Den 100%igen Wahrheitsgehalt der Meldung
Beiträge von gebi
-
-
Da relativiert sich für dann Einiges
-
Nur zur Klarstellung für die menschliche Anatomie: das Schulterblatt
befindet sich eher am Rücken, somit würde ich ein korrekten Rempler ausschließen.
-
U15-Spiel als Zuschauer (habe einige der beteiligten Jungs letztes und vorletztes Jahr in der U13 trainert)
Blauer Stürmer mit Ball im Strafraum, (damit man sich das ungefähr vorstellen kann: die linke Srafraumecke vom Angreifer aus gesehen wäre der Nullpunkt eines Koordinatensystems) auf (2/-10) wird vom grünen Verteidiger mit der linken Schulter gegen das rechte Schulterblatt gerempelt, der blaue Strürmer kommt dadurch beim Straucheln in eine Linksdrehung um etwa 90 Grad, dadurch stürzt der grüne Verteidiger auf die linke Schulter und bleibt verletzt leigen.
Der blaue Stürrmer bleibt trotzdem am Ball und kann sich noch mit dem Ball um weiter 90 Grad drehen, so dass er nun mit dem Rücken zum Tor steht, da kommt der Pfiff des jungen Schiedrichters (dürfte maximal 2 Jahre älter gewesen sein als die Spieler). Der nächste Verteidiger ist etwa auf (10/-11) , zwei weitere Angreifer auf (18/-12) und (25/-13).
(Was ich dann ereignete kommt später)
-
Das relativiert das "drastisch" dann ziemlich...
Sind halt Journalisten, die Aufmerksamkeit erregen wollen.
(Ab und zu schäme ich mich für die Ex-Kollegen)
-
Da greift jetzt jetzt tatsächlich mal ein Gremium durch.
Mal sehen, was es bewirkt.
Fausthiebe und Schläge: Drastische Maßnahme nach Gewalt in JugendfußballDrei Gewaltvorfälle haben im Landkreis Celle dazu geführt, dass die Jugendfußballligen ausgesetzt sind. Doch das Problem ist damit nicht gelöst.www.t-online.de -
Ja das mit dem "Sperren" wollen nur Wenige wahr haben.
Aber da müssen wir Schiris uns auch an die Nase fassen, es wird kaum noch gepfiffen. Begründung: Körpereinsatz
-
Ganz einfach, weil vieles verwässert wird
-
Ich kann mir höchstens vorstellen, dass der SR den Ball vielleicht schon im Aus gesehen hat, weil er im Kopf eher bei der verletzten Spielerin war und nicht genau zur Seitenlinie geguckt hat.
So war es auch, er hat, nachdem die Spielerin zu Boden ging und der Ball weggeschlagen wurde, den Lauf des Balles nicht mehr verfolgt.
-
Als Zuschauer hat mich folgende Szene eines U13-Spiels sehr verwundert:
Ziemliches Geflipper im Strafraum, bei einem Kopfballversuch geht eine Spielerin ohne "Feindkontakt" zu Boden, ein Verteidiger schlägt den Ball aus dem Strafraum raus Richtung Seitenauslinie.
Als der Ball so ca 2m von der Seitenauslinie enfernt ist, unterbricht der (Anfänger)-SR das Spiel.
Der Ball rollt aber weiter über die Seitenausline. Die nächsten Spieler, sowohl Verteidiger als auch Angreifer, sind mindestens 10m weg.
Er bittet die Betreuer herein, die sich um die Spielerin kümmern.
Dass die Spierlein dennoch auf dem Platz blieb, sei nur am Rande erwähnt.
Was ist nun die richtige Spielvortsetzung?
Für mich war eigentlich klar: SR-Ball, aber nun für wen?
Zu meinem Erstaunen enstschied sich der SR für Einwurf für die Angreifer.
-
Natürlich beeinflusst das die Schützin, wenn die das wahrnimmt, muss sie sich eben eine andere Schusstrategie zurechtlegen und das führt dann auch zu Fehlern.
Solche Regeln kommen halt von Schreibtischtätern.
-
Ich wäre ja eh dafür, dass bei einer Vereltzung durch Fremdeinwirkung der "Versursacher" so lange mit vom Feld muss.
-
Ich denke, dass nur das Allernotwedigste an Behandlung auf dem Feld gesehen darf, bis der Spieler quasi "transportfähig" ist. Alles Andere soll außerhalb des Sielfeldes geschehen, damit es gleich weiter gehen kan.
Sollten sich da Welche sträuben, gibts ja noch die Verwarnungen.
Da wird anschließend Mancher schneller
-
Und das ist Unfug der grandiosen Art! ......
DFB-Anweisung Nr. 2 zur Rege Wir haben hier einen Punkt, an dem wir selbst die Regel relativieren, weil es uns überzogen vorkommt - aber das widerspricht sehr eindeutig dem Regeltext und auch dem Sinn und Geist der Regel, die nämlich zweifelsfrei davon ausgeht, dass Schiedsrichterentscheidungen zu akzeptieren sind.
Wie schreibt einer der Nutzer hier: "Ich pfeife das Spiel und nicht die Regeln", das ist zu oft unser Probelm.
-
So kenn ich dich, Manfred! Aber die richtige Entscheidung!
-
Gabs nicht mal vom "königlichen" BFV so ANweisungen für Schiedsrichter, finde aber aktuell nichts auf den entsprechenden Seiten
-
In der 41. bekamen dann auch die Gäste den gelben Karton nach einer klaren Schwalbe zu sehen, der Trainer folgte auch noch gleich wegen Protestierens.
Falls dieser Satz bedeutet, dass auch der Trainer die gelbe Karte gesehen hat, verstehe ich nicht wieso er nochmal eine bekommen hat.
Der Trainer bekam dafür die gelbe Karte, den Rest der Bank ebenfalls zu bestrafen, empfand ich als nicht Zielführend.
Und über das Regelwissen von Trainern ist ja Einiges bekannt.
Ansonsten sehe ich das auch so wie Manfred.
-
Fussball war noch nie logisch
-
In Bayern beträgt die tägliche Höchspielzeit bei den Junioren die doppelte Regelspielzeit.
-
Man sollte mal über Abstandszahlungen nachdenken