Beiträge von jambala

    Hallo.
    Wobei das so eine typische Frage für die Regelprüfung ist.
    Welcher normale Spieler kommt schon auf die Idee, einen Strafstoß nach hinten abzulegen?
    Aber es ist halt ein Fall, der vorkommen KÖNNTE, und daher den Weg in die Regelfragen gefunden hat.
    Wobei die Antworten gemäß der letzten Regeländerung richtig sind: Indirekter Freistoß von der Strafstoßmarke. Dieses vorschnelle Betreten des Strafraumes wird zwar, soweit ich es in Erinnerung habe, als Verzögerung / Störung der Ausführung des Strafstoßes angesehen, nicht jedoch als Unsportlichkeit und daher keine Verwarnung.

    Hallo.
    "Wenn meine Oma Räder hätt, wär se än Omnibuss" wie Opa Laller seinerzeit so schön sagte (die aus dem SWR-Land wissen, was ich meine).
    Ich habe selbst schon an der Linie gestanden und weiß daher, daß man, gutes Stellungsspiel vorrausgesetzt, eine ganz andere Sicht auf das Geschehen hat als eine Kamera oder ein Zuschauer, der ein paar Meter versetzt steht.
    Diese im Fernsehen gezogenen Linien sind aus meiner Sicht für die Füße, da sie nicht auf der gleichen Höhe sind wie der Assistent - bedingt durch den anderen Winkel.
    Wenn der Assistent nun aus seiner Sicht den Oberkörper - und der entscheidet über Abseits oder nicht - des Angereifers vor dem des Verteidigers gesehen hat, ist es Abseits. Auch wenn dies der unterlegene Trainer natürlich anders sieht.
    Und soweit ich es verfolgen konnte, war die Leistung des Teams absolut im Grünen Bereich.

    Hallo.
    Richtig ist, daß der TW die Anweisung de facto nicht ausführen muß, da es sich im Grunde genommen nur um die Aufforderung zu einer Gefälligkeit handelt.
    Vom Ablauf war es ja gemäß Schilderung so: Der TW hat wegen einer Unsportlichkeit eine Verwarnung erhalten. Irgendwann danach will ein Stürmer auf das Tor schießen und verletzt sich bei dem Torschuß. Der TW kann den Ball sicher kontrollieren. Da der Stürmer liegen bleibt, bittet der SR den TW, den Ball doch ins Seitenaus zu spielen. Daraufhin drischt der TW mit unangebrachter Vehemenz den Ball weit ins Aus.
    Nun gebe ich hier zu bedenken:
    1. Es war ein aufgeheiztes Spiel, in dem es schon eine Reihe von Unsportlichkeiten, auch vom TW, gab.
    2. Ob ich durch einen SR-Ball wirklich die Situation beruhigen kann, stelle ich mal dahin, ich denke gemäß der Schilderung, daß es bei einer ruhenden Situation am gegenerischen Strafraum zu weiteren "Jagdszenen" kommen kann.
    3. Wenn der TW das Ausspielen als offensichtlichen Protest gegen eine Anweisung des SR, und das ist denke ich mal auch die Argumentation des Kollegen für die :gelbe_karte: :rote_karte: gewesen und dies kann man aus der Umschreibung auch schließen, nutzt, ist es eine Unsportlichkeit und kann mit Gelb bestraft werden. Wenn er den Ball sicher kontrolliert muß er ihn nicht in die Wallachei dreschen, er kann ich auch normal kicken bzw. werfen. Der Ton macht hier die Musik. Wer bereits wegen Unsportlichkeit (das war ja Ansgars Aussage) verwarnt wurde, der sollte sich mit solchen Spielchen zurückhalten. Der Feldverweis ist hier aus meiner Sicht eher der Dummheit des TW denn eines Fehlverhaltens des SR zuzuschreiben.

