Keine Spiele am Karfreitag

  • Zitat von almiko;91443

    Mich regen eher Leute auf, die die religiösen Gefühle anderer verletzen, indem sie "deren" Feiertage als sinnlos bezeichnen. :mad:


    ....


    Wo bitte willst Du anfangen - und wo willst Du aufhören ?


    Das sähe dann vielleicht so aus:



    ... und nun frage ich:


    Mit welchem Recht will hier jemand auf auf seine religösen Gefühle Rücksicht genommen haben - ohne die Gefühle anderer zu achten?


    Mit welchem Recht zwingen wir eine Mannschaft mit jüdischem Hintergrund an ihren allerhöchsten Feiertagen bei uns zu spielen?


    Mit welchem Recht zwingen wir Mannschaften mit moslimem Hintergrund an Karfreitag nicht gegeneinander spielen zu dürfen?


    Wenn schon Recht - dann bitte gleiches Recht für alle.

    ...so langsam sterben die letzten Opa's aus,
    die ihren Enkeln von der letzten Schalker Meisterschaft erzählen können

  • chaotix, Du stellst Dich dümmer, als Du bist. Ich rede selbstverständlich von den gesetzlichen Feiertagen, die auf einem demokratischen, gesellschaftlichen Konsens bzw. einer Mehrheitsentscheidung beruhen. Fußballrelevant sind von diesen wiederum nur die stillen Feiertage, insbesondere Karfreitag, aber auch Totensonntag und Volkstrauertag.
    Wem der Katalog der gesetzlichen Feiertage zu umfangreich oder unvollständig erscheint, ist herzlich eingeladen, mit demokratischen Mitteln eine Änderung anzustreben.


    Wenn z.B. eine jüdische Mannschaft einen Antrag stellen würde, ein angesetztes Spiel aufgrund eines jüdischen Feiertags zu verlegen, wäre ich der Erste, der dafür plädieren würde, diesem Antrag zu entsprechen.


    Muslimische oder auch atheistische Mannschaften dürfen an Karfreitag nicht spielen, nicht weil jemand sie zwingen will, einen für sie evtl. bedeutungslosen Feiertag zu begehen, sondern damit sie nicht durch die Ausübung ihres Sports (Geräuschkulisse) christliche Bürger, die den stillen Feiertag still begehen, stören bzw. belästigen.

    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit."
    (Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, *1830 +1916)


    "Mancher ist für die Wahrheit, solang die Wahrheit für ihn ist."
    (Charles Tschopp, schweizer Schriftsteller, *1899 +1982)

  • Ich nenne das scheinheilig!


    Ebenso wir die gesetzlich verordneten Schließzeiten an Sonn- und Feiertagen in Ihren Ladenschlussgesetzen - die gott-sei-Dank in immer mehr Ländern fallen. (jetzt auch endlich in BadenWürtemberg)


    Aber vielleicht sehe ich das auch nur als Berliner - der multikulturellsten Stadt überhaupt - ein wenig anders.


    Jedenfalls gibt es in Berlin keinen spielfreien Tag


    weder Karfreitag, noch Totensonntag oder Volkstrauertag.


    und wie Wowereit schon sagte:


    ..... und das ist auch gut so!

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    die ihren Enkeln von der letzten Schalker Meisterschaft erzählen können

  • Also ich selbst respektieren zwar jeden, der seinen Feiertag ausleben möchte. Sei es Christ, Moslem, Jude, Zeuge Jehovas oder ähnliches.


    Aber wegen mir könnte man auch an einem Karfreitag spielen. Oder an sonst einem Feiertag.

  • Hallo.


    Die Bundesrepublik Deutschland ist nun mal leider in der Mehrheit ein Land crhistlicher Prägung und die gesetzlcihen Feiertage, um die es hier geht, sind sowohl im protestantsichen als auch im katholischen Glauben hohe Feiertage, die dem Gedenken gewidmet sind. Und da ist die Austragung von Sportveranstaltungen grundsätzlich nicht vereinbar gemäß dem Willen des Gesetzgebers. Hier von scheinheilig zu reden finde ich daneben, wenn man sich anschaut, wie grade auch in streng islamischen (wie dem Iran oder auch in Saudi Arabien) Ländern Rücksicht auf die Ausübung des christlichen Glaubens genommen wird.


