persönliche Strafen und Auswechslung: nach Namen fragen?

Im Prinzip hast du Recht. (Fast) ganz sicher kann man aber wahrscheinlich nur sein, wenn man alle Spieler vorher namentlich mit Nummern (die man beim Überprüfen bei der Passkontrolle festgestellt hat) auf die Notizkarte schreibt. Dann fragst du die betreffende Person nach Name und Nummer, kannst es halt direkt überprüfen und musst nicht mal mehr viel schreiben. Gut, im Extremfall hat er vor Spielbeginn das Trikot getauscht und er hat jetzt eine andere Nummer, aber auch nur das merkt man ja nur dann, wenn man sich vorher alle Spieler+Nummern auf die Notizkarte geschrieben hat.

Gerade in einem anderen Thread gelesen. Da hat Pfeifekopp damals Folgendes geschrieben:

Zitat

Da bei Verwarnungen sowieso nur Foulspiel, Reklamieren, Unsportlichkeit und Handspiel auftauchen sollen, halte ich mich an die Anfangsbuchstaben dieser vier Vergehen. Auf meiner Karte steht also immer nur F, R, U oder H. Somit reicht der Platz für zwei bzw. drei Vergehen problemlos aus. Bei etwas komplizierteren Feldverweisen schreibe ich mir ein, zwei Stichpunkte in das Bemerkungsfeld auf der Vorderseite.

Jetzt erinnere ich mich auch wieder daran, dass unser Lehrwart damals auch nur von 3-4 Aufschreibe-Möglichkeiten für Verwarnungen gesprochen hat und wir diese einfach abkürzen sollten. Damit sollte das Platzproblem gelöst sein.

Zitat von Nummer4

Warum den vom Torwart?

Weil ich mit dem nach eigenem Empfinden i.d.R. wesentlich häufiger spreche als mit anderen Spielern.

Wieviele Verwarnungen habt ihr denn in einer Halbzeit, dass ihr euch da groß die Gründe aufschreiben müsst? Ich notiere eigentlich nur Nummer und Minute und schreibe mir den Grund dann in der Halbzeitpause bzw. nach dem Spiel in der Kabine auf. Hat bisher immer funktioniert.

Bezüglich der Auswechselungen: Wenn die Spieler nach der Passkontrolle die Nummern wechseln merke ich das wohl auch nicht. Ich frage mich auch, ob mir das auffallen würde, wenn ein Spieler mitspielt, der bei der Passkontrolle gar nicht anwesend war.
Mit aus diesem Grund ist mir auch der Zweck der Gesichtskontrolle zweifelhaft. Denn im Grunde können sich die Spieler nur selbst (also den Gegner) kontrollieren. Das hat mir selbst unser Verbandslehrwart so gesagt.

Zitat von Asinum

Wieviele Verwarnungen habt ihr denn in einer Halbzeit, dass ihr euch da groß die Gründe aufschreiben müsst? Ich notiere eigentlich nur Nummer und Minute und schreibe mir den Grund dann in der Halbzeitpause bzw. nach dem Spiel in der Kabine auf. Hat bisher immer funktioniert.

Oh, das hängt sehr vom Spiel ab - meist im niedrigen einstelligen Bereich, aber es gibt - zum Glück eher selten - Spiele, da lohnt es kaum, die Karte einzustecken (und alles Pflichtverwarnungen), so dass die Gesamtzahl dann auch durchaus zweistellig werden kann (wobei dann meist auch Ampelkarten dabei sind). Da wir einen Grund angeben müssen, gehört wenigstens eine kurze Anmerkung auf die Notizkarte, manchmal weiß man sonst echt nicht mehr, wer was gemacht hat oder verwechselt etwas bei der Zuordnung Tat und Spieler.

Schon beim Verfassen meines letzten Posts dachte ich mir, dass nun jemand von seinen Verwarnungs-Exzessen erzählt. Hatte ich bisher noch nicht und wir mussten bisher auf dem Papier-Spielbericht auch keinen Grund angeben, den kennst du ja Manfred.

