Beiträge von jambala

    Hallo.
    Mein lieber Wahlberliner, so kann man das de facto nicht sagen. Eine ähnliche Debatte hatten wir ja schon vor dem Forenwechsel.
    Grundsätzlich ist es zu ahnden, da es in den Regeln steht. Im Normalfall wird es aber keiner pfeifen, da es im Grunde genommen eine Lapalie ist und die verlorene Zeit durch die Bestrafung des TW aus meiner Sicht schwerer wiegt als der eigentliche Regelverstoß, der normalerweise keine Benachteiligung der anderen Mannschaft mit sich bringt.
    Wenn der TW aber meint, den halben Fünfer umgraben zu müssen oder ich unter Beobachtung pfeifen würde und das Markieren als solches deutlich zu erkennen wäre, würde ich es schon gemäß den Regeln ahnden.

    Hallo.
    Bei uns im SFV heißt es nur, daß der Schiedsrichter der Witterung angepaßt anreisen soll und mindestens eine halbe Stunde vor dem angesetzten Spielbeginn am Spielort sein soll. Eine zusätzliche Entschädigung für die verfrühte Anreise gibt es nicht.
    Das mit dem Stellen der Fahnen / Hütchen auf die Linie wundert mich schon ein bißchen, denn die Regelung mit dem einen Meter wurde auf DFB-Ebene eigentlich eingeführt, um eine gewisse Reduzierung einer gegebenen Verletzungsgefahr herbeizuführen. Kann man nur hoffen, daß es auf so einem abgegrenzten Platz keinen Unfall durch die Abgrenzungsmaßnahmen gibt...

    Hallo.
    Habs ähnlich wie Manfred in Erinnerung, daß einige Spieler die Geste als Provokation genutzt haben bzw. provozierende T-Shirts drunter getragen haben. Um dies zu vermeiden, hat man dann zuerst das übermäßige Hochziehen des Trikots und anschließend auch generell das Hochziehen verboten.

    Hallo.
    Auch im Saarland werden Landes- bzw. Verbandsligaspieler teilweise auf Brasche ausgetragen, und zwar dann, wenn der eigentlich gemeldete Rasen nicht bespielbar ist. Die Vereine, die Naturrasen haben, müssen einen Ausweichplatz (Brasche oder Kunstrasen) melden, auf dem dann, sofern dieser bespielbar ist, gespielt werden MUSS. Und da dies zumeist Braschenplätze sind, wird dann eben auf Brasche gespielt.
    Gemäß den Regeln muß der Platz zum ordnungsgemäßen Austragen eines Spieles erkennbar abgegrenzt sein. Von daher kannst Du als SR bei fehlenden Linien auf Nichtbespielbarkeit entscheiden und das Spiel absagen. Die Hütchen sind eigentlich nur für Schneefall vorgesehen, bei Regen sind sie normalerweise nicht einzusetzen.

    Hallo.
    Schutzausrüstung ist wie jeder andere Ausrüstungsteil auch durch den SR auf die Gefährlichkeit für den Gegenspieler zu prüfen. Ist dieser der Auffassung, daß diese Schutzausrüstung nicht regelkonform ist, darf der Spieler nicht damit spielen.
    Abgesehen davon ist Slomkas Aussage, daß mit Helm gespielt werden darf erst mal Schwachsinn, da auch diese vom SR geprüft und zugelassen werden müssen.
    Abgesehen davon gebe ich mfs recht: Ob er unter der notwendigen Sedierung seiner Mannschaft viel helfen wird können, wage ich zu bezweifeln.

