Angriff auf Schiedsrichter: Südring Spieler bis 2026 gesperrt
Nach dem tätlichen Angriff auf einen Schiedsrichter bei einem Bezirksliga-Spiel erhält der Spieler erhält eine saftige Strafe. Die ganze Geschichte gleicht…
www.fupa.net
Hört sich nach einem guten Strafmaß an … allerdings bei eher lückenhafter Informationsbasis meinerseits.
Der polemische Satz zum berliner FV am Ende ist aber überflüssig finde ich.
Hört sich nach einem guten Strafmaß an
Ein gutes Strafmaß wäre, wenn derjenige nie wieder Fußball spielen dürfte.
Und ja ich weiß das gibt rechtliche Probleme. Grundsätzlich sollte es doch möglich sein so was wie eine MPU für Fußballer einzuführen die mal so über die Stränge geschlagen haben.
Erst mal Spielberechtigung komplett entziehen und erst wer die MPU besteht darf (frühstens nach einer Mindestsperre) wieder eine Spielberechtigung erhalten.
Klappt beim Führerschein ja auch. Statt Abstinenz/kontrolliertem Trinken verlangt man z.B. mindestens mal einen Antiaggressionskurs. Kostet von mir aus halt auch eine Stange Geld (wie die "echte" MPU auch).
Warum sollte eine Hobbyberechtigung einfacher wieder zu bekommen sein als etwas evtl sogar wirklich "wichtiges" (zumindest für einige beruflich wichtig).
Ohne MPU geht es dann halt erst nach frühstens 10 Jahren "Verjährungsfrist" wieder.
Ich liebe Fußball, aber dieses ganze aggressive und asoziale drumherum ist so schlimm geworden. Ich nehme meine fast 4 jährige Tochter z.B. nicht gerne mit auf den Sportplatz. Zumindest wenn der Gegner schon Ärger vermuten lässt.