Wenn ich die Artikel lese wird mir schlecht!
Warum wird bei solchen Vereinen nicht endlich einmal richtig draufgehauen? Da bringt der Schmusekurs der Sportgerichte einfach nichts, die lachen sich doch kaputt.
Integration hin und her und wunderbar, aber solche Vereine braucht wirklich kein Mensch!
Fußballvereine im Spielbetrieb sind keine Sammelbecken für asoziale und kriminelle Elemente, solche Leute gehören in den Knast und nicht auf den Fußballplatz. Wo sind wir denn angekommen, wenn im Amateurbereich die Gegner und die Schiedsrichter zu Vogelfreien werden?
Da nützt dann auch das Gesülze des Torhüters nichts, anscheinend sind diese Leute schlichtweg unfähig am geordneten und fairen Spielbetrieb teilzunehmen. Sollen die sich doch Sonntags in einer Kiesgrube zum prügeln treffen, da stören sie niemanden.
Hier ist nicht nur die anscheinend unfähige Sportgerichtsbarkeit gefragt, auch der Verband muss hier mal klare Konsequenzen ziehen: Nix mehr mit Verbandsaufsicht, direkt aus dem Spielbetrieb und dem Verband werfen.
Warten wir mal ab, es soll ja wieder eine Spruchkammerverhandlung geben 
Was mich irritiert ist der Umstand, dass im einen Fall über die Vorkommnisse nichts im Spielbericht steht. Fanden die erst statt, nachdem der Schiri in seiner Kabine war? 
Ich hatte es gestern schon in einem anderen Thread geschrieben. Da soll der SR, der vermutlich fix und fertig ist, sich nach dem Spiel hinsetzen und einen Bericht online verfassen! Da fährt man erstmal heim und schreibt dann in aller Ruhe! Man stelle sich mal vor, der SR schreibt alles in den Bericht und die Tätermannschaft muss dann noch unterschreiben, der kommt doch vom Platz nicht mehr weg! Ich hatte 2x so ein "Vergnügen" und war nur froh, in der Kabine zu sein!
Ob das mit der 
stimmt, wird sich zeigen.
Natürlich ist das ein Problem beim Online-Spielbericht bzw. bei Spielberichten, die gegengezeichnet werden müssen. Andererseits ist hier aber die Rede davon, dass der Bericht erst angefordert wurde, meine Erwartung wäre gewesen, dass der SR den von sich aus erstellt. Daher bleibt meine Frage, ob diese Dinge erst passiert sind, nachdem der Schiri in seiner Kabine war (und deshalb keinen Anlass für einen Bericht hatte)?
An echt einschneidende Maßnahmen der Sportgerichtsbarkeit glaube ich nicht mehr. Da ist schon die Führung des DFB dagegen die allesamt auf Schmusekurs mit den ausländischen Mitbürgern setzen. Vielleicht bleibt als einzig richtiger Weg ein Boykott solcher Vereine. Wenn sich die anderen Vereine solidarisieren und nicht mehr antreten, dann ist der Spuk bald vorbei.
Ich rede hier nicht das Wort denen, die grundsätzlich gegen Mannschaften mit Migrationshintergrund sind. Es gibt wirklich sehr viele, wo es problemlos funktioniert. Und wenn es gelegentlich zu "vertretbaren" Fehlhandlungen kommt, dann sage ich, dass da auch einheimische Teams nicht dagegen gefeit sind. Mannschaften, die sich im Sinne der deutschen Rechtsordnungen bewegen sind willkommen. Ihre Spielkultur ist oftmals eine Bereicherung in den Ligen. Aber die schwarzen Schafe gehören endlich verbannt.
Zitat von gigi;158276Wenn sich die anderen Vereine solidarisieren und nicht mehr antreten, dann ist der Spuk bald vorbei.
Die anderen Vereine und/oder die Schiedsrichter, das wären mMn auch gute Mittel, um "diese" Vereine mal auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen!
Zitat von gigi;158276Wenn sich die anderen Vereine solidarisieren und nicht mehr antreten, dann ist der Spuk bald vorbei.
Dann steigen die auch noch auf, weil dann alle Spiele mit 2:0 für sie gewertet werden. Auch ein Mittel, um in die Profiligen zu kommen 
Naja als Fussballer willst du ja auch mal spielen und wenn man ihnen diese Lust nimmt, dann hören sie bald auf!
Ausserdem um in die Profiliga auf zu steigen, muss man gewisse Bedingungen erfüllen und ohne Einnahmen geht das auch nicht!
Als ich vor Jahren noch im BadFV als SR unterwegs war hatten wir einen ähnlichen Fall.
Da wurde letztendlich den boykottierenden Vereinen massiv mit Strafen und Punktabzuügen gedroht, falls sie diesen einen Verein mit viel "ü" und "ö" und "ic" weiterhin mit Nichtantreten strafen sollten.
Vorausgegangen waren mehrere Spielabbrüche wegen Ausschreitungen und Schlägereien,Sportgerichtsurteilen in Form von Geldstrafen die dieser Verein lässig aus der Portokasse bezahlte und einen Hinweis in der Presse, man "solle keine Politik" machen!
Der Verein wurde dann von den Schiedsrichtern fast einen Monat lang geschnitten, keiner konnte zum Termin erscheinen(keine Zeit o.ä., kurzfristige Spielabsagen...), im Nachholspielbetrieb mit wochenlangen Englischen Wochen ging dann dem Verein die Luft aus.