    Hallo.
    Wobei z. B. bei uns im Saarland die klare Anweisung besteht, daß bis zur D-Jugend keine Karten gezeigt werden dürfen.
    Generell finde ich aber, daß auch schon bei den Kleinsten Verfehlungen geahndet werden müssen. Bei Bambinis bis E-Jugend mag eine Ermahnung im schärferen Ton ja noch was bringen. Aber ab D-Jugend sind einige Spieler schon so ausgebufft, daß die Dir glatt dreckig ins Gesicht grinsen, wenn Du sie nur ermahnst statt Gelb oder Fünf Minuten zu geben.
    Und by the way, der Angriff auf den TW im Torraum ist auch auf den britischen Inseln strafbar, nur wird dort eben nicht so schnell abgepfiffen, was auch mit den Anweisungen im nationalen Bereich zu tun hat. Es herrscht dort eine andere Spielauffassung, die mir persönlich sehr gut gefällt, weshalb ich auch recht gerne Premier League schaue...

    Hallo.
    U. U. kann ein bewußtes Verzögern der Ausführung als Benachteiligung ausgelegt werden und kann zu einem Einspruch gegen die Spielwertung führen.
    Natürlich gibt es Situationen, in denen man die Ausführung verzögern sollte, vor allem, wenn es ein sehr hart geführtes Spiel ist und aus einer schnellen Ausführung augenscheinlich kein Vorteil erwächst.
    Ansonsten sollte man aber eine möglichst schnelle Ausführung zulassen, denn, wie schon angesprochen wurde, der Vorteil für die benachteiligte Mannschaft hat Vorrang.

    Hallo.
    Bedingt durch arbeiten, pfeifen und den gestrigen Ausflug nach Gladbach habe ich fast vergessen, die versprochene Antwort aus Lehrwartquelle zu nennen.
    Am Freitag war bei uns Lehrabend und wir hatten auch einen Gastreferenten, selbst Lehrwart, da.
    Tenor der beiden Lehrwarte:
    In diesem Fall steht die Vorteilslage für die angreifende Mannschaft vor der Selbstgefährdung. Da der Ball frei spielbar bleibt und der Angriff verzögert aber nicht unterbrochen wird, ist das Spiel unter der Berücksichtigung der Vorteilsregel weiterlaufen zu lassen. Unter diesem Aspekt ist der Feldverweis nicht vermeidbar. Gelb für den anschließend schubsenden Spieler ist nicht unbedingt zwingend, aber doch anzuraten.

    Die Jugend spielt im Moment um die überkreislichen Hallen-Meistertitel und da war an diesem Wochenende für unsere Gruppe nichts zu tun. Daneben gabs noch ne Reihe von Vorbereitungsspiele, die aber fast alle am Samstag waren (ich selbst war auch aktiv bei einem Reserven-Spiel) und somit am Sonntag entsprechend viele frei waren. Die Spiele in der Verbandsliga waren auch alle besetzt und unsere Gruppe war, trozt sechs Gespannen nicht groß gefordert und für die paar Spiele, die Sonntags zu besetzen waren, war gesorgt durch die Leute, die keine Lust hatten, mitzufahren.
    Die eigentliche Rückrunde in 2007 startet unterhalb der Verbandsliga erst nächstes WE. Jugend kommt dann Mitte März nach.
    Aber wie gesagt, die bisherigen Aktionen waren immer SEHR schön und hervorragend organisiert und der Zusammenhalt innerhalb unserer Gruppe ist wirklich als SEHR GUT zu bezeichnen. Auch hinsichtlich der Einbindung der Jungschiris läufts bei uns ganz gut, so daß sich diese nicht ausgegrenzt fühlen. Was auch mit ein Grund ist, weshalb ich mittlerweile seit 17 Jahren in dieser Gruppe aktiv bin.

    Hallo.
    Kann ich bestätigen. Wir haben hier im Landkreis eine Mannschaft aus einem Kaff, die früher für grobe Spielweise und Alkohlexzesse bekannt war, was sich aber heutzutage gottseidank etwas geändert hat. Die Burschen spielen zwar immer noch einen harten Fußball, zumindest in Punkto Alkohol geht es nicht mehr ganz so deftig zu.
    Auf jeden Fall kam es einmal vor, daß ein Spieler auf dem Platz fast umgefallen ist, weil er entsprechend "Dampf" hatte. Der SR machte Meldung - und gebracht hat es nix. Selbstgefährdung ist, sofern man keinen Gegenspieler gefährdet - nicht strafbar, und sofern keine akute Lebensgefahr besteht, durfte dem Spieler die Teilnahme nicht verweigert werden. So die Argumentation der Spruckammer, die den Fall erst gar nicht weiter verhandelte.

