Beiträge von Manfred

    Man könnte es auch durchaus umgekehrt lesen:


    Der Schiedsrichter hat alles versucht, den Abbruch zu vermeiden, als er sogar trotz der vorherigen Vorkommnisse das Spiel noch weiter geleitet hat. Als er dann aber persönlich - und zudem noch in einer seine Autorität beschädigenden Art und Weise - attackiert wurde, war eben Schluss - und das vollkommen berechtigt!

    Ich habe auch nicht geschrieben, dass man dies ausschließlich auf die Vereine abwälzen kann und darf. Aber die Entschuldigungsmentalität, Ichbinprovoziertworden-These bzw. Vogel-Strauß-Politik unterstützt solche Tendenzen statt sie zu bekämpfen. Dies müssen auch die Vereine mittragen und mitleisten. Nebenbei geht es nicht nur darum, solche schon vorhandenen Auswüchse zu bekämpfen, sondern sie möglichst präventiv zu verhindern!

    Kevin


    Ich hatte ganz bewusst geschrieben, dass PRIMÄR die Vereine in der Pflicht sein sollten. Selbst ein unterklassiger Verein kann, ganz unabhängig vom Etat, oft eine ganze Menge tun. Aber wie dort gedacht wird kann man den Stellungnahmen der Vereine beispielsweise bei Spielabbrüchen doch klar und deutlich entnehmen: Bei uns ist alles in Ordnung, allenfalls gibt es ausnahmsweise mal einen Vorfall und den meist nur, weil wir provoziert wurden/der Schiri schlecht war etc. Und genau an dieser Einstellung müssen ganz viele Vereine arbeiten - vollkommen unabhängig vom Etat und in jeder Spielklasse. Die BL-Vereine geben da übrigens oft ein ganz schlechtes Vorbild ab, weil in den Pressekonferenzen nach dem Spiel ja oft ebenfalls alles mögliche zu einem verlorenen Spiel erzählt wird, aber nur sehr selten der Umstand, dass man eben schlecht gespielt hat.


    Was das Gewaltmonopol des Staates anspricht, welches Du ansprichst, verweise ich auf meine Aussage:
    "Ich plädiere nicht dafür, dass wir hier einen rechtsfreien Raum schaffen bzw. alles privaten Sicherheitsdiensten überlassen - aber wenn die Vereine mehr Anreiz hätten, auf das Verhalten ihrer Fans einzuwirken, könnte dies doch nur von Vorteil sein."
    Auch dies gilt wieder für die Vereine aller Klassen - und sei es nur in der Ersparnis für Strafen und Rechtsausschusssitzungen wegen Spielabbrüchen durch Zuschauerunruhen.

    Das Problem wurde zu lange ignoriert - und genau das rächt sich jetzt. Man hörte ja von solchen Typen aus England, auch die Vorfälle im Brüsseler Stadion (mit damals etlichen Toten) waren eben nur ein bedauerlicher Einzelfall, der auf bauliche Mängel und falsche Polizeitaktik zurück zu führen war ...


    Ich möchte mal einen neuen Punkt in die Diskussion bringen, der so neu gar nicht ist, aber einen anderen Aspekt beleuchtet:


    Wie wäre es, wenn - wie bei vielen anderen Veranstaltungen ebenfalls üblich - primär die Vereine für die Sicherheit in den Stadien zuständig wären? Eine alte Idee, der Charme liegt aber an einer anderen Stelle: Bis heute kann es den Vereinen relativ egal sein, was ihre "Fans" so alles anstellen, bei Umsetzung dieses Vorschlages würde aber jede erforderliche Sicherheitsmaßnahme den Verein Geld kosten - was oft am besten wirkt. Manch Vereinsoberer käme dann sicher mal auf die Idee, dass man besser auf manchen "Fan" verzichten sollte, weil dessen Eintrittskarte weit weniger einbringt als kostet, man könnte mehr Geld in Fanprojekte investieren, weil sich diese Investition womöglich - im Gegensatz zu heute - unmittelbar rechnen könnte.


    Ich plädiere nicht dafür, dass wir hier einen rechtsfreien Raum schaffen bzw. alles privaten Sicherheitsdiensten überlassen - aber wenn die Vereine mehr Anreiz hätten, auf das Verhalten ihrer Fans einzuwirken, könnte dies doch nur von Vorteil sein.


    Zweifellos ist auch dieser Vorschlag nicht das Ei des Kolumbus und es darf nicht übersehen werden, dass der Fußballplatz für diese Leute mehr Anlass als Ursache ist und die Ursachenbekämpfung extrem schwierig ist - aber besser etwas getan als weiterhin unbeteiligt zugesehen.


    Wie gut internationale Zusammenarbeit funktionieren kann wurde bei der WM 2006 doch bestens vorgeführt, als englische Bobbys beispielsweise in Frankfurt gemeinsam mit deutschen Polizisten Streife liefen und auch mit den notwendigen Befugnissen ausgestattet waren. Aber ich wehre mich dagegen, alles der Polizei zuzuschieben.

    Moderatorenhinweis


    Jetzt pinkle ich Euch mal an und verweise darauf, dass es in diesem Thema um eine bepinkelte Sporttasche etc. geht. Da dies hinter dem Rücken des SR geschah sind Gedanken über mögliche/denkbare/zulässige Gegenattacken deplatziert. Die frisch aufgekommenen Unstimmigkeiten wer hier was wie gemeint und wen wie hingestellt hat werden bitte per PN geklärt!

    Im Sinne eines Inidzienprozesses spricht aber auch wirklich alles gegen den Verein. Wie selbst im Presseartikel schon erwähnt wurde, müsste der Hund sehr gut gezielt haben, wobei sich mir die Frage stellt, wie der denn das Seitenfach auch noch geöffnet haben soll.


    Im Berufsleben würde man diese Vorkommnisse als Mobbing bezeichnen und der Verein hätte nach dem AGG mit Maßnahmen zu rechnen gehabt, nach denen die jetzige Strafe geradezu lächerlich anmutet.

    Folgender Satz bringt es auf den Punkt:
    "Die Polizei sucht nun nach Zeugen, um zu erfahren, wie sich das Opfer die Verletzungen zugezogen hat."


    Irgendwie ist die ganze Geschichte etwas mysteriös, da wird jemand so schwer verletzt und kommt "seelenruhig" nach Hause. :confused:


    Es ist zweifellos immer schlimm, wenn ein Mensch gewaltsam zu Tode kommt und den Angehörigen gehört das Mitgefühl, nur mit der Schuldzuweisung wäre ich erst einmal etwas zögerlich.

    Zitat von kanarien3;33622

    Da hat er 3 Finger gehoben und ich habe keine Möglichkeit an das Geld zu kommen.


    Wobei die eidesstattliche Versicherung (besser als Offenbarungseid bekannt) die Wirksamkeit des Schuldtitels ja nicht aufhebt - der bleibt 30 Jahre bestehen, vielleicht ändern sich die Verhältnisse des Herrn ja mal.

    Zitat von almiko;33445

    Bisher habe ich alle Halbzeit- und Endergebnisse aus Sicht der Heimmannschaft eingetragen, da ja auch im Spielbericht oben (bei uns) erst links die Heim- und dann rechts die Gastmannschaft eingetragen wird.


    Tja, wenn alle so handeln würden, gäbe es ja auch kein Problem. Aber den Umstand, dass Leute ihr Gehirn zwecks Einleitung eines Denkvorganges benutzen, ist (heute) keider nicht (mehr) selbstverständlich, von dem Umstand eines logischen Ergebnisses ganz zu schweigen. In Hessen hat man daher die Spielberichte so verändert, dass neben dem Ergebnis auch eine Zeile "für ______" enthalten ist, so dass das Ergebnis auf diese Weise eindeutig wird. Genau diese bzw. eine solche Angabe steht hier zur Diskussion, wobei die vernünftigste Antwort tatsächlich ein Strich sein dürfte, da damit neben dem Ergebnis, welches ja ohnehin für sich spricht, auch dargelegt wird, dass der Eintragende die Zeile nicht etwa übersehen, sondern bewusst ausgestrichen hat und so das unentschiedene Ergebnis bestätigt.