    Hallo.
    Ohne das Spiel gesehen zu haben ist es zwar recht schwierig, eine richtige Bewertung abzugeben.
    Aus der Schilderung aber ist :gelbe_karte: :rote_karte: durchaus vertretbar, da das Ausspielen des Balles wohl demonstrativ so gemacht wurde, und somit ist es eine Unsportlichkeit. Wenn der TW den Ball sicher mit der Hand kontrolliert, kann er diesen auch mit weniger Aufwand ins Seitenaus befördern. Das gehört ja normalerweise auch zum "guten Ton", daß man bei einem unverschuldet verletzt auf dem Boden liegenden Gegenspieler in einer ruhigen Situation den Ball ins Aus spielt.

    Aber um nochmal auf das Thema nicht besuchte Lehrabende zurückzukommen. Bei uns ist es so, daß die SR gehalten sind, drei Lehrabende je Halbserie zu besuchen, zwei davon sind Pflicht. Wer diese zwei Lehrabendbesuche nich nachweisen kann, ist normalerweise zur Streichung zu melden. Leider tun dies einige Obmänner nicht, um ihre Gruppe nicht noch weiter zu dezimieren. Daneben gibt es aber auch solche wie meinen Obmann, die zuverlässige SR dann doch nicht zur Streichung melden, falls diese aus welchen Gründen auch immer die zwei Besuche nicht zusammenbekommen haben. Davon habe ich auch schon profitiert, als ich als Soldat auf Zeit in Bosnien eingesetzt war und in meinen Kontingenten von vier bis sechs Monaten die Lehrabende nicht besuchen konnte. Nur da er wußte, daß ich mein Pensum nach Möglichkeit machen werde und auch die Lehrabende fast ohne Ausnahme besuche hat er von einer Streichung abgesehen.

    Hallo.
    Habe in meiner bisherigen Karriere, die einige Jahre umfaßt, bisher keine Strafen erhalten, die sich nicht auch durch verspätete Kommunikation oder Fehler in der Spielansetzung durch den jeweiligen Klassenleiter aufgeklärt hätten.
    Ich weiß jetzt nicht, wie die Handhabe in anderen Verbänden / Gruppen ist, aber bei uns im Saarland ist es so, daß man auch den Lehrabend einer anderen Gruppe besuchen kann und dieser dann als Pflichtbesuch gewertet wird. Diese Regelung habe ich auch schon in Anspruch genommen. Ansonsten sind berechtigte Abmeldungen aufgrund von Urlaub, Schicht oder ähnlichem normalerweise kein Thema.

    Hallo.
    Wobei der Verbleib auf dem 6. Platz nach den in den letzten Spielen gezeigten Leistungen eher Glück denn Vermögen ist. Grade im letzten Spiel gegen Wacker Burghausen war von Spielwitz und taktisch klugem Aufbau wenig zu sehen. Gut, gegen eine reduziert spielende Mannschaft tut man sich zumeist schwer. Aber mit zwei Leuten mehr auf dem Platz sollte man von einem Meisterschaftskandidaten einen 3er erwarten. Und nicht nur einen Punkt für ein 0:0-Remis.
    Wobei es auch in anderen Bereichen Defizite gibt, vor allem im medizinischen Bereich, wo meines Erachtens nach (gemäß dem, was man bisher der Presse entnehmen konnte) sehr schludrig gearbeitet wird.
    Persönlich finde ich es schade um Wolf, weil ich ihn eigentlich immer als sympathisch empfunden habe. Aber wenn man wirklich noch den Aufstieg packen will, müssen alle Möglichkeiten gezogen werden und dazu zählt dann leider auch der Wechsel in der Trainermannschaft. There's no business like showbusiness.

