DFL will Anstoßzeiten verändern

  • @ chaotix


    Deine Einwände solltest Du dem IOC vortragen. Es ist schließlich vollkommen unmöglich, dass bei Olympischen Spielen die Sportler - gerade in den Leichtathletik- und Schimm-Wettbewerben - Vor- und Zwischenläufe an ein- und demselben Tag absolvieren müssen. Nach Deiner Logik dürften dann in den Endläufen keine Höchstleistungen mehr möglich sein - aber genau da werden sie am häufigsten erzielt. Und dann soll es da noch Sportler geben, die nicht nur in einer Disziplin sondern sogar mehrfach antreten ...


    Wenn Profi-Fußballer nicht mehr in der Lage sind, eine solche Belastung zu vertragen, dann sind sie schlecht trainiert, haben die für einen Leistungssportler unabdingbare Fähigkeit zur richtigen Einteilung der Kräfte nicht oder sollten daran denken, ihre aktive Laufbahn zu beenden bzw. zu einem Verein zu wechseln, der nicht so hohe Anforderungen stellt.


    Aber eigentlich wissen wir doch wohl alle, dass es hier um pekuniäre Angelegenheiten geht, für die eine angemessene Begründung gesucht wird - oder?

  • Also zuerst einnmal ich habe schon Fußball und Basketball gespielt und jeder der mir sagt die belastund beim FUßball sei höher als beim Basketball labert müll.


    Trotzdem schaffen es Basketballer wie auch Handballer, Footballer, Baseballer, Eishockeyspieler eine ganze Saison über mehrere Spiele pro Woche zu haben.
    Wenns doof läuft fliegen Basketballer in den Staate MOntags Nach NewYork spielen dienstag dann gleich in Washington und am Donnerstag wieder in L.A.


    Da beschwert sich koi Sau...


    Sehr komisch^^

  • Die Basketballer in Amerika haben in 200 Tagen 170 Spiele. Nur bei den Fußballprofis geht das nicht. Der Amateuerfußball wird mit den neuen Anstoßzeiten kaputt gemacht. Ich pfeife aber der Rückrunde jetzt nur noch Jugend, da ich dann die Spiele am Sonntag morgen habe. Ich gebe zu, dass ich keine Lust habe, wenn z. B. der BVB gegen Schalke spielt zu pfeifen.

  • Der Kreisligastreik hat nun auch einen Platz im kicker-Sportmagazin gefunden. In einem kleinen Artikel wird darüber berichtet.


    Der DFB selber hat nun auch darauf reagiert und verweist auf den Dialog bei den aus diesem Grund angesetzten Regionalkonferenzen mit den Vorsitzenden der 330 Fußballkreise am 6. März in Frankfurt und am 3. April in Hannover.


    Der DFB muss aber folgende Sachverhalte und Argumente berücksichtigen, die hier stehen.

  • Zitat von Udo;86991

    Die Basketballer in Amerika haben in 200 Tagen 170 Spiele. Nur bei den Fußballprofis geht das nicht. Der Amateuerfußball wird mit den neuen Anstoßzeiten kaputt gemacht. Ich pfeife aber der Rückrunde jetzt nur noch Jugend, da ich dann die Spiele am Sonntag morgen habe. Ich gebe zu, dass ich keine Lust habe, wenn z. B. der BVB gegen Schalke spielt zu pfeifen.


    Vllt sollte man das auch mal den oberen klar machen, dass es nicht nur Spielern aufstößt sondern auch den Schiedsrichtern. Auch Schiedsrichter sind Fans und wollen das Spiel ihrer Mannschaft sehen können und wir Dortmundfans werden schon oft genug mit Sonntagsspielen bestraft was es mir als Schwarzwälder fast unmöglich macht ein Heimspiel zu besuchen.

  • Meinst du, es ist Samstags besser? Da muss ich dich enttäuschen. Denn wir spielen Samstags und zwar von 15:00 - 16:45 (wenn nichts gravierendes passiert). Gut, die meisten Vereine haben PREMIERE, aber wer am Samstag ins Olympiastadion will, muss sich für diesen Tag abmelden. Allerdings kann das negativ ausgelegt werden. Besonders wenn man in höheren Ligen eingesetzt wird (Spieler, Schiedsrichter).