Also so wie ich den Text von der
Jugendordnung
Anhang 1 der Jugendordnung
Modalitäten für den Spielbetrieb der
G- bis D-Junioren /Juniorinnen
verstehe, sollte es keine Anwenung der Rückpassregel im E-Junioren Bereich geben
Also so wie ich den Text von der
Jugendordnung
Anhang 1 der Jugendordnung
Modalitäten für den Spielbetrieb der
G- bis D-Junioren /Juniorinnen
verstehe, sollte es keine Anwenung der Rückpassregel im E-Junioren Bereich geben
Ich hab schon öfters von meinem ehemaligen Lehrwart gehört: "Wenn ihr euch nicht sicher seid, dann pfeift es rauswärsts, das gibt am Wenigsten Theater". (Hintergrund ist wohl, dass bei ner Entscheidung für die Angreifer eine gute Torsituation entstehen könnte)
Es geht "munter" weiter: https://www.t-online.de/region…ine-lebensgefaehrtin.html
Ohne das Halten wäre der Spieler von B frei aufs Tor zugelaufen ohne dass ein weiterer Verteidiger hätte eingreifen können.
Wie ist zu entscheiden?
Also das klingt schon leicht nach der Zone zwischen dunkelgelb und hellrot
....., grundsätzlich findet das Spiel noch immer auf dem Feld statt und ohne echten Grund wäre das unerlaubtes Verlassen.
Es hat immer einer einen Grund das Spielfeld zu verlassen.
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass man sich keinen Vorteil dadurch verschaffen darf.
Ich hab in der Suchfunktion nichts passendes gefunden.
Am Samstag in einem Spiel gesehen:
Rot auf der linken Außenbahn im Angriff, Blau versucht die Lücke an der Seitenlinie zu schließen,
Rot spielt den Ball auf der Ausline an Blau vorbei, sieht aber das er nicht so ohne Weiteres selber an Blau vorbeikommt, der einfach perplex da steht.
Also macht Rot den Bogen nach links über die Auslinie hinweg und schert dann 3 m weiter aufs Feld wieder ein.
(Für Handballer ist das absolut verboten aber für Fußballer?)
Mein (nicht ganz ernst gemeinter) Vorschlag: "Einwurf und Münzwurf (für die Richtung)"
Wozu und wann der Münzwurf nach dem Einwurf?
Ich wäre da auch bei idF und gelb für den vermeintlichen Torerzieler
Ich schließe mich Nemata an
Über so was habe ich auch schon gegrübelt.
Ich versuche mal das zu sezieren:
Im Sinne des Fußballs will der Abwehrspieler eine schnelle Spielfortsetzung und bewegt sich zum Ball.
Nun erkennt er, dass er sich mit der Spielfortsetzung im Irrtum befindet.
Nun gibt es keine Regel, die ihn dazu verpflichtet, für den Gegner Servicedienste zu übernehmen.
Wenn er den Ball dann einfach mitnimmt und Richtung eigenes Tor läuft, läuft er Gefahr wegen Spielverzögerung ein Problem zu bekommen.
Spielt er den Ball für den Gegner zur Eckfahne, können die das Spiel fortsetzen und seine Mannschaft wäre in Unterzahl.
Das ist so ne Situation, da kannst fast nur was falsch machen, wenn du zu schnell reagierst.
die Spiele finden de facto ohne Zuschauer statt
Wo hast die Weisheit her? Ich habe 7 Jahre lang gespielt und immer vor Zuschauern, auch wenns nur 20 bis 50 waren (wie in Fußballjungendspielen auch).
Mit dem Klientel gebe ich dir recht: als ich anfing gab es in der Bundesliga nur einen einzigen Akademiker (Dr. Peter Kunter von Eintracht Frankfurt), während die Handballer zu 90% Akademiker waren.
..... Ohne die rigorose Zeitstrafen würde man auch im Handball/Eishockey die Schiedsrichter zu Tode diskutieren.
Also wissen wir ja wies geht, wir müssen es nur nutzen!
(Ich war vor 50 Jahren Handballschiedsrichter, habe das gepfiffen was man im Fußball Betonliga nennen würde, wenn der Erste wegen Meckerns auf der Bank saß, war schnell Ruhe)
Gibt es Belege, dass Handball der körperlich intensivere Sport ist? Wenn dem so wäre, wären dort die Pausen zwischen den Spielen länger.
Einfach selber mal spielen, wenn du dann mal das dopplete deines Körpergewichts für nen Meter mitschleppst, dann weißt du was ich meine.
Ich bin ja nur durch meinen Junior zum Fußball gekommen. Einen seiner Trainer habe ich mal getroffen, nachdem er ein Handball-Championsleague-Spiel (Damen 1.FC Nürnberg - Lada HC Toglatti) erlebt hat. Sein Fazit: "Wir Fußballer sind da richtige Weicheier."
Über einzelne Entscheidungen rege ich mich meistens auch gar nicht so sehr auf. Allerdings über "Regelfehler in einfachen Fällen" ich werde z.B. nie den SR vergessen der den Abstoß nur von der Seite zugelassen hat auf der der Ball ins aus gegangen ist. Und das ist keine 25 Jahre her.. falls die Regel wirklich mal so war.
Damit müssen wir leben, dass es SR gibt, die die Entwicklungen nicht mitgekriegt haben.
Aber ernsthaft: nimmt ein SR seine Entscheidung damit zurück?
Bleibt für mich die Frage: wieso funktioniert das beim Handball, der ja der körperlich intensivere Sport ist?
Ich meine: Alles eine Frage der Erziehung!
Frag nach bei Andreas Möller