Manfred, du hättest ruhig weiter zitieren dürfen: "wärest du Philosoph geblieben" (philosophus mansisses)
Beiträge von gebi
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....... Ich halte mich an die vom IFAB festgelegten Gesetze für das Fußballspiel.
Und selbstverständlich pfeifst du immer einen idF, wenn der Torhöter den Ball länger als 6 Sekunden mit den Händen kontrolliert.
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Als "Fachmann" kann man das zum großen Teil unterscheiden.
Ich habe nun mal den Vorteil durch 18 Monate chirurgische Ambulanz und OP ein Blick dafür zu haben.
Kann mich an das komische Gesicht eines U15 Spielers erinnern, als ich ihm sagte: bei dem Verband würde ich den Arzt verklagen.
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Aber bei Abseits kann ja auch auf Vorteil entschieden werden
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Und selbst da hast Du den Beginn der Messung sehr großzügig ausgelegt.
Die 6 Sekunden beginnen mit Beginn der Ballkontrolle durch den Torhüter, also schon in dem Moment wo er den Ball mit der Hand gegen den Boden drückt. Das draufwerfen, an die Brust ziehen, wieder Auftehen, die Verteidiger zurechtrücken und das Abschlagen selbst gehört alles in die 6 Sekunden!
Wenn wir das so durchziehen, bekommen wir richtig Spaß auf dem Feld.
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Tja, diese lästigen Probleme kenn ich.
Aber -solange oben nichts passiert, werden wir die Diskussion immer haben.
War ja auch bei Olympia zu sehen: Giulia Gwinn hat ihren Ohrschmuck entfernt, Ann-Kathrin Berger nur abgeklebt.
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Was lese ich da auf der DFB-Seite:
Pausen für gemeinsame Besprechungen und gegenseitiges Coaching nutzen
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Von den Statuen her hast du recht, aber die Kinder sollen spielen.
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Erst mal finde ich es positiv, dass man sich so aushilft.
Was der Verband daraus macht, ?????
Ich habe bei Jungendspielen auch schon mal Spieler "verliehen", das Spiel sonst ausgefallen wäre und der Gegner für den Spielausfall hätte zahlen müssen.
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1. pfeifen wir nicht nach englischem Regelwerk
2. wann der Verteidiger reinläuft, ist hier leider nich beschreiben
3. steh im deutechen regelwerk von 2024 auf Seite 92 unten:
• Der Schütze oder ein Mitspieler begehen ein Vergehen:
Geht der Ball ins Tor, wird der Strafstoß wiederholt
Geht der Ball nicht ins Tor, unterbricht der Schiedsrichter das Spiel und setzt es mit einem indirekten Freistoß fort
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Da das zu früh in den Stafraum laufen wohl das erste Vergehen zu sein scheint (wie kommt der Verteidiger so schnell dazu ihn festuhalten?), IdF für die "Verteidiger".
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Wer sich mit der Frage beschäftigt hat, weiß jetzt genau, wo der Ball zu platzieren ist und ein Treffer weiterhin nur dann zählt, wenn der Ball die Torlinie vollständig überquert hat. Und, dass ein Elfmeter (Penalty) , jetzt tatsächlich immer mindestens 11 m (12 Yards) sind.
Aber es steht nirgends, dass er die Torlinie rollend überqueren muss, von daher ist die Diskussion über Meter, cm, mm oder Plack'sche Länge leicht daneben.
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Ich schließe mich Nr, 23 an.
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Da noch die Altersmilde dazu kommt, heben sich die Effkete auf
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Da wird viel erzählt: "stell dich vor den Ball" kommt in fast jedem zweiten Spiel
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Also Fazit aus dieser Regeltextanalyse: Dein Beispiel klingt nach Spezialfall 2), also Weiterspielen, keine Verwarnung
Da bist du meiner Meinung nach im Irrtum, denn da steht:
Hallo,
bei meinem letzten Spiel kam es zu einen direkten Freistoß in aussichtsreicher Position. Ein Spieler der gegnerischen Mannschaft stellte sich knapp einen halben Meter vor den Ball,
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Für mich ist das der Versuch einer Verhinderung der schnellen Auführung und damit "gelbwürdig".
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Ich denke ganz klar: Prioritäten setzen.
Den Trainer kannst schneller identifizieren, also sind zuerst die Spieler dran.
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Unter Regel 3 Punkt 10 ist zumindest ein Teamkapitän erwähnt.
10. Teamkapitän
Der Teamkapitän geniesst weder einen Sonderstatus noch Privilegien, trägt aber eine gewisse Verantwortung für das Verhalten seines Teams.
In der Erläuterungen des DFB wir das unter Punkt 6 noch mal präzisiert:
6. Ein Spieler jeder Mannschaft ist der Spielführer (Teamkapitän). Obwohl er für das Benehmen seiner Mannschaft verantwortlich ist, genießt er keine Sonderrechte.
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Ihr macht da Probleme.
Das hatte ich in Jugendspielen sehr oft, da ja auch rückgewechselt werden kann.
Wenn der Bindenträger den Paltz verlassen wollte/musste kam von mir der Ruf: die Binde selber bleibt auf dem Platz. Und siehe da, es hat funktioniert. Oft hat der Kapitän sie einfach dem am nächsten Stehenden auf dem Arm geschoben.
Wenn da Keiner bereit ist, die Rolle zu übernehmen, bleibt nur die Androhung des Spielabbruchs den man dann aber auch notfalls durchziehen muss.