Beiträge von SixthSCTF

    Hmmmm

    Habe zuerst wirklich gedacht das da jemand sich etwas ausgedacht hat weil so etwas wohl kaum möglich sein wird.

    Aber schaut mal hier.

    Ich meine den Kommentar sollte man nicht allzu ernst nehmen. Aber es geht ja hier nur darum ob so etwas überhaupt möglich ist.

    Dennoch sehe ich nicht wo das "Seal-Dribbel" explizit verboten ist. Wenn überhaupt dann also nur in irgendeiner Regel Ableitung.

    Ich verstehe diese Regeländerung im Grundsatz nicht.


    In über 1.100 Einsätzen habe ich keinen einzigen Elfmeter gesehen, der wegen Doppelberührung abgepfiffen werden musste – weder im Spiel noch beim Elfmeterschiessen selbst. Weder bei einem Pfostenschuss mit anschliessender erneuten Berührung des Schützen, noch eine Slapstick-Einlage wie im DFB-Pokal Bayern vs. Dortmund. (Aus meiner Erinnerung heraus meine ich, dass das das kuriose 11erSchissen war in denen Bayern 2 11er mit einer Doppelberührung hintereinander vergeigte – bitte korrigiert mich, falls ich da falsch liege.)


    Wenn ihr erhrlich seid, wird auch bei euch die Doppelberührung beim Elfmeter eher die Ausnahme sein. Klar, sie kommen vor, aber man kann sie an einer Hand abzählen. Und ganz ehrlich: Elfer wie bei vorliegender VAR-Entscheidung würde bei unseren Spielen sowieso kaum jemand wahrnehmen, weil sie eben kaum sichtbar sind.


    Ich halte diese Regel für kontraproduktiv, vor allem wenn das selbst ausgegebene Ziel des Regelgebers doch eigentlich ist, die Regeln zu vereinfachen.

    Wenn der VAR eine Doppelberührung feststellt, dann ist das genau so, wie die berühmte Zehnagelspitze im Abseits.


    Nur weil ein Spieler eines Top-Clubs wie Atlético Madrid aus Dusseligkeit oder Konzentrationsmangel einen Elfmeter nicht regelkonform schießt, soll jetzt eine Regel geändert werden? Das wirkt für mich wie eine erneute unnötige Verkomplizierung.


    Ich habe da immernoch die ganzen anderen Regelververkomplizierungen, die in der Vergangenheit im Regelheft einzug gehalten haben im Hinterkopf:

    • Die (letzte) Ballberührung des Passgebers bei Abseits, die nur der VAR wirklich beurteilen kann,
    • die Verkomplizierung der Schiedsrichter-Ball-Regel –

    um nur zwei Beispiele zu nennen.


    Ist das wirklich der Weg, um den Fußball klarer und verständlicher zu machen? Ich bezweifle es.

    Es ist irrevelant in welche Richtung der Ball gespielt wird und wie weit er sich dabei bewegt. Es zählt nur das kontrolierte (absichtlich) Spielen (mit dem Fuß) und der nächste Empfänger ist der Torwart.

    Jeder der dieses Szenario nicht als Rückpass wertet, wäre automatisch in der Kategorie "einen Trick benutzen um die Rückpassregel zu umgehen" und müsste zusätzlich zum IDF mind. eine Verwarnung verteilen.

    Meine Rede

    Für den "strafbaren Rückpass" ist es nicht die Vorraussetzung das der TW auch das Ziel des Passes ist. - wie oft fälchlich angenommen.

    Entscheidend ist, das die letzte Ballberührung der passgebenden Spielers mit Ballkontrolle geschieht-.


    Das Wort Ballkontrolle wird dabei häufig falsch angewendet. Es wird nämlich mit der Absicht den Ball zu einem bestimmten Spieler oder Ort zu spielen gleich gesetzt.

    @ gebi

    Nach DEINER Wahrnehmung in jedem Fall SR Ball mit dem TW im Strafraum.