    Chaotix, Du hast absolut KEINE Ahnung, welche Auswirkungen diese Freigaben des Ladenschlusses auf die Struktur im Einzelhandel und speziell auch auf das Leben der Mitarbeiter hat.
    Das Argument mit den verlängerten Öffnungszeiten kommt immer nur von Leuten, die einen Job haben, in dem sie von Motag bis Freitag zu geregelten Zeiten arbeiten und vor 18. Uhr am Freitag Feierabend machen können und dann erst am Montag wieder arbeiten müssen.
    Ich habe selbst lange genug im Einzelhandel gearbeitet. Wenn Du Sonntags arbeiten mußt und jeden Samstag bis 18 Uhr oder später ist das WE normalerweise gelaufen, weil Du zumeist keine Lust nehr hast, noch irgend was zu tun. Für Behördengänge mußt Du im Normalfall frei nehmen - die Ämter sind ja abends nicht länger geöffnet. 40 Stunden stehen zwar im Arbeitsvertrag - mit Vor- und Nachbereitung, Kassenabschluß und Wegbringen vom Geld bin ich aberr locker auf eine Wochenarbeitszeit von 44 Stunden gekommen, wovon genau 40 Stunden bezahlt wurden. Kannst Du von Dir behaupten, Chaotix, diese Wochenstunden auch ableisten zu müssen?


    Die Unternehmen, die diese Öffnungszeiten mit gefordert haben, sind in erster Linie Filialisten wie Aldi, Lidl oder Tengelmann, die in der Hauptsache Teilzeitkräfte in Minimalbesetzung beschäftigen. Der Mittelstand dagegen ist am Fluchen und wird über kurz oder lang vor die Hunde gehen, weil er eben diese Personalpolitik nicht durchsezten kann und die Umsätze nicht das sind, was immer dargestellt wird. Viele, viele Sehleute aber keine Kaufleute, das ist die Devise. Und um zu schauen brauche ich keinen Laden, Infromationen bekomme ich auch aus dem Internet.


    Und jetzt komm bitte nicht mit dem Argument, daß es in anderen Ländern genau so ist. Das ist eben nicht der Fall, selbst in den Staaten haben die normalen Malls und Fachgeschäfte weitestgehend nur zwischen 10 und 22 Uhr offen. In Italien, Frankreich oder Spanien sind Mittagsschließungen zwischen 12 und 15 Uhr üblich, abends ist dann länger geöffnet. Aber das wird naturlich in der Debatte nie erwähnt.


    Und gezwungen wird niemand, jedem Verein steht es offen, ein Spiel rechtzeitig verlegen zu lassen. Ein Feiertag kommt ja nicht überraschend und ich denke kaum daß eine Verlegung aus Anlasß eines Feiertages abgelehnt wüde. Dafür sind ja schlißelich auch die Arbeitstagungen zur Erstellung der Terminpläne da.

    "Kondition ist nicht alles, aber ohne Kondition ist alles nix."
    Gerhard Theobald, ehemaliger Bundesliga-SR, zum Thema Grundlagen des Stellungsspieles

  • Vielleicht mal zur Klarstellung:


    Entgegen allgemeiner Kenntnis gibt es in Deutschland - mit Ausnahme des 3. Oktober - keine Bundesfeiertage, selbst die "bundeseinheitlichen" Feiertage sind in Landesgesetzen geregelt. Diese Landesgesetze sehen teilweise zusätzliche Beschränkungen vor, so sind beispielsweise vielfach (oder überall) öffentliche Tanzveranstaltungen am Volkstrauertag und am Totensonntag verboten - obwohl dies keine besonderen Feiertage sind. Ähnlich ist es mit Feiertagen, bei denen es teilweise offizielle Verbote gibt, bestimmte Veranstaltungen durchzuführen, teilweise entspricht dies auch "nur" traditionellen Gepflogenheiten.


    Ob einem dies überkommen erscheint oder nicht, man dies als ungerecht oder scheinheilig empfindet - nun, das ist Sache des persönlichen Empfindens. Fakt ist, dass es hierzu gesetzliche Vorschriften gibt, die sich - ähnlich wie manche Feiertage - von Bundesland zu Bundesland unterscheiden (können).

  • Mir geht es hier um die Bevormundung!


    Wer beschließt, dass Karfreitag keine Spiele stattfinden - aber am Ostermontag schon.


    Wer setzt die Wertigkeit der Feiertage fest?


    Wieso ist Christi Himmelfahrt -> also Vatertag nicht höher einzustufen, wobei viele Fussballer sowie Ihre Spiele verlegen um um die Häuser zu ziehen.


    Wieso finden am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag hingegen wichtige Hallenturniere statt ?


    Wieso darf am Volkstrauertag auf dem Sportplatz direkt nebem dem Friedhof gespielt, gejubelt und gegröhlt werden, wenn doch die Friedhofsgänger nebenan ihrer Verstorbenen gedenken wollen?



    jambala, Du hast absolut KEINE Ahnung, welche Auswirkung das Sonntagsöffnungsverbot auf den Arbeitsmarkt hat.