Aber im Hinblick auf den SBO eine wohl gar nicht so schlechte Idee mit den 4 Buchstaben

Also ich persönlich(als Assistent) schreib mir nur die Wechselspieler mit Namen auf meine Notizkarte.
Direkt vor dem Wechsel frage ich nach dem Namen und schaue mir die Nummer an.
So kann vielen Situationen aus dem Weg gegangen werden, Protest usw.

Der SB wird von der Mannschaft selbst ausgefüllt und vom Spielführer unterschrieben. Damit sind die Rückennummern für mich gesetzt und bedürfen keiner weiteren Überprüfung.

Im Spiel selbst mache ich mir durch "Namen Erfragen" keine Baustellen auf. Nach Namen zu fragen wirkt oberlehrerhaft und unsouverän. Und was mache ich, wenn ich dann Ungereimtheiten feststelle? Mitten in einem hitzigen Spiel anfangen herumzufragen und zu recherchieren und dabei wie ein Depp zu wirken, der zu blöd ist, seine Spielnotizkarte richtig auszufüllen? Nein Danke; den Gesichtsverlust erspare ich mir. Solange es keine konkreten Anweisungen gibt, sind für mich die Rückennummern gesetzt und ausschlaggebend.

Bei uns im Kreis würde Schindluder mit falschen Nummern sehr schnell auffliegen. Insofern- nicht meine Baustelle. Sollte ich dennoch Ungereimtheiten feststellen (oder mir z.B. ein Gegenspieler etwas stecken)- so kommt das in den SB und fertig.

1. Ich glaube nicht, dass man sich ernsthaft Baustellen aufmacht, wenn man den Spieler bei einer Auswechslung oder einer persönlichen Strafe nach seinem Namen fragt, nur um sicherzustellen, dass die Auswechslung regeltechnisch konform über die Bühne läuft.

2. Wie bitte? Das korrekte Handeln des Schiedsrichters wirkt auf dich "oberlehrerhaft" und unsouverän. Wir sind nun mal diejenigen, die dafür zu Sorgen haben, dass alles nach Regeln läuft und ein Spielbetrieb problemlos möglich ist. Und dann wirkt ein konsequenter Schiedsrichter, der einen Spieler aus welchem Grund auch immer nach seinem Namen fragt, auf dich "oberlehrerhaft" und unsouverän? Denkweisen gibt es.

3. Ist es dir wichtiger, gut bei den Zuschauern etc. anzukommen (die in einer solchen Situation ja überhaupt nicht wissen können, was los ist) als konsequent, gründlich und gewissenhaft dem Job eines Schiedsrichters nachzugehen? Hört sich für mich ganz einfach so an.

4. Wir Schiedsrichter sollen gerade das Unerwartete erwarten. Also sei mal bitte nicht ganz blauäugig.

Wenn wir nur Schiedsrichter hätten, die sich ausschließlich den Erwartungen der Zuschauer fügen würden und sich um nichts mehr kümmern würden... Gute Nacht!

Also irgendwo hat BRiT Recht. Was gehen mich die Namen der Spieler an. Wenn sie mich bescheissen wollen, können sie da auch tun, ob mit oder ohne Name. Ich frage auch nicht nach Namen.
Die Vereine wissen, was sie machen. Wenn sie die falschen Namen, falsche Nummern etc. schreiben, wollen sie mich bescheissen.

Meine Denkweise ist die: Entweder wir SR stellen vor dem Spiel sicher, dass die Gesichter in den Trikots mit den Rückennummern zu den Spielerpässen passen oder wir gehen davon aus, dass die Vereine den SB richtig ausfüllen. Letzteres ist bei uns im Kreis so.
Wenn ich jetzt anfange, nach Namen zu fragen, stelle ich dieses Prozedere in Frage. Als Spieler würde ich mich fragen, ob der SR den SB vor dem Spiel nicht gelesen hat und warum der SR jetzt noch so oberlehrerhaft nachfragt.