    Dabei ist es sogar egal wer als letztes den Ball berührt hat oder in Ballbesitz war.


    Was der Kollege in Schwarz dann tatsächlich wahrgenommen hat entzieht sich unserer Kenntniss und damit auch unsreer Beurteilung.

    Meiner Meinung nach ist der Einsatz des Videobeweises wie im American Football eine gute Lösung.

    Eine Mannschaft, die glaubt eine Fehlentscheidung des SR beobachtet zu haben hat bis zu 3x pro Halbzeit eine Einspruchsmöglichkeit, wird dem Einspruch stattgegeben bekommt sie die Einspruchsmöglichkeit zurück, wird sie abgewiesen ist eine Einspruchsmöglichkeit verloren. Somit wäre die Möglichkeit mit "Kosten" verbunden, so dass man sich sicher sein muss, dass es eine Fehlentscheidung war.

    Derr Videobeweis im American Football wird m.E. viel zu häufig als Beispiel für einen "funktionierenden VAR" angeführt. Ja er funktionert gut und wird allgemein auch akzeptiert:

    Aber:


    Was dabei oft vergessen wird ist: Das nur faktische Entscheidungen durch eine Red-Flag überprüft werden dürfen. Sogenannte "Ermessensentscheidungen" die es im Football auch gibt können nicht Reviewt werden.

    Um den Vergleich auf den Fussball zu übertragen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):


    • Abseitsposition (Achtung nicht die Strafbarkeit)
    • Ball im Tor oder nicht
    • Ball im Aus
    • genereller kontakt mit dem Ball (bspw.: nach Ausführung idF)
    • Kontakt im oder ausserhalb Strafraum bzw. generell Ort eines Kontakts
    • Handkontakt vor Torewrzielung
    • Handkontakt (Faktisch, nicht die Strafbarkeit)
    • Regelübertretungen bei der Strafstoßausführung
    • Tätlichkeiten
    • ggf. Ort der Spielfortsetzung
    • "Übersehene" oder nicht wahrgenommene faktische Regelverstöße
    • Spielerverwechselungen


    Würden beim Einsatz nach NFL-Regeln: überprüfbar sein


    • Strafbarkeit des Handkontakt
    • Strafbarkeit einer Abseitsposition (sobald ermessen der Eingriffsschwelle)
    • Zweikampfbewertung des Schiedsrichters

    Würden nach NFL-VAR-Regeln "nicht Reviewfähig" sein.


    Auch wenn meine Listen nicht vollständig sind, sieht das nach verdammt wenig aus was wegfallen würde. Jedoch wären damit (gefühlt) über 90% der Fälle über die in Fussballdeutschland heute Diskutiert wird. Nicht überprüfbare Tatsachenfeststellungen des Schires.


    Die Diskussion zum Handspiel (bspw.) wird also bleiben. Nur das man dann wieder über den SR schimpft anstatt über den VAR.

    Es ist im weitesten Sinne mit Regel 5 abgedeckt und hängt davon ab wie Du die Bank "Gemanaged" haben möchtest.

    Im Regelwerk ist verankert, daß nur einer Coachen darf, nur schliesst das nicht aus, das mehrere stehen dürfen.

    Verargumentieren das sich alle "Nicht Coachea" bitte setzen sollen immer damit (so mache ich es jedenfalls) das die Coaching Zomnen vie zu eng sind und die vielen am Rand stehenden Personen Dich und die Spieler irritieren.


    Der Rest ist dann konsequentes Verwarnen, nachdem (ich mache das IMMER über den Spielführer) dafür gesorgt wurde das sich alle setzen und ich den gelben Karton angedroht habe..

    Ich weil, kann man anders machen, aber bei mir funktioniert es so.

    Und Du versuchst hier wie immer den Regeltext bis ins haarkleinste zu sezieren ohne Bezug zu jeglicher Realität.