    Mal zurück zu den Fakten:


    Viele (alle?) Flutlichtanlagen haben die unangenehme Eigenschaft, dass sie nach dem Abschalten erst nach einer gewissen Zeit wieder eingeschaltet werden können. Dieser Zeitraum liegt - je nach Anlagentyp - auch bei mehr als 30 Minuten, so dass von diesem Aspekt her durchaus ein Abbruch gerechtfertigt wäre.


    In Anbetracht des Umstandes, dass das Flutlicht aber absichtlich abgeschaltet wurde, handelt es sich um ein in hohem Maße unsportliches Verhalten. Selbst wenn die Anlage sofort wieder betriebsfähig wäre - wer gewährleistet, dass sich dieses Vorgehen nicht wiederholt. Es handelt sich um eine vorsätzliche Maßnahme, das Spiel undurchführbar zu machen - und das rechtfertigt m.E. einen Spielabbruch. Das Sportgericht wäre sicher gut beraten, hier auch ein Exempel zu statuieren und das Spiel nicht neu anzusetzen.

    Man sieht aber mal wieder sehr schön, was für die Funktionäre wirklich wichtig ist. Alleine schon der Umstand, dass man den Anspruch erhebt, lässt den Amaterufussball schon in kommerzielle Nähe rücken. Hatten wir es nicht erst kürzlich mit einer Betriebsprüfung der Finanzämter bei den großen Profi-Vereinen? Mit solchen Verhaltensweisen nährt ein Fußballverband aber nachhaltig den Eindruck, als ginge es nicht um gemeinnützigen Breitensport, sondern eher um wirtschaftliche Tätigkeit - das könnte im Sinne des Fußballs ganz schnell nach hinten losgehen! :flop:

    Die Bezeichnung Prise ist alles andere als eindeutig, siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Prise *Oberklugscheiß :p *


    Wobei ich schon einen gewissen Widerspruch sehe, wenn ein SR erkältet zu sein scheint und dann laufend schnupfen soll; aber bekanntlich ist nicht nur bei Toyota nichts unmöglich.


    Die unterlassene Passkontrolle ist dagegen wirklich unverständlich - oder auch nur die Folge der Erkältung, aber dann war der Kollege wohl "so nebbe de Kapp", dass er das Spiel besser an den Ansetzer zurück gegeben hätte.

    Zitat von kanarien3;33255

    Da hast Du völlig Recht, der TW darf auch in die Mittellinie nur zur Ausführung eines 7 Meter Strafstoß überqueren!


    Vorsicht! Die Hallenregeln sind - gerade in diesem Punkt - in nahezu jedem Verband anders!

    Zitat von almiko;33197

    Also Manfed und ich (bis gestern "nur" pfeifender Vater) kommen mit solchen Situationen sehr gut zu Recht, stimmt`s Manfred? :D


    Aber 100 Pro. Das Problem ist oft nur, dass man bei dem äußerst regelkundigen Publikum dann so oft auf Unverständnis stößt oder sich Sprüche wie "Es sind doch noch Kinder." anhören muss. Teilweise gab es ähnliche Aussagen ja auch schon in diesem Forum ... :(:mad:

    Zitat von almiko;33122

    Ich will den Hessen unter uns ja nicht zu nahe treten, aber hier hat der Begriff Feldverweis auf DAUER ja wohl seine Berechtigung verloren. :confused:


    Wobei das ja nur für den Spielbetrieb in der Halle zutrifft. Unter freiem Himmel bleibt ein FaD ein FaD mit dauerhaft reduzierender Wirkung - und das in allen Mannschaften, egal ob Bambinis oder Alte Herren. Aber wir kommen langsam vom Thema ab.

