer der Grafiken die "Daumenregel", der Innenraum ist der Bereich, in dem der Ball vom Spielfeld aus ohne Hindernis rollen kann.


    Einen Innenraum kann man auf einen "Offenen Platz" nicht definieren. Deshalb habe ich mein Kommentar teilweise "tongue in cheek" (weiss nicht wie es übersetzt wird) niedergeschrieben.


    Mit einen "Offenen Platz" bezeichne ich ein Spielfeld ohne jegliche Zäune. Wenn ein Spiel stattfindet, habe ich als Schiedsrichter das Recht, Personen die nicht offiziell auf der Teamliste stehen, aber offentsichtlich eine der Mannschaften unterstützen, aus der näheren Umgebung des Platzes zu entfernen. Offizielle des Vereins sind auf diesen Offenen Plätzen so gut wie nie zu finden.

    Soooo viel älter kannst Du und Deine SR Lizenz also also gar nicht sein

    Frühjahr 1957 (nicht 1958) mein erstes offizielles Spiel im NFV -- sofort Herrenmannschaft -- geleitet, Spesen 2 DM. Für Jugendspiele wurden keine Schiedsrichter angesetzt. Sommer 1959, kann mich nicht mehr richtig daran erinnern, 1-wöchigen Schiedsrichterlehrgang in Barsinghausen unter der Leitung von Herrn Hartmann erfolgreich abgeschlossen.


    Mein Verein bat mich Knaben- und Schülerspiele zu leiten (dafür bekam ich eine Coca Cola vom Betreuer). Zu der Zeit gabs keine Auswechselungen. Wenn du als Spieler nur noch humpeln konntest, wurde man Linksaussen -- so musste sich immer noch ein Verteidiger auf die damalige Nr 11 konzentrieren.

    Hä? wovon redet er?

    In dem Kommentar zuvor hatte ich Anzahl der Plätze bei unseren Verein angegeben, und dass alle Plätze der Stadt gehören.

    Ausserdem darauf aufmerksam gemacht, nach deinen Grafiken und deren Innenraum-Beschreibung, dass Zuschauer, Tribüne, und sogar ein Container zum Teil des Innenraum gehören können.


    als "Ich und mein Papa" mit Presseakkreditierung

    Na so was, schlimm schlimm!!! Während der späten 1970ger, besuchte ich mit legitimer Presseakkreditierung die Spiele der NASL. Labte mich am Menu, das für Presseverteter bereitgestellt wurde und sass während der Spiele in der Pressbox nahe der Mittellinie. Die besten "appetizers" gab es bei den Seattle Sounders wie Krabbencocktail, geräucherten Wildlachs, Sushi, etc.


    Interviewte Kaiser Franz (das Tape habe ich noch), was u.a. auf den lokalen Sender TV-Deutsch und der deutschsprachigen Zeitung veröffentlicht wurde. Beckenbauers erster Satz war, ob ich eine Flasche Gatorade hätte. Er machte Reklame für Gatorade. Ausserdem liess ich Autogramme von Beckenbauer, Pele, George Best, Karl Heinz Granitza, Horst Köppel, Carlos Alberto, Gordon Banks, und viele mehr auf einen Fussball schreiben. George Best wollte partout seinen Namen NICHT neben den "limey" Gordon Banks setzen.


    P.S. Eine berichtigte Version meines vorherigen Kommentars ist vorhanden.

    Den Begriff "Innenraum" gibt es hier nicht, jedenfalls bezogen auf die lokalen Plätze. Der Innenraum im Stadion ist für jedermann klar ersichtlich. Als ich zu meiner Zeit in Deutschland die SR-Prüfung ablegte (lange vor deiner Zeit, nicht negativ gemeint), gab es keinen Innenraum oder es wurde nie erwähnt.

    Re mein Kommentar Anzahl unserer 2 Rasenplätze: Diese liegen 5 m nebeneinander. Team Bänke zwischen Spielfeldern.

