Schiedsrichter fordern mehr Respekt
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Sorry aber ich kann hier leider keine Toleranz mehr aufbringen.
Die Bundesliga SR bekommen so viel Geld fürs pfeifen und haben soviele Vorteile, Anreise wird geplant Hotel übernachtung ggf. auch mal mitm Flugzeug zu nem Spiel anreisen.
Und dann machen die wegen sowas rum?
Jeder einzelne von denen sollte mal in der C-Klasse oder irgendwo da in der Gegend pfeifen und mal sehen, wie viel da gemeckert wird, dagegen ist ein Uli Hoeneß ja gar nichts... Vorm Spiel im Spiel nachm Spiel muss man sich mit Trainern, Spielern und Zuschauern rumschlagen, meist sogar allein ohne Assistenten und die Jungs sind zu viert...Sorry auch wenn das ganze durch die Medien geht mit der Beleidigung und dem meckern, da soll sich der DFB drum kümmern, diese Trainer oder Manager bestrafen und gut ist.
Ich z.B. schreibe zwei Stunden lang einen Bericht über einen Trainer und was passiert?!?! GAR NIX.
So läuft das bei uns, und die Jungs die oben sind, bekommen jetzt auch noch Mitleid... -
Vor allem haben sie den Vorteil, dass die Äußerungen der Zuschauer, durch die große Menge unverständlich sind. Das ist bei uns anders. Da kann sogar ein SR deswegen aufhören.
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Zitat von Marcel;48706
Sorry aber ich kann hier leider keine Toleranz mehr aufbringen.
Die Bundesliga SR bekommen so viel Geld fürs pfeifen und haben soviele Vorteile, Anreise wird geplant Hotel übernachtung ggf. auch mal mitm Flugzeug zu nem Spiel anreisen.
Und dann machen die wegen sowas rum?
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So läuft das bei uns, und die Jungs die oben sind, bekommen jetzt auch noch Mitleid...Ich kann deine Verärgerung verstehen, wenn du zu wenig Unterstützung in deinem Kreis hast(Auf deinen Sonderbericht bezogen).
Aber nur weil die SR der BuLi viel Geld bekommen und deren Reise zum Spiel vom DFB-Reisebüro geplant wird, kann es doch nicht okay sein, wenn teilweise ungerechtfertigt und massiv gegen die SR in der Presse gewettert wird. Wenn sich durch den Runden Tisch etwas mehr Toleranz und Verständnis zw. den Spieler, Offiziellen und Schiedsrichtern entwickelt, ist das positiv für den Fußball, das Schiedsrichterwesen und würde sich mittelfristig auch auf den Amateursport auswirken. Zu Fußball gehören Emotionen und es werden Fehler gemacht, aber durch die massive und unverhältnismäßige Kritik vorallem an den ersten Rückrunden Spieltagen schadet diese dem Sport. -
Ich stimme big-mac zu. Da hat Marcel nach meinem Empfinden etwas zu einseitig gedacht.
Auf Grund der Vorbildfunktion der Bundesligen, ist es schon wichtig, dass dort ein, zumindest respektvoller, Umgang miteinander gepflegt wird.
Sehr schnell wird dieser dann auch in den unteren Klassen und Ligen Einzug halten, denke ich.
Das Problem, sich stundenlang mit einem Sonderbericht zu quälen, und im Endeffekt kaum ein entsprechendes Ergebnis, sprich Urteil, zu erreichen, tritt nicht nur bei Dir auf. Das kannst Du mir glauben.
Wenn ein SR-Team nach einem Spiel auf das Übelste beleidigt und ihm Bestechlichkeit unterstellt wird - und das Sportgericht dann gegen den Schuldigen eine für ihn lächerliche Geldstrafe von 150,00 Euro verhängt, obwohl selbst der Staffelleiter die Verantwortlichen wegen verbandsschädigendem Verhalten (die schwerste Anschuldigung im FSA) anzeigte, fragt man sich schon, wofür setzt man sich eigentlich hin und schreibt vier Seiten Sonderbericht.
Das sind dann halt die Schattenseiten unseres sportlichen Daseins mit denen man eben auch leben muss. -
Moderatorenhinweis
Wie heißt es doch so schön: Aus gegebenem Anlass weise ich darauf hin, dass zusätzlich zur Angabe des Links kurz zusammengefasst wird, worum es in dem jeweiligen Artikel geht.
Ein Beispiel passend zum Thema:
Verständnis und Fairness im Umgang miteinander sowie ein (freiwilliger) Verhaltenskodex sind das Ergebnis des ersten Runden Tisches zu Schiedsrichter-Fragen zwischen dem DFB und Vertretern der Bundesliga-Klubs. <Und dann käme der Link>