Beiträge von chaotix

    Nur kommt doch mal wieder von Euern Handballern weg.


    Lasst doch die Handballer mal 2 x 45 Minuten durchspielen - ohne Auswechslungen.


    Die sind nach 60 Minuten halbtot - da erübrigt sich ein Spiel am nachsten oder übernächsten Tag, weil die aus dem Krankenhaus noch garnicht wieder raus sind.

    Richtig -
    Die Sonntagsspiele wurden für die UEFA-Cup Teilnehmer eingeführt.


    Da der VfB Stuttgart aber kein UEFA Cup Spiel in der Woche davor hatte, hätte man duraus am Sonntag spielen können.


    ..... aber


    da der VfB Stuttgart heute nochmal im UEFA-Cup ran muss - hat die DFL meiner Meinung nach völlig richtig gehandelt, denn so hat der VfB noch einen Tag länger Vorbereitungszeit auf das heutige Spiel.


    Somit fielen also die Bundesliga Begegnungen mit
    Hamburg
    Wolfsburg
    Hertha
    Stuttgart
    für Sonntagsterminierungen aus.


    Dass nun der FC Bayern einer der Gegner war .....


    ... nun, ein bißchen Pech hat jeder :D


    übrigens ist Hoeneß einer derjenigen, die sich immer über ihre Sonntags-Heimspiele echauffieren.
    Man hätte soviele Fans von außerhalb, die zu den späten Sonntagsspielen nicht kommen würden, da die Heimreise so lange dauern würde. Dieses bringt dann finanzielle Einbußen.
    Offenbar ist Hoeneß der Meinung, dass das nur für den FC Bayern gilt, aber andere Mannschaften offenbar nur Fans haben die in Stadionnähe wohnen würden.


    2 Antworten Hr. Hoeneß:
    1. Erst denken - dann reden
    2. Was der FC Bayern für sich beansprucht - sollte man auch anderen Vereinen zugestehen.

    Zitat von Alex.Rösch.B-W;80351

    ..
    chaotix: Wo hast du 4 klare Elfer gesehen?


    87 min. Handspiel (ähnlich der Situaton wie bei van Bergen . da oben hat die Hand nichts zu suchen )


    90 min. Erst wird Raffael in der Mitte gehalten, unmittelbar danach an Cicero gezogen.


    93. min. ganz klar erkennbares Handspiel nach Schuß von Friedrich - der Assistent stand dafür am besten.


    Die rote Karte für Simunic wäre auch gerechtfertigt gewesen - da gibt es glaube ich keine Diskussion. Frei nach Marcel Reif: Wer so rein geht muss dringende Termine haben.


    Ich denke die gelben Karten in den letzten Minuten sprechen für sich.

    Der hatte auch allen Grund dazu den anzuschreien - denn sehen konnte der ja offensichtlich nichts.


    4 Elfmeter (davon 3 glasklar) in 6 Minuten nicht zu geben ........


    der kann ja nichts mehr gesehen haben, wahrscheinlich Kontaktlinsen verloren.

    Ich behaupte jetzt mal ganz frech:


    Der Flitzer ist kein Zuschauer im Sinne der Regel.


    Der Flitzer ist ein Störer


    ... und von Tätlichkeiten gegen Störer ist im Regelwerk nichts geschrieben.


    Jetzt muss erstmal der Begriff Zuschauer definiert werden.


    Ein nackig übers Feld rennender ist jedenfalls definitiv kein Zuschauer - und das wird jedens ordentliche Gericht ebenso sehen.


    Die DFB-Instanzen aller Wahrscheinlichkeit nach nicht.

    Dem posting von Harald ist nichts hinzuzufügen!


    .... außer das sein letztes Zitat veraltet ist.



    Im Klartext heißt das, dass kein Trainer, Betreuer, Papa, Chauffeur, Platzwart oder Kantinenwirt Spesen abgreifen darf, wenn er nicht im Besitz eines gültigen Schiedsrichterausweises ist.


