Schiri in Hamburg zu sein ist nicht leicht...

  • Zitat von Daniel;22391

    Bei mir nicht, denn wenn ich sehe, dass der Spieler der gesperrt ist trozdem spielt, gibt das eine Meldung.


    Kann mir in diesem Fall egal sein, da wir hierzu eine andere Vorgehensweise haben:


    Der Spielerpass liegt während der Sperre beim Verband.
    Der Spieler muß sich demnach ausweisen und mit namen, Geb.Datum und Unterschrift auf dem Spielbericht verewigen
    Spätestens dann würde der verband aufmerksam werden.
    Du als SR kannst hier nichts machen, spielen lassen mußt du ihn.
    Alles weitere macht dann im nachhinein der Verband

    "Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den anderen zu geben."
    - Fritz Walter († 17. Juni 2002)

  • Ist bei uns noch anders. Der Staffelleiter sperrt die Spieler (außer sie müssen vor das Sportgericht) und von daher weiß er, wer gesperrt ist. Der Staffelleiter bekommt auch das Orginal des SB. Er wird dann entsprechend handeln. Da ich jeden spielen lassen muss, ist das nicht mein Problem.


    Bei mir fängt jedes Spiel bei Null an.

  • http://sh.sport-nord.de/news/index.php?news_id=5974&PHPSESSID=247f93806e2aa8e95efe77664e235587


    Wenn ihr noch den Kommentar dazu lesen würdet der spricht mir aus der Seele!


    Wie immer alle anderen haben schuld!

    Es gibt Leute, die denken Fußball ist eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist. (Bill Shankly)

  • Zitat

    Nachdem ich mir mehrere dieser ausländerfeindlichen Sprüche anhören musste, habe ich den Schiedsrichter gebeten, den beiden Zuschauern ein Platzverbot zu erteilen. Unsere Ordner hätten sie dann von der Anlage geworfen – aber der Unparteiische sagte nur, er habe keine Beleidigung gehört und könne deshalb nichts tun!


    Und da liegt der Hund begraben:


    Zwischen wollen und können liegt ein großer Unterschied.
    Ich möchte keinem etwas unterstellen, aber wenn ich die Worte von manchen Verantwortlichen höre:
    " Manchmal ist es besser, nichts zu hören ! ( Originalzital eines Verantwortlichen bei der SR-Sitzung )
    brauche ich mich nicht so wundern, wenn bei solchen Situationen seitens der Kollegen auch so verfahren wird.


    Der Weg des geringsten Widerstandes ist hier der falsche Weg.

    "Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den anderen zu geben."
    - Fritz Walter († 17. Juni 2002)

  • Die Ordner hätten aber auch so von ihrem Hausrecht Gebrauch machen können und die Zuschauer vom Gelände verweisen können, dazu braucht es doch keine Schiedsrichteranweisung.

  • Die Ordner hätten, wie bereits geschrieben, selber einschreiten können und auch müssen. Hier wird doch offensichtlich versucht den Schwarzen Peter weiterzugeben.