Nr.23 die Änderung bezieht sich nur auf 8.2 also für sonstige Unterbrechungen (Verletzung, Flitzer...
Der von Dir beschriebene Fall ist in 9.1 geregelt und bleibt bestehen.
Nr.23 die Änderung bezieht sich nur auf 8.2 also für sonstige Unterbrechungen (Verletzung, Flitzer...
Der von Dir beschriebene Fall ist in 9.1 geregelt und bleibt bestehen.
In den Regelns steht "absichtlich zum Torwart". Das heißt der Ball muss mit Absicht zu diesem gehen (zumindest nach meiner Interpretation). Wenn ich den Ball zu meinem "normalen" Mitspieler spielen will, dann spiele ich zwar absichtlich, aber nicht absichtlich zum TW.
Dann hat der Torwart Mist gebaut wenn er dazwischen geht und den Ball in die Hände nimmt.
"absichtlich zum Torwart" hat nichts damit zu tun , das der Torwart auch das Ziel des Passes ist. ansonstenm Definiere bitte die Entfernung von "zum"!
Sind das dann 5m, 10m, 20m Entfernung, wo der Torwart dann nicht mehr das "Ziel" ist?
Absicht und Kontrolle hat nichts mit dem Ausgang des Abspiels zu tun. Wie in deinem Beispiel richtig angewendet. Rutscht der Spieler beim Abspielen aus, wird das Abspiel unkontrolliert und und der Rückpass wäre nicht strafbar.
Es ist irrevelant in welche Richtung der Ball gespielt wird und wie weit er sich dabei bewegt. Es zählt nur das kontrolierte (absichtlich) Spielen (mit dem Fuß) und der nächste Empfänger ist der Torwart.
Jeder der dieses Szenario nicht als Rückpass wertet, wäre automatisch in der Kategorie "einen Trick benutzen um die Rückpassregel zu umgehen" und müsste zusätzlich zum IDF mind. eine Verwarnung verteilen.
Abbruch Vorrunde All Together Cup
Artikel leider hinter paywall und die frei zugängliche Version lässt sich so nicht direkt abrufen, sorry!
Die Temperaturen steigen , die gemüter erhitzen sich!!!
Spielabruch nach Tätlichkeit gegen den Schiedsrichter in der Partie Stockhausen- Apfelstädt!
In Hessen auch nicht viel besser!
stay safe!
der Wechsel ist noch nicht abgeschlossen. da Aw nicht mit einer FAZ belegt werden können bleibt nur der FAD.
Der Ball ist im Spiel, wenn er mit dem Fuss gespielt wurde und sich eindeutig bewegt.
Hier würde dann auch die Vorteilsregelung greifen obwohl der Ball nicht im Spiel ist und man müsste den TW bei erneuter Berührung gegebennen falls vom Platz stellen.
A throw-in is somewhat different, in reality, from a goal kick as it is rare for a goal kick to go to an opponent who is close by.
Wie war das noch gleich mit dem Torhüter der beim Abstoß ausrutscht und den Ball mit dem Unterschenkel "ins Spiel" bringt?
Hier eine Diskussion zwischen Ittrich und einem Vorsitzenden von Fankurve Ev. zu den Vorgängen bei einem Gladbach Spiel von vor ein paar Wochen.
Besonders brisant finde ich ja die Aussagen des sogenannten "FANS", das ja Beleidigungen zur freien Meinungsäußerung gehören und einfach zum Fußball dazu gehören bzw. wenn dann viele nur Einen beleidigen ist das ja gar nicht mehr so schlimm!!
Wenn dann solche Einstellungen gelebt werden und von oben nichts dagegen unternommen wird müssen wir uns eigentlich wundern, dass solche Sachen nicht viel häufiger passieren.
Gespielt mit dem Fuß!!!
-Geht ein direkter oder indirekter Freistoß direkt ins eigene Tor, wird auf
Eckstoß entschieden.
-Wenn der Ball ins Tor des einwerfenden Teams geht, wird auf Eckstoß
entschieden.
-Aus einem Anstoß kann gegen das gegnerische Team direkt ein Tor erzielt
werden. Geht der Ball direkt ins Tor des Spielers, der den Anstoß ausführt,
wird auf Eckstoß für das gegnerische Team entschieden.
-Aus einem Abstoß kann direkt ein Tor erzielt werden, aber nur wenn der Ball
ins gegnerische Tor geht. Wenn der Ball direkt ins Tor des ausführenden
Spielers geht, erhält das gegnerische Team einen Eckstoß.
Ist diese Begründung im Hausregeltest aus dieser Saison? Ich halte die Begründung für nicht mit dem Regeltext vereinbar, bin da voll bei der Argumentation von Nr.23
Diese Situation ist sogar explizit 2 mal in den offiziellen Regeln ausgenommen und das schon seit mehreren Jahren.
Abgesehen von den genannten Vergehen liegt in folgenden Situationen, in
denen der Ball an die Hand/den Arm eines Spielers springt, kein Vergehen vor:
• Der Ball springt direkt vom Kopf oder Körper (einschließlich des Fußes) des
Spielers an dessen Hand/Arm.
Ein Vergehen liegt vor, wenn:
• sich seine Hand/sein Arm über Schulterhöhe befindet (außer der Spieler
spielt den Ball vorher absichtlich mit dem Kopf oder Körper
(einschließlich des Fußes) und der Ball springt ihm dabei an die Hand/den
Arm).
Und da ist seit Jahren gängige Lehrmeinung, dass ein Werfen von innen nach außen als unerlaubtes Verlassen des Spielfeldes interpretiert wird
fussball-sr.de/index.php?attachment/3962/
aus welchem Jahrhundert ist deine Lehrmeinung?
1. ein falscher Einwurf zählt nicht unter Vergehen
2. Da die Abstandsverletzung vor dem Einwurf stattfindet ist diese auch zu bestrafen
3. es kann also nur die Verwarnung geben und den Idf
in der Ursprünglichen Frage deiner Quelle steht nichts von:"bevor der SR den Arm heben kann".
Zitat: Als der Schiedsrichter nach einem vermeintlichen Foul nicht gepfiffen hat, wird er heftig kritisiert. Er unterbricht das Spiel. Der Ball geht beim anschließenden Freistoß direkt ins Tor. Wie geht das Spiel weiter?
ich denke also in der Frage wird impliziert, dass der Sr den idf Regelkonform angezeigt hat.
Schwein gehabt ![]()
Steht da Kreisliga 30€? Hab ich doch glatt 8€ verschenkt weil ich die Infos vom Ansetzer als bare münze genommen habe 