    Ist aber immer ein sehr schmaler Grad. Denn es wird von den Sportgerichtsinstanzen gefragt, ob der SR alle Möglichkeiten zur Weiterführung des Spieles ausgenutzt hat. Und wenn aufgrund von Zeugenaussagen dies verneint werden kann, wird das Spiel neu angesetzt und als SR steht man ungewollt als Buhmann da.
    Damit wir uns nicht mißverstehen, bei Treffern im Bereich des Oberkörpers ist für mich definitiv Schluß, egal was geworfen wurde, denn hier ist eindeutig eine Absicht zur Verletzung zu unterstellen. Wenn ich aber einen Schwall Wasser in der 88. Minute abbekomme, trockne ich mich ab und die letzten beiden Minuten werden noch gespielt.
    Man sollte es wirklich von Fall zu Fall entscheiden. Eine pauschale Aussage ist sehr schwierig, da jeder SR auch eine solche Aktion anders gewichtet. Aber grundsätzlich tendiere ich auch zum Abbruch.

    Hallo.
    Nicht zwangsläufig.
    Wird der SR oder Assitent angeworfen, liegt es im Ermessen des SR, ob das Spiel fortgesetzt wird oder nicht. Ist die Fortsetzung ohne Einschränkungen gewährleistet, kann das Spiel fortgeführt werden, andernfalls wird es abgebrochen.
    Wobei ich persönlich in solch einem Fall für den Abbruch plädiere, denn wenn es einmal in einem Spiel vorkommt kann man nicht sicherstellen, daß es nicht zu einer Wiederholung der Szene kommt. Ausnahme für mich wäre das unmittelbar bevorstehende Spielende. Wenn ich mich noch in der Lage fühle, daß das Spiel für die letzten zwei bis drei Minuten fortgesetzt werden kann, würde ich dieses auch tun, allerdings mit anschließender Meldung zum Vorfall.

    Hallo.
    Solche Aussagen können in einer Verhandlung vor dem Sportgericht sehr krumm genommen werden und zu Ungunsten des SR ausgelegt werden. Man sollte sich generell alle wertenden Kommentare sparen, wenn ein Spieler einem ans Bein pissen will wegen des FaD hat man ihm schon die Munition dazu geliefert.
    Ansonsten wurde es ja schon geschrieben: Nimmt der Spieler neben dem Spielen des Balles wohlwollend einen Körperkontakt in Kauf, ist Gelb (bei Spielen des Balles) bzw. Rot (bei fehlendem Spielen des Balles) vertretbar und teilweise auch angebracht.

    Die Regel 12 sieht unter feldverweiswürdigen Vergehen gewaltsames Spiel vor. In den Zusatzanweisungen des DFB zur Regel 12 heißt es unter Punkt 4:
    Unter gewaltsamem Spiel versteht man den Angriff eines Spielers auf den
    Gegner, ohne dass dabei um den Ball gekämpft wird.

    Da der Angriff nicht auf den Ball, sondern auf den Gegner ging, ist der Feldverweis gerechtfertigt, zumal man in dieser Situation (deJong ist ja in der Luft und kann bei einem Kontakt mit größter Wahrscheinlichkeit die Landung nicht richtig kontrollieren) von einer bewußten Inkaufnahme einer Verletzung des Gegenspielers ausgehen kann, die wiederum unter Punkt vier der Zusatzbestimmungen des International Board als grobes Foul zu bewerten ist und mit dem FaD zu bestrafen ist. Also zwei Begründungen, die :rote_karte: gegen Hitzelsberger untermauern. Die Auslegung mag vielleicht hart sein, aber von einer Fehlentscheidung, wie es in der BamS geschrieben wurde, kann aus meiner Sicht nicht die Rede sein.
    Warten wir die nächste SR-Zeitung und die darin abgedruckte Stellungnahme des DFB-Lehrstabes ab, der Spieltag wird dort garantiert ausführlich behandelt werden.