    Vielleicht sollte [@KozKalanndok] mal darüber nachdenken, dass es hier zahlreiche stille Mitleser gibt. Diese sind zwar nicht angemeldet, aber sie verfolgen die Diskussionen aufmerksam. Darüber hinaus wird dieses Forum sehr häufig bei Google-Suchen als Informationsquelle zu Fragen rund um die Fußball Regeln angezeigt und erreicht somit eine Leserschaft, die weit über die unmittelbare Schiedsrichterszene hinausgeht.


    Natürlich darf man hier auch einmal kritisch hinterfragen. Doch Deine ständige, nervtötende „Trollerei“, die zudem in keiner Weise etwas mit der seriösen Regelumsetzung auf dem Spielfeld zu tun hat, gepaart mit Deiner mehrfach selbst eingeräumten Unkenntnis (Zitat KozKalanndok sinngemäß: „Seit langem kein Spiel mehr geleitet“), bewirkt, dass durch solches Verhalten eine ganze „Gilde“ in Verruf gerät. Sie werden durch solche Beiträge als Prinzipienreiter dargestellt, die Regeln um ihrer selbst willen auslegen.

    Ein solches Verhalten ist kontraproduktiv, wenn wir mehr Respekt und Akzeptanz auf dem Spielfeld erreichen wollen.


    Und plötzlich erhält Manfred Threadtitel eine völlig neue Bedeutung!


    Am Ende ernten wir, was wir säen ...


    denk mal drüber nach @KozKalanndok

    Ich verstehe das Verhalten hier grundsätzlich nicht.


    (Nahezu) Jeder hat oder sollte bereits erfahrungen mit Schmuck in seinem Umfeld gemacht haben:

    • Da werden die Sportpädagogen geimpft grundsätzlich darauf zu achten, das Kein Schmuck (auch nicht abgetapt) im Sportunterricht getragen wird. Ab dem Sportunterricht in der Grundschule wird das umgesetzt, das Lehrer bei Unfällen mit Schmuck grundsätzlich "in der Haftung" sind.
    • Jede Berufsgenossenschaft weist regelmässig auf das Tragen von jedwedem Schmuck bei der Arhbeit hin
    • Im Pflegedienst ist das Tragen von Schmuck generell verboten.
    • Ja, selbst bei der Trainerlizenzausbildung wird den Traineranwärtern gesagt das Schmuck (auc in abgeklebter Form eine erhöhnte Unfallgefahr darstellt und deshalb nicht getragen werden sollte.
    • usw,


    Jedesmal mit der Begründung der Unfallgefahr.


    Auch das Abkleben vermindert dabei die Unfallgefahr nur geringfügig, wiue die unfallstatistiken der Berufsgenossenschaften in vielen fällen belegen.

    Das auf den Sportplatz dennoch die Meinung vorherrscht das das "abkleben" erlaubt sei liegt nur daran, das der Schiri nur sanktionieren kann, wenn er tatsächlich Schmuck feststellt (die Vermutung reicht eben nicht) und daher die Taps am Handgelenk un den Ohrläppchen ignoriert.


    Da lobe ich mir die Regelung der German Football League (GFL) zu dieser Thematik:
    Der jeweillige Headcoach einer Mannschaft muß auf dem Spielbericht dafür Unterschreiben, das er die Protectoren seiner Spieler auf korrektes Tragen sowie Zulässigkeit (bspw. Helm mit entsprechender Schutzklasse) überprüft hat sowie jedweden Schmuck vor und während des Spiel vor Einsatz eines Spielers entfernen lassen hat.


    Ergebnis:
    Keine Diskussionen mit dem Schiri und (wenn überhaupt) nur Einzelfälle des Verstoßes gegen diese Schmuckregel

    Verstehe nicht, warum man das jetzt zumindest von der Formulierung her anders umsetzt als bei der EM.

    - Warum nur bei "potenziell spielentscheidendem Charakter"? Und nicht auch z.B. bei einer strittigen Verwarnung? Wozu braucht es hier eine Einschränkung?

    - Warum die Anforderung an den SR dies mit waagerecht ausgestrecktem Arm zu signalisieren? Warum gilt die Regelung nicht automatisch / ohne Signal?

    Ich glaube, das hier irgendetwas miteinander vermengt wurde.

    Die Zitate von Dir sehen mehr nach dem "Stopp-Konzept" aus, bei der SR aus verschiedensten Gründen beide Mannschaften zum "Herunterfahren" in Ihre Strafräume schicken kann.

    Die Kapitämsregel wird m.E. genau so umgesetzt wie bei der EM.

    im SHSV gab es gestern ein Rundschreiben dazu (siehe Dateianhang)

    Wie weit muss der Ball bei einem absolut regelkonform ausgeführten Elfmeter mindestens rollen, damit ein korrektes Tor erzielt wird?

    Es sind tatsächlich weniger als 11m


    Warum?

    Der Strafstoßpunkt ist 11m von der Hinterkante der Torlinie entfernt. Genau genommen der Mittelpunkt des Strafstoßpunkts.

    Die angepasste Regel zum Ort der Spielfortsetzung sagt, das mindestens ein Tel des Balls über den Strafstoßpunkt ragt.

    Nun ist der Strafstoßpunkt leider kein geometrischer Punkt (keine Ausdehnung) sondern eine Kreisfläche mit einem Durchmesser von 12 cm (Abgeleitet aus der Breite der Linien: Regel 1)

    Den Umfang (gebraucht widrd der Durchmesser) des Balls können wir vernachlässigen, das die "Hinterkante" des Balls über die Torlinie muß und somit immer die Strecke von HInterkante zu Hinterkante gemessen wird.


    Der Mittelpunkt des Balls kann zwr deutlich näher zum Tor sein als der geometrische Elfmeterpunkt, da aber die Hinterkante des Balls entscheidend ist muss sich der Ball nur 10,94m bewegen


    Deutlich wird dies wenn der Mittelpunkt des Balls exakt ünber dem geometrischem 11m Punbkt liegt. Dann müsste sich der Ball nämlich zwischen 11,1082m und 11,1114 bewegen.

    20min früher da sein

    Ich weis nicht ob das hilft.

    Wie man das macht, davon haben nur wenige wirklich Ahnung, ist hier aber als Viideoschulung für dsad DFB-net ganz gut beschrieben.

    Wer das noch niue gamacht hat sollte sich also etwas Zeit nehmen. Vor allem das Eintragen der Gastmannschaft ist ewtas aufw#ndiger, da ja jeder Speiler von Hand eingetragen werden muss und nicht wie sonst üblich aus einer Auswahlliste hinzugefügt werden kann.

    Die Heim Mannschaft kann auch eine sogenannte "Fiktive Mannschaft" im DFBnet anlegen gegen die gespielt werden soll.


    Dann ist es möglich auch dort Spieler einzutragen. Nur mit den Bildern wird das dann nix :)


    Nachtrag: Üblicher weise legt die Heim Mannschaft das Freundschafdtsspiel an. Sollte das vom Verband angelegt werden, dann müssen die natürlich die "Fiktive Mannschaft" anlegen.

    Wo ist in der Regelfrage die Unsportlichkeit, die zu einer zwingenden Verwarnung führen muss?

    Genau das ist auch ein Sinn der Regelfrage

    Auch wenn wir jetzt laut regelfrage über Abläufe im Zehntelsekundenbereich sprechen. Entscheidend ist trotzdem der Zeitpunklt der Wahrnehmung.

    Und genau da liegt der Schwerpunkt meiner Frage:
    Wenn ich eine Disziplinarstrafe erteilen möchte kann ich die Spielfortsetzung ja immer unterbinden. Aber ich habe absichtlich die Frage ja so gestellt, das zwart eine Regelwidrikeit (Foulspiel) vorliegt, diese aber nicht zwingend zu einer Disziplinarstrafe führen muss.

    kostruierte Regelfrage.


