Hooligan-Schlacht in Eilenburg

Wenn die Leute sich dann aber bei dem so genannten "Gewalttätersport" stärker verletzen, sollen sie bloß nicht daran denken sich im Krankenhaus behandeln zu lassen. Denn das würde ja (vor allem bei häufigeren Vorfällen) unheimlich viel Geld kosten. Krankenkassen würden das sicherlich nicht gerne sehen.
Falls sie dann also doch mal zu schwer verletzt worden sind, sollten sie eben "Hart wie ein Mann" sein oder sich eine schöne Stelle im Wald zum Hinlegen suchen... Das würde dann auch die Rente einsparen.

Zitat von mfs67227;37727

Streiche Menschen, setze Tiere

Wir wollen hier doch keine Tiere beleidigen!
Bei mir war auch schon mehrmals die Polizei vor Ort um meine Assis und mich zu retten, wir sind auch im Sanka schon zu umziehen gefahren worden, aber solche Dinge gab es zu meiner Zeit noch nicht!

Die 2 Beamten sind meine Mitarbeiter. Die Meldung stimmt im Großen und Ganzen.
Die Waffe wurde jedoch erst gezogen, als ein abgeschlagener Bielflaschenhals als Stichwaffe angedroht wurde.
Vorher drohten beide Beamten erst das Pfefferspray und dann den Schlagstock an, was jedoch überhaupt keine Wirkung zeigte.

Im Übrigen waren die vermeintlichen Befreier so cool, dass sie nicht weggerannt sind, sondern lediglich etwas Abstand hielten und warteten, bis polizeiliche Unterstützung eintraff und dann ließen sie sich brav festnehmen.
Also nicht nur dreist, aggressiv und frech, sondern auch noch schweinedoof

Das Sie DOOF sind beweist ihr anderes Verhalten doch !

Ich habe manchmal das Gefühl, dass solche Leute es nur verstehen, wenn das Pfefferspray und besonders der Schlagstock wirklich eingesetzt werden.

...abgesehen von den Steuergeldern für die ca. 560 Kräfte der sächsischen Bereitschaftspolizei und der Landespolizei.

Das sollte dem Verein in Rechnung gestellt werden!