    Hallo.
    In allen Fällen klare Entscheidungen: Rot bzw. Gelb-Rot.
    Wer sich so dumm wie Simunic verhält braucht sich über den daraus resultierenden Feldverweis nicht zu beschweren.
    Die Feldverweise sind mehr als vertretbar.
    Hitzelsberger legt deJong, der sich schon in der Luft befindet, um einem Körperkontakt aus dem Weg zu gehen in der klaren Absicht ihn zu stoppen, da der Fuß nach oben geht. Also klarer FaD.
    Fahrenhorst ist mit beiden Füßen voran in den Gegner gegangen, also auch klar.
    Dede hätte auch runtergehört.
    Und bei der letzten eingestellten Szene, es ist denke ich die Szene mit van der Vaart, hätte auch rot gezogen werden können, da die Aktion aus meiner Sicht eher auf den Mann gerichtet war, das Spielen des Balles wurde als Bonus mitgenommen.

    Hallo.
    Die Tatsache, daß der SR nicht abgebrochen hat wird in diesem Fall als strafmindernd gewertet, weshalb die Einstufung als minder schwerer Fall erfolgen mußte. Durch die Fortsetzung des Spieles hat der SR eine Tatsachenentscheidung gefällt, die somit auch Auswirkungen auf das Urteil hatte.
    Wie bei jedem anderen Gericht gilt auch vor der Sportgerichtsbarkeit in dubio pro reo, also im Zweifel für den Angeklagten. Dies besagt nicht nur, daß bei berechtigtem Zweifel ein Freispruch zu erfolgen hat, sondern auch eine Strafminderung gemäß den gegebenen Umständen zu erfolgen hat.


    Wobei ich persönlich nach der Lesart der Urteilsbegründung das Spiel abgebrochen hätte, da es eine gezielte Aktion gegen den SR war, und wobei eine Verletzung des SR wohlwollend in Kauf genommen hat.
    Und Ansgar, sich bei so einer Situation fallen zu lassen kann brandgefährlich sein, denn der Spieler könnte dann erst richtig austicken und anfangen zu treten. Würde ich also auf jeden Fall versuchen, zu vermeiden.

    Hallo.
    Das mag für den Schweizer Verband zutreffen, die Spielordnung des Saarländischen Fußball Verbandes schreibt dagegen im § 7-Spielkleidung- unter Punkt 6 folgendes vor:
    (6) Die Spieler haben auf ihren Sporthemden deutlich
    erkennbare Rückennummern zu tragen. Die Nummerierung muss mit der Eintragung auf dem Spielbericht übereinstimmen. Die das Spiel beginnenden Spieler sollen die Rückennummern 1-11 tragen.
    Bedeutet also für uns hier, daß das Spiel aufgrund nicht vorschriftsgemäßer Ausrüstung nicht stattfinden darf. Und diese Regelung gilt auch für Hobbymannschaften. Die Lätzchen dagegen brauchen meines Wissens nach keine Nummern aufzuweisen.

    Wieso kann ich dagegen nix machen, wenn ich merke, daß die Wechsel allein zum Zwecke des Zeitschindens ausgeführt werden?
    Eine Möglichkeit ist die Erhöhung der Nachspielzeit um eine weitere Minute, wobei man natürlich nicht überzogen verlängern sollte. Aber in einem normalen Spiel sind die Nachspielzeiten selten länger als zwei Minuten. Ich sage die Nachspielzeit normalerweise erst eineinhalb bis zwei Minuten vor dem eigentlichen Spielende an, so daß ich noch genügend Zeit habe, diese festzulegen. Wenn aus meiner Sicht durch das häufige Wechseln das Spiel über Gebühr verzögert wurde, wird eben nachgespielt.
    Und dann das schnelle Ausführen des Spieles, so daß man dem Trainer erst gar nicht die Möglichkeit gibt, auszuwechseln. Denn auch wenn der mehrfache Wechsel im Jugendbereich erlaubt ist, die Zustimmung des SR zum Wechsel ist immer noch nötig. Mit dem Begrenzen der Auswechslungen kann man sich eher einen Einspruch gegen die Wertung des Spiels einfangen als durch das Unterlassen von Unterbrechungen zum Wechsel. So wollte man das Spiel halt nicht noch mehr verzögern und hat deshalb die Wechsel nicht zugelassen, das Argument ist schwer zu wiederlegen und der benachteiligte Trainer wird seinem Kollegen wohl kaum zustimmen, daß das Spiel nicht noch weiter unterbrochen wurde.
    Wenn man das beim gleichen Spieler in ein, zwei Spielen gemacht hat (und in den unteren Jugenden trifft man sich ja zumeist mehrfach in einer Saison) wird der Trainer das Spielchen aufgeben, weil er weiß, daß er damit nicht durchkommt.