Und nochmal: Sollte es eine Unstimmigkeit geben, ist eine Unterbrechung in einem hitzigen Spiel kein geeigneter Zeitpunkt, um mit Fragen herumzurecherchieren. Zudem habe ich den SB nicht dabei und kann ohnehin keinen Abgleich gegen den SB sondern nur gegen meine Notizkarte durchführen. Gerade jüngere Kollegen tun sich keinen Gefallen mit so einer Situation.

Zu guter Letzt: Was mache ich denn, wenn mir ein Spieler antwortet, sein Name stünde auf dem SB und ich möge ihn dort nachlesen? Was dann? Habe ich dann eine Handhabe gegen diesen Spieler? Ich bin dazu da, den Regeln Geltung zu verschaffen. Aber ich bin nicht dazu da, während des Spiels punktuell die Richtigkeit des SB zu überprüfen.

Das mag jeder SR - solange es keine wettbewerbs- oder verbandsspezifisch bindende Regelung gibt- halten wie er mag. Ich konzentriere mich auf andere Dinge.

Ich denke da wir Best Ref. Der Nachweis des richtigen Einsatzes der Spieler obliegt den Vereinen. Ich habe bei persönlichen Strafen nie nach dem Namen des Spielers gefragt, das wäre mir auch unzweckmäßig in Bezug auf das Erzielen der erzieherischen Wirkung erschienen. Entscheidend war für mich iimer die Trikotnummer. Die Übereinstimmung mit dem dazu gehörigen Namen haben die Vereinsverantwortlichen vor dem Spiel eigenständig zu überprüfen, das ist nicht meine Baustelle; sie haben dann auch mit den Konsequenzen bei möglichen Verwechslungen zu leben. Bei Auswechslungen habe ich prinzipiell den einzuwechselnden Spieler nach seinem Namen gefragt, da hier die Verantwortlichkeit für die Durchführung eines korrekten Wechsels beim SR liegt.
Aber meistens kannte ich die Spieler fast immer persönlich, da waren diese Probleme unerheblich.

Seh ich ähnlich wie BRiT, bei uns in Hessen wird eine Passkontrolle durchgeführt,
wobei dort ein Abgleich der Rückennummern mit den Namen im Pass und SB überprüft wird.

Somit ist für mich die Nummer des Spielers bindent, wenn im nachinein ein Verein betrügen will ist das sein Problem wenn es heraus kommt.
Und das kann sehr schnell passieren, z. B. eine FaD für eine Nummer deren Namen nicht stimmt, oder eine größere Verletzung die ich aus Versicherungstechnischen gründen im SB vermerke, usw.

Der Verein steht dann zur Verantwortung, den der SB muss Unterschrieben werden und dort steht bei uns in Hessen über den Unterschriften
"Die Richtigkeit der Angaben im SB wird bestätigt".

Beim SBO wird der SB auch von den Vereinen Freigegeben und ein Ausdruck zusätzlich Unterschrieben.

In der Praxis kennt man meist eh nicht die Namen der Spieler und in der Hitze des Gefechts wird viel vom Pferd geredet.

Ich stell mir gerade eine Situation vor, bei der ich einem Spieler eine dunkelrote VV mit vorangegangenem Einlauf gebe und ihm vorher höflich nach seinem namen frage

Neee dass kommt ihrgendwie nicht...

Was ist denn bitte eine "dunkelrote VV"?