    Auch Inhaber des Regelkundenachweises dürfen keine Spesen verlangen.


    Die früher gern genutzte zusätzliche Einnahmequelle für die Mannschaftskasse wurde zugestopft. Da hatte dann nämlich der Betreuer gepfiffen - die Spesen eingeheimst und in die Mannschaftskasse gespendet.
    Nun müssen die Kleinsten ihre McDonalds-Besuche eben anders finanzieren.

    Bei dem von BSC-Socceroos geschildertem Fall handelt es sich m.E. nicht um eine Torwartabwehr!


    Auf einem Lehrgang vor ungefähr 800 Jahren :ironie:
    als diese Regel in die Hallenrichtlinien einfloss, wurde mal erzählt, das eine
    Torwartabwehr im Sinne der Regel eine extrem kurze Reaktionszeit voraussetzt.


    Wenn sich also der Torwart in einen Schuß wirft, oder eben nur Hand - Fuß - oder sonst etwas zur Verhinderung eines unmittelbar drohenden Torerfolges der gegnerischen Mannschaft verwendet, dann handelt es sich um eine Torwartabwehr.


    Auch das Wegschlagen des Balles, gegen einen allein auf das Tor zukommenden Gegners, ist als Torwartabwehr zu interpretieren.


    2 Faktoren sind also zu berücksichtigen.


    Unmittelbare Torgefahr
    kurze Reaktionszeit


    alles andere wäre folglich mit idF zu ahnden.

    Nur gehört das Stadion leider nicht den Waldhof-Buben sondern der Stadt Mannheim.....


    aber ich muss sagen - alle Achtung Herr Hopp!


    ... und jeder im im Stadion was anderes blökt, sollte sich mal auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen.

    Lasst doch mal die These mit dem Vorteil außen vor.


    Ein Spieler schießt aus 30 Metern aufs Tor, weil der Torwart zu weit aus dem Kasten ist.
    In dem Moment kommt ein Abwehrspieler mit beiden Beinen gestreckt voran angeflogen - der Schütze kann sich nur doch einen Sprung vor einer Berührung retten - der Ball geht derweil ins Tor.


    Auch hier kann es nur :rote_karte: geben, Tor und Anstoß.

    Zitat von BFC_Dynamo_Kevin;78805

    So unterschiedlich ist das.


    Uns in Berlin wurde gelehrt, dass die Halbzeitpause maximal 15 Minuten ab Kabinengang geht.


    Kevin Du hast fast Recht:



    ... und zwar stehen den Mannschaften diese 10 Minuten in Ihrer Kabine zu, da kann der Schiedsrichter so laut im Kabinengang tröten wie er will.


    ... und es gibt Plätze in Berlin, da läufst Du erstmal 5 Minuten zu Deiner Kabine.


    Shit happens

    So ist es mal wieder in jedem Landesverband anders.


    Das einzige was nicht anders ist, dass die Berliner besser aufschreiben können was Phase ist:



    klare Worte - keinerlei Interpretationsspielraum.

    Letzendlich ist es egal, ob es sich bei dem Versuch in Strafraumnähe handelte - oder kurz vor der Mittellinie in der eigenen Hälfte.


    Bei einem Pantelic, Podolski oder Luca Toni kann man den Vorteil ruhig geben, bei einem Kurany oder so alten Leuten sollte man schon abpfeifen.


    Aber Spaß beiseite - auch an der Mittellinie kann man auf Vorteil entscheiden - und hinterher die persönliche Strafe aussprechen.



    Hier lieber Daniel - interpretierst Du den Satz falsch.


    Gemeint ist, dass die :rote_karte: sofort zu geben ist - sollte sich kein Vorteil ergeben.
    Gibt es einen Vorteil - folgt die :rote_karte: im Anschluß


    Aber die Farbe der Karte ist eindeutig festgelegt und kann nur rot sein - ob mit oder ohne Vorteil.