    Zitat von efce1;33114

    Manfred


    Hessicher Fussball Verband


    Wie Du meiner Ortsangabe unschwer entnehmen kannst, komme ich auch aus Hessen - und kenne neben dem Regelwerk die Spiel-, die Jugendordnung und auch die Bestimmungen über Hallenturniere sehr genau. Wie ich schon schrieb und was Pfeifekopp auch bestätigt hat: Natürlich gibt es auch in Hessen im unteren Jugendbereich persönliche Strafen (Verwarnung, Zeitstrafe und Feldverweis auf Dauer), die eben bis einschließlich C-Jugend nur persönlich ausgesprochen werden, damit der Junior (und sein Trainer) auch weiß, warum er nun bestraft wurde, schließlich sollen die Kinder aus ihrem Fehlverhalten ja auch noch etwas lernen können.


    Aber wir geraten schon wieder in den Bereich, der Dir zu formal ist ...

    Zitat von efce1;33105

    Manfred


    dann sieh mal unter DFB.de oder HFV.de nach, da ist ganz deutlich erklärt das keine Gelben und keine Roten Karten gibt im G-E Jugendbereich. Eventuell eine Zeitstrafe, aber keine Karten.


    Ich bleibe dabei: Sagen und Legenden! Auch in diesen Altersklassen (und ich versichere Dir, ich kenne die Jugendordnung sehr genau!) gibt es Verwarnungen und Feldverweise. Die Zeitstrafe ist regional unterschiedlich geregelt, daher die etwas zurückhaltende Aussage.


    Steht HFV bei Dir für Hamburg oder Hessen?

    Zitat von efce1;33097

    Sorry, hätte vielleicht mehr details nennen sollen. Es stand im Vorfeld fest, das es keine Offizielle B1 oder B2 ist , sondern nur das 2 bambinimannschaften gestellt wurden und das ohne Vorinformation an den Trainer, das auch niemand innerhalb des Turniers einen Spieler von B1 zu B2 oder umgekehrt wechseln darf.


    Ich antworte mal bewusst in meiner Funktion als (Co-)Trainer einer Jugendmannschaft (jetzt E-Jugend, aber so lange sind die Bambini-Zeiten nicht her). Bei jedem Spiel/Turnier, bei dem eine Mannschaft gebildet wurde, ist dies für dieses Spiel/Turnier die Mannschaft - aus und fertig. Getauscht werden darf da nicht, weil genau das dem Gedanken des "fair play" widerspräche, schließlich sollen die Mannschaften nicht vor jedem Spiel neu gemischt werden. Ich habe es im übrigen noch nicht erlebt, dass sich einer der Beteiligten widersetzt hätte, wenn im Einzelfall ein Spieler in einer anderen Mannschaft mitspielen sollte, im Gegenteil, manchmal wurden schon eigene Spieler an den Gegner verliehen, wenn dessen Mannschaftsstärke nicht ausreichend war. Aber in allen Fällen gehört es sich, dass man VORHER darüber redet. Und wenn bestimmte Dinge im Verein nicht kommuniziert werden, sollte man bitte dieses Problem lösen und nicht auf Dritte schimpfen.


    Zitat von efce1;33097

    Erkläre mir das einer, aber bitte ohne dieses Beamtendeutsch, das Kinder regeln lernen ist schon klar, aber die sau durchs Dorf treiben muss nicht sein. Ich jedenfalls habe für sowas NULL verständniss. Aber man sieht das es in Deutschland wichtiger ist Paragraphen zu beachten als das man Kind erin Kind sein lässt, ARMES Germany.