    Hallo.
    An der gestrigen Fahrt haben von gut 90 aktiven SR knapp die Hälfte teilgenommen, der Rest mußte halt pfeifen / hatte keine Lust oder andere Verpflichtungen wie Schichtdienst. Erfreulich war auch der recht hohe Anteil der Jung-SR, die teilnahmen.
    Gefahren hat ein Mitglied unserer Gruppe, der nebenher für ein Busunternehmen im Nahverkehr fährt und so auch für einen günstigen Preis für den genutzten Bus sorgen konnte. Die Karten hat ein Dauerkarteninhaber aus unserer Gruppe besorgt, ebenso zu einem etwas günstigeren Preis als normal, da wir ja eine größere Menge abgenommen haben und auch durch den Hinweis, daß wir SR seien. Gladbach war hier recht kommunikativ und auch recht zuvorkommend. Alles weitere wie Getränke für unter der Fahrt und andere Sachen sowie die Erfassung und Abrechnung der Teilnehmer hat unser Lehrwart in Kombination mit unserem Kassierer übernommen. Und als paterdomum natürlich unser Obmann, der dann auch Reiseleitung spielte.
    Gestern war aufgrund des Sonntag und auch der recht späten Stunde der Rückkehr (es war deutlich nach 23 Uhr) nichts weiter mehr geplant, bei den Samstagsspielen, wie seinerzeit Stuttgart gegen Rostock oder in Leverkusen war anschließend noch ein gemeinsames Abendessen eingeplant. Bei jeder Fahrt aber "Pflicht" ist das gemeinsame Frühstück bzw. Imbiss etwa zur Hälfte der Hinfahrt, bei der es was deftiges zwischen die Zähne gibt.
    Für 25,- incl. Fahrt, Frühstück und guten Sitzplatzkarten war die Aktion wirklich sehr gelungen und deshalb haben wir eigentlich nie größere Probleme, einen Bus vollzubekommen bzw. günstiger an die Karten zu kommen. Und da immer irgendeiner aus unserer oder einer anderen Gruppe, zu dem wir ein gutes Verhältnis haben, ein PBS hat und den Bus günstig besorgen kann, lässt sich solch eine Aktion auch im überschaubaren finanziellen Rahmen durchführen.

    Hallo zusammen.
    O. a. Spiel war Ziel des Ausfluges unserer SR-Gruppe am gestrigen Sonntag.
    Insgesamt nicht langweilig, nur leider SEHR schwache Vorstellung der Bremer, extrem viele Stockfehler und mit Dr. Fleischer ein Ref, der teilweise die Partie ausbremste. Vom Ergebnis aber gerecht und trotz der zweimaligen Führung der Bremer eine gute Stimmung.
    Insgesamt ein netter Ausflug, der wie immer gut organisiert war und sehr kameradschaftlich über die Bühne ging. Freue mich schon richtig auf den nächsten Trip.

    Hallo.
    Premiere bringt regelmäßig englische Premier League, Serie A, Ösi-Liga und Französische Division 1, daneben noch Zusammenfassungen der wichtigsten europäischen Ligen und Wettbewerbe. Und als Premiere-Abbonnent, der Fußball auf Arena freigeschaltet hat, kann man auch außerhalb der Bundesliga-Übertragungen Fußball sehen, so wie Samstag abend Athletico gegen Real.