Das Problem in LV, wo es keine Gesichtskontrolle mehr gibt ist doch, dass die Vereine den Spielberichtsbogen, so es ihn noch gibt, ausfüllen. Wenn da mit der Nr. 6, Max Meier im Spielbericht aufgeführt ist, aber Hans Huber in Wirklichkeit spielt, fällt es uns SR, wenn wir die Spieler nicht persönlich kennen, vermutlich nicht auf.
Problematisch wird es bei einem Platzverweis. Wenn ich den Spieler nicht nach dem Namen frage und über Max Meier eine Meldung an das Sportgericht verfasse und der Verein in seiner Stellungnahme schreibt, der Spieler Meier ist gar nicht vom Platz gestellt worden, sondern der Spieler Huber, bekomme ich als SR verdammt viel Ärger mit dem Sportgericht!
Wie will ich nach 2 Wochen nachvollziehen, wer mit welcher Nr. gespielt hat? Wie will ich beweisen, dass die Nummern nicht identisch mit dem Spielbericht waren?
Darum frage ich Oberlehrerhaft nach dem Namen des Spielers, um eine Verwechselung zu verhindern!

Scheinbar gibt es bei der heutigen digitalen Jugend nur 1 oder 0 und schwarz oder weiß.

Tja es soll auch Abstufungen in der Farbe geben.

Z.B eine VW wegen einem kleinerem Wechselfehlers, oder nicht eingehaltenem Mauerabstandes und Teuschen beim Strafstoß, oder oder,
ist für manche scheinbar gleichbedeutend wie eine VW wegen einem mehrmaligen, mittleren bis etwas gröbigeren Foulspiels.

Mh, selbst bei einem FaD sind qualitative Merkmale vorhanden, wie z.B. einem FaD wegen Torverhinderung durch die Hand mit einem FaD wegen brutalem Foulspiel, wie letztlich in der BL am Eckstoßpunkt
am Torwart geschehen ist.

Die Praxis kennt kein Schwarz oder Weiß.

also ich schreibe die Namen der Auswechselspieler auf meine Notizkarte. Wenn dann ,angenommen, die Nr.14 eingewechselt wird, frage ich ihn nach seinem Namen, und vergleiche ihn mit dem Namen auf der Karte. Außerdem mache ich noch eine Schuhkontrolle und schaue noch nach dem Schmuck. Da höre ich dann öfters von den Zuschauern, der nimmts aber genau. In den unteren Klassen machen das halt leider nur wenige SR .
Bei den Vw frage ich nicht nach dem Namen, da zählt nur die Rückennummer.

Es ist ja vollkommen klar dass Vereine möglichkeiten finden wenn die wolle Spieler spielen zu lassen die eigentlich nicht spielen dürften, dennoch liegt in unserer verantwortung so gut es geht Namen mit Rückennummern gemäß Spielerpass abzugleichen um Nachteile für die Vereine die sich korrekt verhalten zu vermeiden.

Es fängt ja manchmal ganz einfach an bei der Passkontrolle fehlt das Pasbild bzw. Das Bild ist aus der F Jugend, da werde ich natürlich nicht herkommen und nach einem Ausweiß fragen, dennoch kann man ganz leicht herausfinden ob der Spieler mit dem Pass übereinstimmt. Eine kurze frage nach dem Geb Datum und gut ist.

Für viele Kameraden scheint eine vernünftige Passkontrolle mit der verbundenen Ausrüstungskontrolle eher als lästig empfunden zu werden doch ist diese nuneinmal vorgeschrieben und somit durchzuführen. Ganz genau wie die Platzkontrolle im vorfeld eines Spieles. Auch hierfür nehmen sich viele Kameraden keine Zeit da diese oft 20 Minuten vor Anpfiff ankommen und dieses somit unmöglich wird.

Bei einem wechsel ist dass doch genauso die meisten lassen wechseln blicken kurz über 30 Meter zu dem Spieler der sich kurz umdreht und gut ist.

Wenn ein wechsel korrekt durchgeführt wird wo der auszuwechselne Spieler den Platz zunächst ersteinmal verlässt ehe ich den Einwechselspieler herreinwinke und den Spieler nach seinem Namen frage und gleichzeitug die Ausrüstungskontrolle durchführe, können ja komentare kommen, dass hier keine BL Liga gespielt wird,es ist halt so vorgeschrieben und somit wird das auch durchgeführt.

Die ganze sache hat nichts mit Oberlehrerhaft oder ähnlichem zu tun, wir sind "Richter" auf dem Platz und es liegt in unserer verantwortung die Regeln nach besten wissen durchzusetzen.

Zitat von zockermp1981

dennoch kann man ganz leicht herausfinden ob der Spieler mit dem Pass übereinstimmt. Eine kurze frage nach dem Geb Datum und gut ist.

Nichts für ungut, aber wenn ich mit einem fremden Pass spielen möchte, dann bin ich wohl in der Lage mit einen Namen und ein Geburtsdatum für 5 Minuten zu merken.

Schuh- und Schmuckkontrolle bei der Einwechslung? Auf das Verbot von Schmuck weise ich nach der Passkontrolle hin und falls mir während dem Spiel was auffällt schicke ich den Spieler raus. Trägt der Einzuwechselnde natürlich erkennbar Schmuck, kommt er zunächst gar nicht rein.

Schuhkontrolle habe ich ehrlich gesagt noch nie gemacht, wenn ich alleine unterwegs war. Schande über mein Haupt ...

Eine Schuhkontrolle macht ohnehin nur wirklichen Sinn, wenn Du diese direkt vor Spielbeginn (z.B. vor dem Einlaufen) vornimmst, sonst können die Spieler die Schuhe noch gewechselt haben. Mit dem Schmuck halte ich es wie Du, das gibt bei der Passkontrolle eine klare Ansage und wer mir auf dem Feld mit Schmuck auffällt, geht den eben ablegen. Auch die Ansicht, dass ein Spieler, der bescheißen will, dies schaffen wird, teile ich vollkommen - selbst wenn ich mir einen amtlichen Ausweis zeigen lasse, schafft das nicht immer hinreichende Sicherheit bezüglich der Identität, sind Ausweise doch auch über viele Jahre gültig; ich verlasse mich da eher auf mein Bachgefühl und damit liegt man meist ganz gut.

Zitat von kanarien3

Problematisch wird es bei einem Platzverweis. Wenn ich den Spieler nicht nach dem Namen frage und über Max Meier eine Meldung an das Sportgericht verfasse und der Verein in seiner Stellungnahme schreibt, der Spieler Meier ist gar nicht vom Platz gestellt worden, sondern der Spieler Huber, bekomme ich als SR verdammt viel Ärger mit dem Sportgericht!

Wie bitte? Wenn die Mannschaft den SB falsch ausfüllt oder die Spieler falsche Trikots tragen, soll ich dafür Ärger bekommen? Bei mir fliegt Nr. XY vom Platz, und solange mir beim Passeinzug am Passfoto keine Abweichung auffällt, wird wie im Spielbericht dokumentiert Max Meier im Sonderbericht angegeben und fertig. Da kann der Verein gern Stellung nehmen und dabei gleich erklären, warum der SB von ihm falsch ausgefüllt wurde oder die Spieler falsche Trikots tragen.

Eines meiner Lieblingsthemen: Entweder es gibt eine einheitliche Vorgehensweise für alle SR per Regel/ Wettbewerbsbestimmung/ Verbandsregelung. Oder es gibt eben keine Vorgehensweise. Ich halte mich an die vorliegenden, unterschriebenen (!) Dokumente.

Je nach Gusto fragt der eine SR bei Auswechselungen, der andere bei Verletzungen, der nächste bei pers. Strafen und so weiter und so fort. Das kann es nicht sein. Dann brauche ich auch keinen Spielbericht vor dem Spiel mehr.

Bei wichtigen Vorfällen (FAD, Verletzung) frage ich nach dem Spiel auch nach. Das ist aber schon wieder eine eigenmächtige Vorgehensweise (Gusto) - denn was wichtig ist, sieht auch jeder anders. Unschön.