    Ganz deutlich: Sprecht Euch gefälligst im Vorfeld sauber ab (nicht erst vor Ort), dann passiert so etwas nicht. Wenn Eltern auf die Bildung einer zweiten Mannschaft drängen: Wo ist das Problem? Dann habt ihr eben 2 Mannschaften während des Turniers - aber ein erenutes mischen ist nicht nur regeltechnisch unsauber, sondern schadet auch dem Mannschaftsgedanken. Man spielt und gewinnt/verliert eben zusammen - wer hier durch den gezielten Einsatz eines - in diesem Fall nicht zur Mannschaft gehörenden - Spielers selbst gegen das Mannschaftsgefühl verstößt, bringt selber den hier nicht hin gehörenden Leistungsgedanken ins Spiel. Wer im Glashaus sitzt, sollte bekanntlich nicht mit Steinen werfen.


    Zitat von efce1;33097

    ... Kinder zu bestrafen die nur Fussball spielen wollen, UNGLAUBLICH.


    Wie bereits beschrieben, da hätte es sicher auch andere Lösungen gegeben, die den Kindern eher gerecht geworden wären. Aber Antriebskräfte waren doch - mal wieder - diverse Erwachsene - oder?


    Zitat von efce1;33097

    Trainer hatte die Info nichtr das es eine Interne vereinbarung gibt, und weil der Jugendleiter das gesicht wahren will Disqualfiziert er Kinder die noch keine 6 Jahre alt sind, SPITZENLEISTUNG:)


    Wie bereits gesagt: Interne Kommunikationsprobleme solltet Ihr intern lösen.


    Zitat von efce1;33097

    Aber anscheinend ist das O.K so und entspricht den Statuten, obwohl es ja im G,F und E Jugenbereich keine Gelben und Rote Karten gibt ...


    Willkommen im Reich der Sagen und Legenden! Lediglich auf den Einsatz der Karten wird verzichtet, weil es regelmäßig besser ist, wenn der Schiri den Kindern erklärt, warum sie nun eine Verwarnung oder gar einen Feldverweis (verbandsspezifisch auch eine Zeitstrafe) hinnehmen müssen - aber diese Strafen gibt es sehr wohl. Sicher bedarf es da durchaus eines gewissen Gespürs, aber es gibt auch im unteren Jugendbereich Dinge, die nicht mit einem Freistoß abgetan sind (bestes Beispiel sind Handgreiflichkeiten oder wüste Beschimpfungen).


    Ich kann durchaus verstehen, wenn Du Dampf ablassen musst und andere Meinungen suchst. Allerdings muss Dir bewusst sein, dass Du in einem Schiri-Forum in erster Linie Antworten bekommen wirst, die auf die regeltechnische Seite abzielen. Die hier Anwesenden habe in ihrem Leben - sei es als Spieler, Trainer oder Schiedsrichter, viele auch in mehreren Positionen - schon viel erlebt und wissen sehr gut, wovon und worüber sie schreiben. Und ich verspreche Dir, dass auch die Schiedsrichter oft genug nicht gerade glücklich über bestimmte Bestimmungen des Regelwerkes sind - aber wir haben sie umzusetzen und Deinem Jugendleiter ging es nicht anders. Sicher, da gab es wohl Versäumnisse und die Entscheidung ging zu Lasten der Kindern, aber ganz unschuldig seid Ihr ja nun wahrlich auch nicht, denn erstens sollte man vorher sich über die Regeln informieren und zweitens war der auslösenden Einsatz des Spielers wohl nun wahrlich nicht notwendig - oder?

    Zitat von st0rmblast;33090

    Aber wenn der Ball schon über dem Tor ist glaube ich nicht, dass er wieder zurück ins Spielfeld kommt ;)


    Also bei Eckbällen soll das durchaus öfter vorkommen ...;)


    Bei Schüssen wie dem hier gezeigten ist es zwar unwahrscheinlich, das Bild aber leider nicht scharf genug um zu sehen, wieviel Effet der Ball hatte. Grundsätzlich stimme ich Dir zwar zu, dass man bei Ecken nur dann pfeifen sollte, wenn es knapp ist - aber gerade hiervon ging der amtierende Schiri wohl aus.