    Hallo.
    Ich denke, man muß auch hier wieder zwischen den Landesverbänden unterscheiden, und was in der entsprechenden Spielordnung steht.
    Im Falle des Saarlandes ist es so, daß wir als SR grundsätzlich jeden am Spiel teilnehmen lassen müssen - auch wenn nach dem Spiel Meldungen wegen fehlendem Paß oder ähnlichem fällig ist.
    Voraussetzung ist eigentlich nur, daß derjenige eindeutig einer der Mannschaften anhand der getragenen Spielkleidung zuzuordnen ist und die Ausrüstung vollständig und regelkonform ist, also kein Schmuck, Schienbeinschützer werden getragen, keine Gefährdung der Gegenspieler durch die getragene Kleidung.
    Wobei ich persönlich bei jemandem, der wirklich hart an der Alkvergiftung steht über den Umweg der Mannschaftsführung, also Spielführer und Betreuer bzw. Trainer, den Spieler vom Spielen abzuhalten versuchen würde, da ich ja immerhin auch eine Sorgfaltspflicht gegenüber den teilnehmenden Spielern habe.
    Allerdings sehe ich es hinsichtlich von Erbrochenem anders: Ich finde, es ist niemandem zuzumuten, mit anderer Leute Kotze rumzulaufen, vor allem, wenn dies durch gemäßigten oder noch besser keinen Alkoholgenuß vermeidbar ist.

    Hallo.
    @Raphael: Nach der mir bekannten Regelauslegung stellt Selbstgefährdung keine Unsportlichkeit per se dar und die Vorteilsregel ist anzuwenden. Da der Ball frei spielbar bleibt und sowohl von einem Mitspieler als auch von einem Gegenspieler der Ball gespielt werden kann MUSS das Spiel nicht unterbrochen werden. Wie Harald schon schreibt, es steht meines Wissens nach in keinem Paragraphen der Fußballregeln, daß das Spielen des Balles im Sitzen oder Liegen untersagt ist.
    Wir haben ja mit Christoph jemanden, der als Lehrwart tätig ist und der seine regeltechnische Sicht klar geäußert hat. Ansonsten haben wir am Freitag in unserer Gruppe Lehrabend, hier werde ich mit unserem Lehrwart sprechen, was dieser hierzu meint und werde mich bis dahin nicht mehr zu diesem Thema äußern, da, wie von mir schon geschrieben, für mich die Lage klar ist.

    Hallo.
    @Raphael: Bloß um Ärger zu umgehen dürfen wir die Regeln nicht beugen. Und ich hab es schon erlebt, daß es gepfiffen wurde. Wichtig ist zu beachten, daß es nur dann gepfiffen werden muß, wenn der Gegenspieler durch diesen Ruf auch wirklich irritiert wird und der unsportlich Handelnde oder seine Mannschaft aus diesem Ruf einen Vorteil erhält. Ansonsten reicht eine Ermahnung und im Wiederholungsfalle dann halt die Gelbe.
    Für ein unerlaubtes Verlassen des Spielfeldes oder ein Ballwegschlagen würdest Du doch Gelb ziehen. Warum also bei einem genauso klar umrissenen Vergehen darauf verzichten?

    Hallo.
    Seh ich genauso. Wenn ein Ausruf getätigt wird, um den gegnerischen Verteidiger oder TW zu irritieren, ist das Spiel zu unterbrechen. Dabei ist es pamm, was gerufen wird. Leo wurde ja durch Oliver Kahn bekannt und hat sich ähnlich eingebürgert wie Pampers für Einwegwindeln oder Tempo für Papiertaschentücher.