    Südseite: 3 m von Seitenlinie beginnt Böschung (Zuschauer von Field-5)

    Nordseite: 3 m von Seitenlinie kleine Tribüne (fasst 40 Zuschauer von Field-4), ansonsten nur "standing room", und sofort hinter der Tribüne ein brusthoher Zaun (soll verhindern, dass der Ball auf die Hauptverkehrsstrasse rollt).

    Westseite: ein Container etwa 6 m von Torlinie nahe Eckfahne, aber innerhalb der imaginären Verlängerung der Seitenlinie und noch auf den Rasen.


    Somit sollte man meinen (nach den Grafiken zu urteilen), dass die "Zuschauer-Gallerien" im Norden und Süden und sogar der Container ein Teil Innenraum ausmachen.


    Es geht im Endeffekt doch darum, ob ich als Schiedsrichter das Recht habe, Zuschauer zum Parkplatz zu schicken. Hier darf ich es.

    Ich bleibe dabei, dass ein REIN taktisches Foul, das zu einer gelb-roten karte führen würde auch bei einem "normalen" Vorteil (also auch wenn es keine direkte klare Torchance gibt) "vergessen" wird.

    Beispiele:

    1.) Der Verteidiger hält das Trikot und es reisst; aber Stürmer kommt zur Torchance

    2.) Der Verteidiger umklammert den Stürmer mit beiden Händen oder hält ihn über die nächsten 5/6 Schritte; aber Stürmer kommt zur Torchance

    In beiden Fällen muss die Karte danach gezückt werden.


    Es ist wahrscheinlich eine 50/50 Entscheidung, welche Schiedsrichter bei einen "normalen" Vorteil die gelbe Karte in der Tasche lassen.

    Beim besten Willen kann das nicht im Sinne der Regeln sein und verstehen tut das auf dem Platz doch auch keiner

    Ein ehemaliger FIFA-Ref, u.a. Gold Cup Endspiel geleitet, als Gastredner eingeladen sagte:

    Ein Schiedsrichter muss das Spiel fühlen ... "in the spirit of the game" passt bestens zu deiner Aussage.

    Ach Macke, langsam wird es langweilig:
    Unsere spezielle Weisungsbefugnis für den Innenraum beschränkt sich genau auf diesen

    Hier gehts wieder los mit dir, wirst persönlich. Ich habe eine bestimmte Frage gestellt: "Was ist der Innenraum?"

    - Ist es das Spielfeld

    - Ausserhalb Spielfeldlinien aber innerhalb Umzäunung wenn vorhanden (z.B. jeder Kunstrasen hat brusthohe Umzäunung nahe der Spielfeldlinien

    - ausserhalb Spielfeld jedoch mit bewegbarer Tribüne.


    Fast alle Rasenplätze hier haben keine Umzäunung (Ausnahme Schulplätze, da hat die Schulbehörde24/7 das Sagen). Oftmals gibt es eine Böschung wenige Meter von der Seitenlinie. Keine Kabinen, Teams machen ihren "Stand" nahe Seitenlinie auf. Somit habe ich das Recht, Spieler und Zuschauer in dieser näheren Umgebung des Spielfeldes zu bestrafen.


    Nicht nur das. Ein Kunstrasenplatz nahe meiner Wohnung hat an 3 Seiten einen 15 m hohen Zaun. Auf der 4. Seite liegt die 10 m breite eingezäunte Eingangspassage mit Gebäude (2 Umkleidekabinen, Toiletten, Lagerraum) und bewegbare Tribüne. Ein brusthoher Zaun trennt das Spielfeld von der Passage.

    Somit wird hier Passage, Tribüne, Gebäude, und Spielfeld mit physicalen Abrenzungen als Innenraum bezeichnet


    Wenn Zuschauer in dieser Passage sich beleidigend gegen den Schiedsrichter aufführen, kann und darf der Schiesrichter diese Personen von den gesamten eingezäunten Umfeld verweisen und zum Parkplatz schicken, was ich einige Male gemacht habe. Der Parkplatz befindet sich ausserhalb der Umzäunung.


