Sehr ärgerlich, zumal so ein ungeheurer Vorwurf im Nachhinein vielleicht doch gar nicht so unberechtigt war? Hier wurde jedenfalls eine Chance vertan, den Vorwurf zu entkräften!
Mit diesem Kollegen würde ich auch nicht mehr auflaufen wollen.
Übrigens: Ihr braucht Euch bei derartigen Vorwürfen nicht auf Euren Verband verlasssen. Ihr könnt Euch auch selbst helfen:
1. dem Vorwurf führenden Menschen anbieten, die Polizei zu rufen, um mit einem Alk-Atem-Test zu beweisen, dass man nüchtern ist und ihm
2. gleich androhen, eine Anzeige wegen übler Nachrede / Beleidigung pp. gegen ihn aufnehmen zu lassen, falls er bei seiner Behauptung bleibt.
Falls er dennoch diesen Vorwurf aufrecht erhält, Polizei wegen der Anzeigenaufnahme von o.a. Straftaten rufen.
Tipp: Ist die Stimmung aggressiv, kann man die Kollegen auch rufen, weil man um seine körperliche Unversehrtheit fürchtet, d.h. der Funkwagen wird mit Eile anfahren und dann w.o. angeführt verfahren.
Eine zusätzliche Anzeige gegen den Beschwerdeführer durch Euren Verband könnte nichts schaden
Normalerweise sollte mit der Androhung, die Polizei zu rufen - falls man sich wirklich nichts vorzuwerfen hat - schon alles erledigt sein