3. Liga: Vereinspräsident attackiert Schiedsrichter körperlich

  • Der Präsident von Sandhausen ging nach dem Spiel den Schiedsrichter körperlich an - Bericht -, der sportliche Direktor verbal.


    Wenn der DFB Eier hätte, würde er Sandhausen vom Spielbetrieb suspendieren, solange der Präsident im Amt bleibt, das hätte mal Vorbildwirkung.

  • Zumindest in den Landesverbänden gäbe es die, da kann man solche Maßnahmen ergreifen, Spielverbote sind gar nicht mehr so selten - schwer vorstellbar, dass das im DFB-Bereich nicht gehen soll.

  • Und jetzt ist das Urteil da: Bericht - und sorry, ich könnte :kotze: , bei sage und schreibe vier Spielen von einer "langen" Sperre zu sprechen ist aberwitzig, da bekommt ja jeder Spieler nach einer Tätlichkeit mehr ...

  • Vor allem ist doch ein Innenraumverbot bei einem Präsidenten nicht wirklich eine Strafe.

    Das hindert ihn ja nicht an der Ausführung seines Jobs.

    Und er kann damit sogar weiterhin die SR nach dem Spiel im Kabinentrakt belästigen.