    Mit welchem Recht dürfen Tankstellen in Bayern an Sonntagen Reisebedarf verkaufen - ein Kiosk aber nicht?


    Würde Berlin das Sonntagsöffnungsverbot wieder einführen, dann hätten wir mal wieder ein paar tausend mehr Arbeitslose. Nicht umsonst haben diverse Einzelhandelsverbände jetzt Baden Würtemberg mit der Schaffung zusätzlicher Stellen das Sonntagsöffnungsverbot aus der Tasche geleiert.
    Als ich in den Staaten war, konnte ich 24 Stunden rund um die Uhr einkaufen gehen, und wenn nachts um 4 das 6-Pack alle war - dann haben wir eben neues geholt.


    Deshalb gehört die Spielruhe an Karfreitagen für mich abgeschafft.

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    die ihren Enkeln von der letzten Schalker Meisterschaft erzählen können

  • Zitat von chaotix;91469

    Mir geht es hier um die Bevormundung!


    Deshalb gehört die Spielruhe an Karfreitagen für mich abgeschafft.


    Absolut meine Zustimmung :top:
    Gut das mein Kreis am Karfreitag spielen lässt ... :top:
    Wenn Jemand nicht spielen möchte dann respektier ich seinen Willen den Feiertag zu begehen ... soll er halt zu Hause bleiben

    Gestatten ?


    Mein Name ist Pfeife ... Superpfeife


    Mein Kaliber ?


    Eine Fox 40 120 Db

  • Chaotix, das ist genau die Argumentation, die immer wieder im Zusammenhang mit dem Abbau der Arbeitslosenzahlen angeführt wird - es werden dadurch ja Stellen geschaffen. Welche Stellen wurden denn in den letzten Jahren speziell im Einzelhandel geschaffen? Im Hauptteil, und das ist belegbar, wurden Stellen im nicht oder nur gering sozialversicherungspflichtigen Bereich, also Eineurojobs und auf 400,- € Basis geschaffen. Voll versicherungspflichtige Arbeitsplätze sind dagegen die absolute Seltenheit. Das bedeutet in vielen Fällen, daß die Leute zwar Geld verdienen, aber keine oder so gut wie keine Sozialabgaben abführen, oftmals aber zusätzliche Sozialleistungen gezahlt werden müssen und die Arbeitgeber noch zusätzlich Geld bekommen dafür, daß sie solche Pseudoarbeitsplätze geschaffen haben. Im Endeffekt kostet diese Art der Personalpolitik den Staat noch Geld.
    Ebenso wurde die Stundenzahl oftmals nur umgeschichtet (z. B. durch gestaffelte Arbeitszeiten und Reduzierung der anwesenden Arbeitnehmer), nicht jedoch die Arbeitnehmerzahl aufgestockt. Und ein inhabergeführtes Unternehmen, das knapp über die Runden kommt, wird bei einer erzwungenen Wettbewerbssituation (denn darauf läuft es auch hinaus, wenn man die Öffnungszeiten frei gibt und die Filialer rund um die Uhr offen haben) auch keine neue Stellen schaffen können, weil der Umsatz nicht so ist, daß er eine weitere Kraft tragen könnte.


    Diese Argumente der Stellenschaffung sind Augenwischerei, denn Stellen, die es den Menschen erlauben, nur von einer einzigen Anstellung den Lebensunterhalt voll gestalten zu können, sind speziell im Einzelhandel in den letzten Jahren stetig zurückgefahren worden.


    Und am Volkstrauertag finden bei uns keine Spiele statt, nur mal so am Rande.

    "Kondition ist nicht alles, aber ohne Kondition ist alles nix."
    Gerhard Theobald, ehemaliger Bundesliga-SR, zum Thema Grundlagen des Stellungsspieles

  • Ich habe mal eine Zwischenfrage:
    Wie alt seit ihr beide?



    Wenn ihr mir das beantwortet, bau ich MEINE Argumentation auf.

  • Kann ich Dir gerne beantworten. 33 Jahre mit 10 Jahren Berufserfahrung im Einzelhandel in unterschiedlichen Branchen.

    "Kondition ist nicht alles, aber ohne Kondition ist alles nix."
    Gerhard Theobald, ehemaliger Bundesliga-SR, zum Thema Grundlagen des Stellungsspieles

  • Kann ich Dir gerne beantworten : 52 Jahre alt mit 35 Jahren Berufserfahrung, davon 15 Jahre - und immer noch - selbstständig im Einzelhandel.

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  • Zitat

    Ebenso wurde die Stundenzahl oftmals nur umgeschichtet (z. B. durch gestaffelte Arbeitszeiten und Reduzierung der anwesenden Arbeitnehmer), nicht jedoch die Arbeitnehmerzahl aufgestockt. Und ein inhabergeführtes Unternehmen, das knapp über die Runden kommt, wird bei einer erzwungenen Wettbewerbssituation (denn darauf läuft es auch hinaus, wenn man die Öffnungszeiten frei gibt und die Filialer rund um die Uhr offen haben) auch keine neue Stellen schaffen können, weil der Umsatz nicht so ist, daß er eine weitere Kraft tragen könnte.


    Den Ausführungen kann ich nur zustimmen.
    Ich bin bereits seit ca. 15 Jahren den klassischen Einzelhandel als Handelsvertreter
    des Branchen-Marktführers im Bereich Elektrogeräte unterwegs.


    Bedingt durch die Ausdehnung der Öffnungszeiten ist die Eigenbelastung
    der inhabergeführten Geschäfte größer geworden.
    Beratungsintensive Artikel ( damit meine ich nicht die Kamps-Brezelbude )
    benötigen entsprechendes Fachpersonal.
    Dies kann sich ein mittelständiges Unternehmen nicht leisten.
    Deswegen stellt sich der Ladeninhaber selbst hinter die Theke, hält den Laden mit seiner Rücklage zur Altersabsicherung am laufen.
    Entweder trifft man im Handel wirklich ungelernte Hilfskräfte an, die für ein paar Kröten versuchen, High-Tech Geräte mit haarsträubenden Argumenten an den Mann zu bringen, oder die absoluten Top-Verkäufer, die meist auch Inhaber in einer Person sind.

    "Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den anderen zu geben."
    - Fritz Walter († 17. Juni 2002)

  • chaotix: Sorry für den Komentar von mir.
    Aber Deine Äußerungen verwundern mich dann schon ein bißchen, außer Deine Zahlen sind so überragend, daß es sich für Dich lohnen würde, länger aufzuhalten.
    Aber meine Erfahrungen sind eben genau gegenläufig und daher bin ich negativ gegen eine pauschale Verlängerung der Öffnungszeiten durch den Gesetzgeber eingestellt.

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    Gerhard Theobald, ehemaliger Bundesliga-SR, zum Thema Grundlagen des Stellungsspieles

  • Du brauchst Dich nicht dafür zu entschuldigen.


    Aber ich denke die Diskussion läuft jetzt hier ist ein wenig off topic.


    Sie wird ja auch schon seit Jahren an vielen anderen Stellen kontrovers geführt. Beide Seiten haben an manchen Stellen mit ihren Argumentationen absolut Recht - mal mehr mal weniger.


    Ich glaube man braucht hier nicht mit allen neu ins Feld zu ziehen - die sind alle hinlänglich bekannt.


    Mich kotzt - entschuldigt bitte den Audruck - nur die Doppelmoral in Bayern beispielsweise an.


    Der Kirchgänger am Karfreitag kann nach dem Gottesdienst weder Blumen kaufen - noch eine DVD ausleihen - nicht mal aus einem Automaten, weil der Automatenbetrieb die Feiertagsruhe stört und nicht zur Grundversorgung der Bevölkerung anzusehen ist.
    Aber der Pfarrer kann anschließend in die Bank - seine Kollekte einzahlen, Kontoauszüge abholen - und sämtliche Bankgeschäfte am Automaten tätigen - obwohl nur die Versorgung mit Bargeld zur Grundversorgung zählt.


    Geld einzahlen, Kontoauszüge abholen kann man auch am nächsten Bankarbeitstag machen.


    Derer Beispiele gibt es viele - .........


    Abe

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  • Wenn ich etwas zu Unrecht unterstelle, dann gestehe ich das auch ein.


    Wobei das Verbot von Fußballspielen an Feiertagen wieder anders einzuordnen ist. Hier gelten die Richtlinien, die sich die Verbände geben (im Rahmen dessen, was der Gesetzgeber vorgibt) - und die meisten Verbände nehmen eben Rücksicht auf den religiösen Hintergund der Bundesrepublik. Und der Ostermontag spielt in der eigentlichen Liturgie (und damit auch beim Gesetzgeber) eine kleinere Rolle als der karfreitag, daher sind dort die Bestimmungen lockerer.


    Hierzu kann man jetzt stehen wie man will - aber warum soll ausgerechnet am Karfreitag gespielt werden, wenn der Ostermontag genau so gut genutzt werden kann oder der Karsamstag (wegen der Osterferien in den Schulen ist der Jugendspielbetrieb sowieso zumeist eingestellt, so daß es eigentlich keine terminlichen Probleme geben dürfte).
    Der Profibereich ist wieder ein andrees Thema, da dort ja regelmäßig freitags gespielt wird. Aber für den Amateurbereich sehe ich hier keine sehr große Einschränkung.

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