    Antworten bitte mit Begründung nach Regelwerk.


    Kurz vor der Eckstoßausführung sprintet der Angreifer von der langen Seite aus in den Strafraum richtung 11m-Punkt um dort den zu erwartenden Eckstoß richtung Tor zu köpfen. Kurz nachdem dieser im Strafraum ist wird er von einem Verteiduger regelwidrig im Strafraum zu Fall gebracht.

    Zum Zeitpunkt des Kontakts ist der Ball noch nicht im Spiel - er wird erst unmittelbar nach dem Kontakt als hoher Ball auf dem 11m Punkt geschlagen.


    Wie ist zu entscheiden?


    (Und Bitte nichts in die Frage hineininterpretieren)

    [Zitat "Würde ich...."[Zitat Ende] ist keine Hilfreiche Antwort. Es geht hierbei nicht darum was man machen würde, sondern wie es zu regeln ist.

    Die Regel sagt, das ein Spiel mit weniger als 7 Spielern in einer Mannschaft nicht fortgesetzt wird.


    Deshalb - lieber Manfred - ist die Antwort doch recht einfach: Entscheidend ist die Anzahl der Spieler zum dem Zeitpunkt an dem Das Spiel fortgesetzt werden soll. Wie viele Spieler von welcher Mannschjaft und in welcher Reihenfolge Du also "entsorgst" ist hierbei so lange irrelevant, bis Du den "Entsorgungsvorgang" abgeschlossen hast und zur Tagesordnung (Spielfortsetzung) übergehst.


    Wenn Du dann feststellst, das eine - oder sogar beide - Mannschaft(en) zu wenig Spieler haben, wird das Spiel nicht fortgesetzt - also abgebrochen. Über den "Verursacher" musst Du Dir als Schiri keine Gedanken machen, das ist Aufgabe der Sportgerichtlichen Instanzen.

    Ich frage mich schon die Ganze Zeit:


    Welchen Mehrwert soll diese Regelung haben?


    Geht es wirklich darum, das einer der Spieler stellvertretend für die Mannschaft sich erklären lässt warum ich wie entscheiden habe? Wie soll denn so eine Antwort aussehen:

    • Abseits weil ein Blauer näher zur Torlinie war als der vorletzte Gelbe.
    • Der Grüne hat den Ball an die Hand bekommen und ich entschied auf Strafbares Handspiel. macht im Strafraum dann Strafstoß.
    • Einwurf/Ecke für Rot weil Weis als letztes dran war.
    • etc.


    Ich meine, in den meisten Fällen ergibt sich aus der Spielsituation und meiner Ebntscheidung doch die Begründung.

    Nur in den seltensten Fällen gibt es wirklich erklärungsbedarf. (bsp.:Freistoß nach Foulspüiel, weil der Pass in die Spitze durch Abseitsposition keinen Vorteil bringt.)


    Mal Ehrlich: Was soll denn passiert sein, wenn der Ball im Netzraum liegt, und ich indirekten Freistoß für die Verteidiger anzeige.


    Was muss da noch erklärt werden.Oder weill hier nur jemand, das das Protestieren und Diskutieren legalisiert wird?

    Ich finde, dass die Verwarnung des Spielführers "auf wackeligen Beinen steht" -


    Rein regeltechnisch kann man eine Verwarnung des Spielführers zwar begründen - er widersetzt sich den Anweisungen des Schiedsrichters, in dem er seine Mannschaft nicht dazu bringt, das Spiel fortzusetzen -

    Ich denke Ihr habt meinen Beitrag falsch verstanden.


    Der Captain bekommt die Verwarnung wen er sich weigert etwas zu tun nicht für Erfolglosigkeit wenn er der SR-Anweisung nachkommt.