    Es soll Damenmannschaften gegeben haben, da trugen 6 Spielerinnen eine Binde - allerdings nicht am Oberarm ... :D


    Die schönste Kapitänsbinde die ich mal sah - war eine rote - mit der Aufschrift
    "Allways" - musste der Sportkamerad allerdings umkremeln, da Werbung dort nicht erlaubt ist.


    Aber ich konnte mir das Lachen kaum verkneifen - als ich ihm das sagte.

    Wir hatten das Thema ja schon mal in einem anderen Thread - ich habe jetzt aber keine Lust den rauszusuchen.


    Richtig ist, dass es in Berlin überwiegend Kunstrasenplätze gint, und die Linien sowieso fest integriert sind. Von daher stellt sich das Problem überhaupt nicht.


    Wie so alles inne Hauptstadt - zumindestens im ehemaligen Westteil der Stadt hat halt alles historische Gründe.


    So kann ich mich aus den 70er Jahren an ein Spielfeld erinnern, dass 5 oder 6 verschiedene Markierungen hatte - die alle noch erkennbar waren. Da sich in Berlin teilweise 5 oder mehr Vereine eine Sportanlage teilen - dazu kommen noch offiziell gemeldete Freizeitmannschaften - gibt es natürlich unterschoedliche Bedüfnisse bezüglich des Platzaufbaus. Die eine Mannschaft hätte gerne die maximal zulässigen Maße, die andere mag ein enges Spiel und will nur die Mindestmaße.
    Die 3. Herren hätte gerne die maximale Länge aber den Platz 10 Meter schmaler.
    Die Senioren wollen über die gesamte zulässige Breite aber den Platz 20 Meter kürzer.


    .... und aus der Sicht der Trainer - sage ich ganz klar.


    Es kann nicht sein, dass der Platzwart ( so es ihn noch gibt ) zu bestimmen hat wie das Spielfeld auszusehen hat - und dadurch in gewisser Weise in taktische Belange eines Spiels eingreift.


    Dadurch das die Markierungen erst ab Verbandsliga Vorschrift sind - steht es also den Senioren frei auch das Spielfeldmaße innerhalb der Toleranzen zu ändern. So werden dann eben transportable Tore und Fahnenstangen verwendet.


    Die Alternative wäre ja nur ein Kreidewagen, der die neuen Linien aufzeichnet - die fix integrierten Linien sind aber nich weg zu bekommen.


    .... und niemand kann eine Mannschaft zwingen mit den vorhanden Linien zu spielen - wenn sie innerhalb der vorgegebenen Mindestmaße eine andere Spielfeldgröße wünschen.

    Ihr habt Probleme!


    ... oder anders ausgedrückt, wer keine Probleme hat der macht sich welche.


    Inne hauptstadt ist eine Platzmarkierung erst ab Verbandsliga (jetzt Berlinliga)vorgeschrieben.


    Landes,- Kreisliga und Kreisklassen können sich die Linien denken.
    Dafür werden 14 Fahnenstangen aufgestellt und gut ist.


    Und wenn ich pfeife - und es gibt Strafstoß - dann war es im Strafraum
    und wenn ich pfeife - und es gibt Freistoß - dann war es nicht im Strafraum.


    thats it.

    Korrekt - so sehe ich das auch.


    Primär handelt es sich um einen Wechselfehler, da ja im laufenden Spiel auch fliegend gewechselt werden darf.
    Also gibt es eigentlich kein unberechtigtes Betreten im klassischen Sinn.


    Pfeift der SR vor einem weiteren Vergehen - so gibt es lediglich eine Mannschaftszeitstrafe.


    In dem geschilderten Fall begeht der Spieler zusätzlich eine strafbewährte Handlung, für die auch die rote Karte zu zeigen gewesen wäre, wenn Mannschaft korrekt gewechselt hätte.


    Also 2 Minuten Mannschaftszeitstrafe
    :rote_karte: für den fehlbaren Spieler
    Spielfortsetzung -> Strafstoß


    Halle ist doch ein wenig anders wie auf dem Feld.......