Das ist doch fast das Gleiche mit Chelsea oder Man United. Beide Clubs haben zinslose Darlehen von ihren Mäzen in Höhe von weit über 500 Millionen Euro.
Wenn diese Mäzen aber aussteigen, muss das Geld zurückgezahlt werden.
Kredit für Real Madrid
-
-
Das Limitieren der Summen bringt rein gar nichts. Hierdurch entsteht ein toller Schwarzmarkt, so dass der Fiskus nicht mal ´was an Steuern bekommt. Irgendwann werden die sich schon beruhigen - im Zweifel - nach Insolvenz eines großen Klubs.
-
Reals Kaufrausch geht weiter. Jetzt ist der nächste Transfer perfekt. Die Spanier verpflichten Xabi Alonso vom FC Liverpool. Spekuliert wird in spanischen Medien, dass für Alonso 30 Millionen Euro fällig wurden.
-
Um einen weisen Mann zu zitieren:
"Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Dann lassen wir ihn doch einfach gehen, irgendwann bricht er schon auseinander!"Der Kaiser hat wieder verlautbaren lassen, dass eine Arbeitsgruppe ein Lizenzierungsverfahren entwickeln soll - ich hoffe jedenfalls mittlerweile, auch wenn's fußballhistorisch schade ist, dass irgendein großer Verein richtig gegen die Wand crasht und nicht mehr gerettet werden kann. Vielleicht bringt das wieder Vernunft in die Szene, in jedem Fall wäre es ein großer Schuss vor den Bug. Wenn sogar die Amis (hoffentlich!) langsam die Lektion begreifen, dass man nicht mit Geld spielen kann, das nicht vorhanden ist, dann sollten doch wohl auch die selbsternannten Masterbrains des Weltfußballs irgendwann dahintersteigen...
-
Wie ich schon einmal geschrieben habe, gehört so was schlicht und einfach verboten! Gerade in Zeiten der sogenannten Krise, was ich ehrlich gesagt auch nicht mehr hören kann, muss man solche utopischen Summen mal einem Mitarbeiter von Karstadt, Hertie usw. erklären! Da müssen strengere Vorgaben eingeführt werden, um das zu verhindern!