    Hallo.
    Bei der Bundeswehr hatten wir bei der Vorbereitung auf den Auslandseinsatz unter anderem das Thema Eskalationsstufen. Und dies nutze ich auch bei solchen Situationen.
    Natürlich ist klar, daß der endgültige Spielabbruch die ultima ratio ist, die wir SR haben, wenn aus unserer Sicht eine regelkonforme Fortführung des Spiels aufs Äußerste gefährdet oder nicht mehr möglich ist. Bis dahin hat man aber sowohl Möglichkeiten, die unseren unmittelbaren Kontrollbereich (Spielfeld und Innenraum) sowie den mittelbareh Kontrollbereich betreffen. Und diese reichen nun einmal von der Aufforderung an den Spielführer, beruhigend einzuwirken über die Anforderung des Ordnungsdienstes bis hin zu Unterbrechung des Spieles und schlußendlich der Abbruch. Und diese Möglichkeiten kann und sollte man auch in entsprechenden Fällen anwenden.
    Über normale Sprüche und Bemerkungen brauchen wir uns nicht zu streiten, die gehen in das eine Ohr rein und aus dem andren raus. Aber es gibt durchaus auch Beleidigungen und Verhaltensweisen, die sich auf die Konzentration sowohl des SR als auch eines Spielers negativ auswirken können. Und leider kann sich dieses Verhalten durch Nichtbeachtung nicht in Wohlgefallen auflösen, es kann im Gegenteil auch gravierender werden. Und dann kann ich nicht einfach weiter ignorieren, dann muß ich handeln.
    Mal ein Beispiel, das ich hatte: Bei einem Spiel der Kreisliga B spielte in der Gastmannschaft ein türkischer Spieler, der auch dem Aussehen nach dem Klischee des Türken entsprach, sprich dunkle Haut,schwarze Haare usw. und die Gäste auch in Führung gebracht hatte. Dieser wurde danach regelmäßig von der Seite von einem älteren Zuschauer (ja, er hatte einen Schäferhund dabei und ja, er hatte auch einen Pepita-Hut auf:D ) immer wieder mit dem Kommentar bedacht:" Weißt ja, was mein Hund nach dem Spiel zu knabbern bekommt". Anfangs bekam ich es nicht mit. Als ich es dann mal hörte, forderte ich den Spielführer auf, dafür zu sorgen, daß die Zwischenrufe aufhören sollten. Dieser schaute mich nur dumm an ("Sags ihm doch selbst") und ansonsten tat ich aber leider nichts. Wieso leider? Nach dem Spiel ging der erste Gang des Spielers Richtung des Rentners, er klatschte in die Hände und meinte sinngemäß, daß der Hund Siegerfutter bekäme. Daraufhin wollte der Opa wirklich den Hund loslassen und schon gings rund auf dem Platz, wobei die Gäste trotz der Provokationen ruhig blieben und daher die Eskalation sich schnell abschwächte. Auf meine Frage, ob ich diesen Vorfall melden solle, aus meiner damaligen Sicht war es nicht ganz so schlimm (keine Schlägerei, keine Beleidigungen,"nur" gegenseitige Vorwürfe), meinte der betroffene Gästespieler, daß er keinen Wert drauf legte. Hätte ich stärker auf eine Ruhigstellung des Zuschauers gedrängt, wäre die Szene nach Ende des Spiels wahrscheinlich nicht vorgekommen.
    Worauf ich hinauswill, und ich hatte gehofft, dies durch meine anderen Mails schon zum Ausdruck gebracht zu haben, ist, daß man wie eingangs schon geschrieben seine Möglichkeiten der Situation angepasst zum Einsatz bringen sollte.
    Einiges sollte man überhören, manches kann man überhören, aber es gibt auch Dinge, die soll und muß man hören und dann auch handeln.

    Eben.
    Raphael, was also soll dort gepfiffen werden, um die Rote Karte zu vermeiden?
    Die Selbstgefährdung in dieser Form bedingt keinen Pfiff, der Ball liegt frei und wird noch im Rahmen der Regeln weitergespielt. Augenscheinlich gab es diesbezüglich keine regelwidrige Berührung mit einem Gegenspieler. Also hat man in dieser Situation Null Veranlassung das Spiel zu unterbrechen.

    Björn, das ist doch genau das, auf was ich hinauswollte. Wenn ich die ganze Zeit als Besucher oder Nachwuchs von Damen des horizontalen Gewerbes und ähnliches betitelt werde, und damit meine ich wirklich über einen Zeitraum von mehreren Minuten, dann wird es wohl niemanden geben, der für einen Abbruch kein Verständnis haben wird. Und die ernstzunehmende Androhung von körperlicher Gewalt jedweder Art fällt für mich ebenfalls unter das Motto "Schicht im Schacht" und das ohne Wartezeit.
    Es ging mir darum, daß man eben nicht alles überhören darf und soll, so wie es utzeee geraten hat. Wir sind noch lange kein Freiwild.