So oder ähnlich könnte man obigen Fall m.M.n. auch lösen
Auch im Allgäu hatten wir vor einigen Jahren so einen Fall, dass jeder Gegner auf das Spiel verzichtete. Die Südfinnen spielten dann sogar um den Aufstieg, wo sie aber unter Verbandsaufsicht verloren.
Dr. Rainer Koch war von diesem Verhalten der Gegner wenig begeistert und die Südfinnen wurden in eine andere Gruppe versetzt.
Ich möchte hier nicht den Sportgerichten den schwarzen Peter zuschieben, vermutlich werden diese angehalten, bei sog. Migrationsspielern etwas "milder" zu urteilen.
Kanarien3 deutet es in seinem letzten Satz schon an. Die Verbandspolitik geht ganz in Richtung Integration der Migranten. Nachdem aber schon die "hohe Politik" an diesem Thema gescheitert ist wird es auch den Sportverbänden gelingen schwarze Schafe, die sich nicht anpassen wollen/können zu integrieren. Mir ist auch klar, dass im Falle eines Boykotts zumindest der Bayerische Fußball-Verband mit vollster Härte gegen die Boykottierer vorgehen würde, egal ob Vereine oder Schiedsrichter. Es müsste sich halt mal ein Verband trauen nach mehrmaligem krassem sportwidrigen Verhalten einen Verein aus dem Spielbetrieb auszuschließen. Auch wenn ich durchaus nicht verkenne, dass es dann im Sport ähnlich läuft wie in der Politik mit der Bildung von Parallelgesellschaften. Die Vereine mit den vielen "ü" im Namen könnten sich zu einer eigenen Liga zusammenschließen und dem Fußballsport nachgehen. Geld haben sie ja in der Regel um auch größere Fahrtstrecken zurückzulegen. Aber das kann ganz bestimmt nicht im Sinne einer Integration sein. Integration also unbedingt ja, einen Freibrief für Mannschaften mit Migrationshintergrund auf keinen Fall. Und da liegt der Hase im Pfeffer.
Und auch bei uns geht es jetzt weiter, bzw. nicht.
www.aichacher-zeitung.de/vorort/lokalsport/fussball/art106,31875
Vor Jahren hatte ich drei PV, eine Woche später mein Vereinskamerad 4 PV! Damals fragten wir uns, wo die die Spieler herbekommen?
Das kann man sich oft fragen - wenn man im Spielbericht online die Aufstellung korrigiert, sieht man ja auf der linken Seite die restlich verfügbaren und spielberechtigten Leute. Dort standen bei meinem letzten Spiel bei einer Mannschaft 72 (!) Mann, dazu auf der rechten Seite die auf dem Bogen eingetragenen 15, macht einen Kader von 87... da beschwere sich noch mal einer, Magath würde mit so einem aufgeblasenen Personalstaff arbeiten. Dort ist ja grundsätzlich jeder spielberechtigt, der Mitglied im Verein, mindestens 16 Jahre ist und dazu noch halbwegs grade laufen kann. Manche Vereine haben echt keine Probleme, 11 Mann aufs Feld zu bekommen.
Ich erinnere mich an einen Verein, der immer wieder mit Spielabbrüchen glänzte.
Und dann den SR das warme Wasser abstellten, die Spesen nicht bezahlen wollten usw....
Wir SR hatten dann bei jedem Spiel dieser Mannschaft wenigstens einen, meistens zwei Platzverweise mit Rot.
Die Mannschaft hat dann wegen Spielermangels zurückgezogen.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt........
Zitat von Juergen;158425Wir SR hatten dann bei jedem Spiel dieser Mannschaft wenigstens einen, meistens zwei Platzverweise mit Rot.
Sei mir nicht böse, aber da bin ich ein Schelm: Dein Beitrag macht den Eindruck, als hättet Ihr zielstrebig Rote Karten verteilt, unabhängig davon, ob sie gerechtfertigt waren oder nicht. Wenn dem wirklich so gewesen sein sollte, das ginge ja nun mal gar nicht ...
Also wenn ich die Beiträge in letzter Zeit und hier im Thread sehe, kann ich zumindest eine negative Einstelluing gegen ausländische Vereine feststellen. Bewusst werden es die wenigsten im Spiel "zeigen" und dies auch bestreiten. Aber haben sie das Unterbewusstsein im Griff?
Da hast Du Jürgen sicherlich falsch verstanden! Wenn ich Spiele solcher Mannschaften leite, bin ich da häufig zu großzügig und verzichte mal auf die eine oder andere 
! Man kann aber auch mal die harte Linie fahren, da gehen dann halt mal 2 oder 3 mit !
OK, dass sollte so nicht sein, aber man kennt ja das Geschrei, man habe was gegen Südfinnen, oder sei Nazi oder sonstwas!
Leider begeben wir uns auch oft auf den Schmusekurs, den wir häufig den Sportgerichten vorwerfen!
Das mit dem Schmusekurs muss ich klar und deutlich bestreiten. Auf dem Platz spielt für mich A gegen B und da ist mir egal, welche Staatsangehörigkeit oder welche Abstammung ein Spieler hat. Ich bewerte das Verhalten auf dem Spielfeld in bezug auf die Übereinstimmung mit den Regeln - und wer meint, dass er meckern oder mich beleidigen müsse, der wird von mir oder sehen, gleich welcher Mannschaft er angehört. Und interessanterweise habe ich keine signifikant auffälligen Abweichungen beim Einsatz der persönlichen Strafen bei Spielen mit Mannschaften mit vielen Spielern mit Migrationshintergrund, es könnte vielleicht doch (mit) am Auftritt und der Einstellung des SR liegen.