    Nach den Spielbetrieb: Wenn einige Leute der Nachbarschaft den Platz benutzen wollen, um mit den Ball zu üben, dann hat die Stadt (obwohl Besitzer des Platzes) KEIN Recht, diese Leute vom Platz zu verweisen. Es ist eine öffentliche Anlage und kann von jeder Person ohne Erlaubnis benutzt werden. Organisierte Vereine oder Gruppen müssen Erlaubnis beantragen.

    Wenn sich die Weisungsbefugniss ausschließlich auf den Innenraum beschränkt, wie sieht es dann aus mit den vielen Lagerräumen (bestehend aus Containern), die sich in der Umgebung der Plätze aber ausserhalb des Innenraum befinden. Zum Beispiel hat unsere Hauptsportanlage 3 Kunstrasen-, 2 Rasen-, und 7 Rasen-Kleinfeldplätze. Die Kunstrasenplätze sind eingezäunt und haben Spielerbänke. Ausserhalb der Zäune gibt es verschiebbare Tribünengestelle.


    Ein "Clubhouse" (gehört der Stadt) mit Umkleideräumen ist auch vorhanden, aber das wird nur von den top Jugendmannschaften der verschiedenen Altersklassen und der 1. Herren- und Damenmannschaft benutzt.

    Alle anderen Teams sind Wind und Wetter ausgesetzt; völlig durchnässt gehts nach den Spiel so schnell wie möglich ins Auto und nach Haus. Wir Schiedsrichter teilen auf vielen Plätzen das gleiche Schicksal.


    Wenn ich diese Konstellation der Plätze, Lagerräume und Clubhaus nun auf Deutschland übertrage, wo und wie würden dann die Grenzen des Innenraums angezeigt?

    Anlagenverweis erteilt derjenige der das Hausrecht ausübt."

    Das ist, wie so oft hier erwähnt, auch verbandsspezifisch. Der Trainer und auch ich haben das Recht den Zuschauer zum Parkplatz zu schicken. Allerdings bin ich da grosszügig und überlasse diese Arbeit den Trainer. Bei Jugendspielen ist es immer mein Heimverein, bei Schulspielen wird der Lehrer eingeschaltet, weil der Platz zur Schule gehört, und bei den Damen Über-35 passiert so etwas erst gar nicht, schon allein weil dort kaum gefoult wird.

    Du hast klare Anzeichen von einen Sonnenstich oder Hitzekollaps bekommen. Wenn so etwas wieder passiert, begib dich sofort zum Notarzt oder ins Krankenhaus -- "...konnte bei meinen Fröstelanfällen mit dem Auto nicht mehr nach Hause fahren..."

    Ich würde an deiner Stelle sogar Montagmorgen mich vom Hausarzt untersuchen lassen.

    Du bist kein junger "Spring-ins-Feld". Deine Gesundheit kommt zuerst.


    Während der Sommermonate bei Turnieren, bei denen ich generell 3 Spiele über 2x30/35 am Tag mache, trage ich eine Cap, die meinen Kopf vor direkter intensiver Sonneneinstrahlung auf den Kopf schützt.

    Das erinnert mich daran, dass auf Kaffeebecher in Amerika aufgedruckt werden muss, dass der Kaffee heiß sein könnte.

    Glücklicherweise sind wir nicht Teil der USA, sondern mehr verwandt mit der Queen, die immer noch das Staatsoberhaupt unseres Landes ist.

    Hier ging es nicht um einen Zaun, sondern um die Barriere

    Spiel mit Wörtern, kein grosser Unterschied zwischen Barriere und Zaun, beides sind Abtrennungen.

    Erstens darf die Schiedsrichterin keinen Zuschauer von der Anlage verweisen, das muss schon der Heimverein als Inhaber des Hausrechts tun.

    Wenn ein Zuschauer (bestimmt Verwandte von Spielern) in einen "offenen Park", also keine Kasse oder bezahlter Eintritt, mich oder meine jungen Schiedsrichter während des Spiels dauernd anpöbelt, gehe ich zu einen der Trainer (Zuschauerverwandtschaft mit Spieler), und mache ihn unmissverständlich klar, dass dieser Zuschauer aus der Nähe des Sportsgeländes entfernt wird. Ansonsten kommt es zum Spielabruch.


    Alle Spielfelder in unserer Metropole gehören den Gemeinden. Für deren Benutzung gibt es schriftliche Benehmensregeln, die unter anderen das Beleidigen von Schiedsrichtern untersagen. Bei den grösseren Anlagen mit Kunstrasenplätzen sind diese Benehmensregeln am Zaun für jeden ersichtlicht.


    Das gibt den Schiedsrichter eine gute Handhabe gegen rabiöse Zuschauer vorzugehen.

    Egal welche Spiele unsere Familie persönlich anschaut, öffentliche Kritik am Schiedsrichter gibt es nicht (nachher unter sechs Augen wird darüber gesprochen). Wir schauen uns Spiele an, um bei guten Aktionen beider Teams Beifall zu geben, wenn der SR dann noch eine knifflige Situation meisterhaft löst, gibts unter uns Blick-kontakt und den Daumen hoch (wir wollen die Zuschauer ja nicht gegen uns aufbringen).

    Die Schiedsrichterin (nicht offiziell) "lief nur an der Seitenlinie entlang" ist doch etwas Positives – sie lief ... und auch verständlich; denn von dort kann sie das Spielgeschehen überblicken. Geschah sogar mit einer neuen Schiedsrichterin in ihren ersten Spiel hier. Nachde der Mentor sie darauf aufmerksam gemacht hatte, rannte die Schiedsrichterin im zweiten Spiel innerhalb der Spielfeldgrenzen.

    oder warum tauschen wir uns sonst hier aus?

    Sich Gedanken darüber zu machen, u.a. ob die Entscheidungen anderer SR manchmal aufs eigene Spiel zutreffen könnten.


    Vor kurzer Zeit hattest du beschrieben, wie ein Spieler am Zaun schwer verletzt wurde. Kann passieren. Kann es vermieden werden? Einige Kunstrasenplätze haben Drahtzäune mit Metallpfosten weniger als 2 m von der Seitenlinie entfernt. Die Teams hier werden vor dem Spiel auf Verletzungsgefahr aufmerksam gemacht, falls ein Spieler mit oder ohne Gegner-Berührung in den Zaun fällt.


    Vor Jahren beschrieb ich eine Situation wo auf Kleinfeld gespielt wird –– 9- bis 11-jährige. Torlinie von Grossfeld ist Seitenlinie von Kleinfeld. Die Posten von Grossfeld-Tor nur 1 m von der Seitenlinie (Mittelinie Kleinfeld, mit Ketten am Zaun befestigt) entfernt.


    Um Verletzungsgefahr zu vermeiden und für den Schutz der Kinder, falls sie in den Torpfosten laufen/stürzen, liess ich Spieler-Väter am beiden Grossfeld-Torpfosten stehen, um Spieler zu fangen bevor sie in den Pfosten fallen.

    Was gab es? Unverständnis und Schelte hier im Forum! ... anstatt darüber nachzudenken, wie theoretische Verletzungsgefahr von ausserhalb des Spielfeldes vermieden werden kann.


    Und Andeutungen, dass sich hier jemand womöglich nicht genug anstrengt,

    Ich hatte auf deine Anmerkung reagiert, wo du mir etwas unterstelltest (oder in etwas reingelesen hast), trotz nochmaliger Erklärung, was nicht vorhanden war.



    könnte auch die Zahl der Zustimmungen in Form eines Likes sein …

    Darüber erübrigt sich jeder Kommentar.