    Hallo.
    Wenn eine bauliche Abgrenzung, in der Regel eine Bande oder ein Zaun, vorhanden ist, hat sich der des Innenraum Verwiesene dahinter aufzuhalten. Bei Plätzen, wo so etwas fehlt (was mir bisher aber nur in ein paar Orten passiert ist), wird es schon schwieriger. Ich persönlich würde einen Bereich von mindestens einen Meter um die Seitenauslinien und die Torlinien als Innenraum ansehen sowie den Bereich, der als technische Zone um die Auswechselbänke beschrieben ist. Dort hat sich der Schuldige nicht aufzuhalten und dies würde ich dem Spielführer bzw. einem Verantwortlichen des Platzvereines (da diese für die Platzordnung verantwortlich sind) so expliziet sagen. Bei Nichtbeachten dann entsprechend erst Unterbrechung und wenn es sich nicht abstellen lässt Abbruch.

    Hallo.
    Wenn ich den Eingangsthread richtig verstanden habe, ging es nicht um falsches Wechseln, sondern um die Tatsache, daß der Trainer von A aufgrund genügend Ersatzspieler diese auch eingewechselt hat und der Trainer von B dies wohl als unfair empfand und daher eine Einschränkung der Einwechslungen haben wollte. Was aber in den meisten Verbänden in den unteren Spielklassen nicht begründet ist (bei überregionalen Spielen gibt es sehr wohl Einschränkungen bei der maximalen Anzahl von Einwechslungen), wie ja schon geschrieben wurde.

    Hallo.
    Wobei dann ein Monopol geschaffen wäre, welches nicht zulässig ist. Es gibt so viele Ausrüster, die auch Vereinbarungen mit anderen Landesverbänden haben, daß sich eine solche Vereinheitlichung nicht durchsetzen ließe. Und mir persönlich gefällt das Silverado bis auf die gelbe Ausführung optisch nicht sonderlich, so werde ich mir nicht vorschreiben lassen, dieses zu kaufen und zu tragen. Und weiterhin, wenn ich Erima trage, mein Respect anziehen, das mich bis auf weiteres begleiten wird.
    Und das Verbot von schwarzen Spielertrikots haben wir doch schon über Jahrzehnte gehabt und auf Betreiben der Vereine in den Landesverbänden wurde es dann über den Weg der Mehrheitsentscheidung aufgehoben. Es ist also ein demokratischer Schritt gewesen und keine Aufdoktrinierung.
    Der Schutz der Farbe Schwarz als Zeichen des SR ist ja im Regelwerk verankert und somit haben sich Diskussionen dahingehend erledigt, wer im Zweifelsfall schwarz trägt und wer nicht. Daß einige Vereine partout es auf Streit mit dem SR in dieser Frage anlegen ist ein altes Spiel und wer sich als Spielleiter hierauf einlässt ist selbst schuld. Schwarz ist bei jeder Spielleitung mitzuführen, so wurde es zumindest bei mir in der Gruppe angewiesen und wer dann als SR, egal wie die Spielfarben sonst sein mögen, Schwarz nicht dabei hat, ist es selbst schuld und braucht sich über die damit verbundenen Probleme nicht zu beschweren.
    Und wenn ich nur Schwarz habe, habe ich halt nur die eine Farbe. Punkt. Wer als Verein damit ein Problem hat, soll sich doch beim Verband beschweren, mal schauen, was die dazu zu sagen haben....;)