Ungemöglich.
Nach dem Abpfiff wurde der Spieler von SC Hamm 02 II verprügelt und getreten von andere Verein.
Der Spieler wurde in der Duschkabine zusammengebrochen.
Zum Glück war der Krankenschwester zufällig da.
Der Gegenspieler muss lebenslang für Fußball-Spielbetrieb ausgeschlossen, denn die Spieler ein schwere Verletzung erlitt.
Körperverletzung ist ein schwere Delikt!
Ich kann es nicht fassen, was in Hamburg abging.
Zitat von Lars;109784
Interessant: Der SR hat sich zu Wort gemeldet! Ob das so gut war....?!
In solchen Situationen immer die Schnauze halten, keine Statements ggü. der Presse.
Ihr wisst aus dem Privatleben bestens, wenn man die Hälfte der Wahrheit weg lässt, kann es schon eine Unwahrheit sein.
In solchen Fällen: " Ich werde einen Sonderbericht gemäß meiner Wahrnehmungen und Feststellungen erstellen, bitte wenden Sie sich bei weiteren Fragen an den Spiel / Klassenleiter, der ihnen sicherlich nach Erhalt meines Sonderberichts gerne nähere Auskünfte geben wird " Ende, und nicht mehr.
Die Pressefuzzies drehen sich es eh so wie sie es brauchen und somit
könnt ihr denen keine Angriffsfläche geben, die sich ggf. als Bumerang herausstellen könnte. 
Ich würde sagen, dass es ein schwebendes Verfahren ist, und ich mich nicht äußern will. Mit solchen Aussagen, wie sie der Schiedsricher gemacht hat, kann man sich nur in die Nesseln setzen. Auf das Urtiel bin ich auch gespannt, solche Leute haben auf dem Sportplatz meiner Meinung nach nichts zu suchen.
Die die das Urteil mitkriegen, hier bitte veröffentlichen.
Leute, lasst mal die Kirche im Dorf. Sicher ist es grundsätzlich besser, wenn man sich als Schiedsrichter nicht äußert, andererseits sind die Statements des SR, die hier zitiert werden, durchaus neutral und der Situation angemessen. Letzlich sagt er nur, dass er alles beobachtet und notiert hat und dass hinterher Spieler zu ihm kamen, um ihr Verhalten mit Beleidigungen zu begründen, die er aber nicht wahrgenommen hat. Daraus wird man ihm keinen Strick drehen können und einen Anhaltspunkt, dass er seine unparteiische Rolle damit verlassen haben könnte, sehe ich auch nicht.
Sehe ich ähnlich, letztendlich hat er nur wiederholt, was passiert ist, den Sonderbericht "angekündigt" und gesagt, dass er keine Provokationen wahrnehmen konnte. Er hat, wie ich es verstehe, keine Bewertung vorgenommen, sondern eher die Verantwortung zurecht an die Sportgerichte weitergeleitet.
Trotzdem stimme ich euch zu, dass man sich nach solchen Spielen als Schiedsrichter von der Presse fernhalten sollte, denn reininterpretieren können die Leute immer erstaunlich vieles...
Okay mal kurz erläutern wie das den abläuft:
Sportnord ruft bei dem jeweiligen SR an und stellt ihn Fragen. Wenn man dann nicht darauf gefasst ist, dann beantwortet man hat diese Fragen. Sicherlich ist es besser wenn man nichts sagt aber selbst wenn wir haben doch kein Redeverbot!
Zufälliger Weise hatte ich den Kolegen vor diesem Spiel kennen gelernt, weil wir das Spiel der ersten Herren hatten!
Nebenbei war das in beiden Fällen der gleiche Kollege. Der hat ja im Moment ne super SErie..
Zum ersten Fall sind die Urteile bekannt. 400€ Geldstrafe gegen die Heimmannschaft (ORdnungsdienst, Zuschauertätlichkeiten), 200€ gegen den Gast (Zuschauertätlichkeiten). DAzu wurden sechs Spieler des Gasts für 1- 1,5 Jahre gesperrt und zwei Spieler der Platzmannschaft für 1 bzw.2 Jahre
Wie unterschiedlich die Wahrnehmungen doch sind: Eine Mannschaft nennt als Spielstand 4:2, die andere 3:2. Dazu passen auch so flotte Aussagen wie "konnte noch zurückhalten", was doch nichts anderes bedeutet, als dass der Trainer der "schuldigen" Mannschaft implizit einräumt, dass es zumindest erhebliches Gefährdungspotenzial für den Schiedsrichter gab.
Zurück zum Ausgangsthema: Beide Mannschaften werden gegen das Sportgerichtsurteil in Berufung gehen und eine Verhandlung vor dem _Hamburger Verbandsgericht erwirken.
http://www.sport-nord.de/news/index.php?news_id=12343&PHPSESSID=1214e0b21c519c5d602aef1b6a2fc332
Hier sollte auch keine Urteil gefällt werden!
Mein Beispiel zu der Szene war der SR entscheidet auf den Tatort und der Spieler macht das übliche den Ball nach vorne werfen. Der SR geht davon aus das der Ball gespielt wurde und lässt dann laufen! Nur das wird nicht erwähnt oder warum wird den neuerdings der Ball mit der Hand gespielt? Ärgerlich nur das die SRA das nicht gesehen haben! Deswegen immer den Ball am Tatort lassen und gut.
Also alle auf den SR und die Spieler sind unschuldig!
Das ist das Problem in Deutschland:
Der Spieler bescheißt, der SR sieht es nicht und ist der Dumme. In England stände zu allererst der unfaire Spieler am Pranger.
Also Leute, ich habe bereits 5(!) verschiedene Versionen gehört wie es gewesen sein soll und kenn nicht mal die Meinung des Schiris (wäre dann vermutlich Version 6...)
Am Trainer der betroffenen Mannschaft sollte man sich ien Beispiel nehmen. Er verhindert den Abbruch, sagt auch, wenn es der Schiri nicht gesehen hat, dann war das eben so und es geht garnicht, wenn der Spieler gefragt wird, ob der Ball mit der Hand zu ihm hingeworfen wird, dieses verneint. "Fair-Play ist etwas anderes!" In aller Sachlichkeit weist er daraufhin, dass ein Protest eingelegt wird. Die ganze PK nach dem Spiel in absolut fairer Weise und das nach so einem Spiel, das kenn ich auch anders....