Der österreichische FIFA Schiedsrichter Thomas Einwaller beendet seine Karriere.
Mit 35 Jahren leider kein Alter zum Aufhören wenn man im UEFA Developmenttopf steht. Das ist wirklich sehr traurig.
Trotzdem ist die Schiedsrichterei immer wieder ein gewaltiger zeitlicher Aufwand und große körperliche/mentale Anstrengung auf seinem Niveau. Der eine oder andere Kollege wird sich manchmal fragen, ob er Privatjob und Familie dafür auf Dauer opfern kann? Rechnet man wie in anderen Threads beschrieben die Steuer und anderen Aufwand ab, wird der finanzielle Aspekt wohl auch gering sein als positives Argument, wenn man nicht davon leben muss. Es muss also die Freude am Schiedsrichtern sein, die uns trägt. Wenn das Aufgrund von negativen Erlebnissen nachlässt, wird es mit Sicherheit eng mit der Motivation. Diese Motivation über viele Jahre aber halten zu können, ist eine Herausforderung für Schiedsrichterfunktionäre.
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