Hallo,
ich bin aus meiner Sicht ziemlich überraschend in einer nicht sehr guten Position:
Ich habe im Dezember mit Lauftraining für den Helsen-Test begonnen und etwa drei Einheiten in der Woche absolviert. Im Februar hatte ich aufgrund mehrerer Erkältungen Probleme meine Training so durchzuhalten. Ende Februar konnte ich wieder komplett drei Einheiten absolvieren. Letzte Woche habe ich dann den Helsen-Test das erste Mal erfolgreich absolviert. Mein Training war aber wohl zu einseitig, da ich hauptsächlich nur noch Intervalltraining auf der Rundbahn gemacht habe...Nächste Woche muss ich den Cooper-Test laufen und ich habe mich darauf gar nicht vorbereitet, weil ich der Meinung war den ganz locker laufen zu können, da ich ja mittlerweile den Helsen-Test schaffe und mich topfit fühle. Jetzt bin ich gestern auf der Rundbahn 2700 Meter (nächste Woche zu laufen)gelaufen und habe parallel die Zeit gestoppt. Ich war mir sicher ungefähr bei elf Minuten zu liegen, jedoch waren es letztlich dreizehn (!) Minuten. Für mich war der Cooper-Test schon immer eine Qual, allerdings hat mich mein Ergebnis gestern völlig überrascht. Heute bin ich dann nochmal auf die Rundbahn, musste das Training allerdings abbrechen, da ich mich völlig kaputt gefühlt habe.
Mir ist natürlich klar, dass ich in einer Woche nicht mehr viel verändern kann. Dennoch meine Frage an euch, wie ich jetzt die letzte Woche trainieren soll. Ich habe diesen Sonntag noch ein Punktspiel (unter Beobachtung). Ich wollte deshalb morgen pausieren und dann Samstag, Dienstag und Donnerstag laufen. Nächsten Samstag wäre der Cooper-Test. Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie ich diese Trainingseinheiten gestalten soll.
Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar...