Zu diesem Bild vom 8. Februar 2025 bedarf es keines Kommentars
Beiträge von gebi
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Also: der Spieler, der seine Strafe nicht abgesessen hat, muss ja eh runter, weil er ja nicht mitspielen darf.
Da die Mannschaft aber nun eine Spieler zu viel auf dem Feld hat, muss ja einer runter, ergo sollten dann nur noch zwei Spieler auf dem Feld sein.
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Ich wäre ja bei FaD und einer weiteren Unterzahl.
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Letzthin bei einem U15-Turnier mit Verbandsschiedsrichtern gesehen (im "Königlichen" BFV wird nach Futsal-Light-Regeln gespielt).
Ein Spieler bekommt bei 2:35 Restzeit eine 2-Minuten Strafe.
Bei einer Unterbrechung bei 0:59 läuft er wieder aufs Feld.
Wie geht es korrekt weiter?
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Bin ja mal gespannt, was das Sportgericht dazu sagen würde.
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Ich warte immer den nächsten Ballkontakt ab.
Kann ein Mitspieler den Ball sauber verwerten, bleibt die Pfeife stumm.
Hatte solche Situationen an und zu: Spieler wird gefoult, der Ball kommt zu einem freistehenden Mitspieler und der haut den Ball neben das leere Tor. Da pfeif ich nicht nach.
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Und es geht weiter:
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Hat wohl eher aus künstliche Intelligenz gesetzt
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Den 100%igen Wahrheitsgehalt der Meldung
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Da relativiert sich für dann Einiges
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Nur zur Klarstellung für die menschliche Anatomie: das Schulterblatt
befindet sich eher am Rücken, somit würde ich ein korrekten Rempler ausschließen.
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U15-Spiel als Zuschauer (habe einige der beteiligten Jungs letztes und vorletztes Jahr in der U13 trainert)
Blauer Stürmer mit Ball im Strafraum, (damit man sich das ungefähr vorstellen kann: die linke Srafraumecke vom Angreifer aus gesehen wäre der Nullpunkt eines Koordinatensystems) auf (2/-10) wird vom grünen Verteidiger mit der linken Schulter gegen das rechte Schulterblatt gerempelt, der blaue Strürmer kommt dadurch beim Straucheln in eine Linksdrehung um etwa 90 Grad, dadurch stürzt der grüne Verteidiger auf die linke Schulter und bleibt verletzt leigen.
Der blaue Stürrmer bleibt trotzdem am Ball und kann sich noch mit dem Ball um weiter 90 Grad drehen, so dass er nun mit dem Rücken zum Tor steht, da kommt der Pfiff des jungen Schiedrichters (dürfte maximal 2 Jahre älter gewesen sein als die Spieler). Der nächste Verteidiger ist etwa auf (10/-11) , zwei weitere Angreifer auf (18/-12) und (25/-13).
(Was ich dann ereignete kommt später)
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Das relativiert das "drastisch" dann ziemlich...
Sind halt Journalisten, die Aufmerksamkeit erregen wollen.
(Ab und zu schäme ich mich für die Ex-Kollegen)
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Da greift jetzt jetzt tatsächlich mal ein Gremium durch.
Mal sehen, was es bewirkt.
Fausthiebe und Schläge: Drastische Maßnahme nach Gewalt in JugendfußballDrei Gewaltvorfälle haben im Landkreis Celle dazu geführt, dass die Jugendfußballligen ausgesetzt sind. Doch das Problem ist damit nicht gelöst.www.t-online.de -
Ja das mit dem "Sperren" wollen nur Wenige wahr haben.
Aber da müssen wir Schiris uns auch an die Nase fassen, es wird kaum noch gepfiffen. Begründung: Körpereinsatz
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Ganz einfach, weil vieles verwässert wird
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Ich kann mir höchstens vorstellen, dass der SR den Ball vielleicht schon im Aus gesehen hat, weil er im Kopf eher bei der verletzten Spielerin war und nicht genau zur Seitenlinie geguckt hat.
So war es auch, er hat, nachdem die Spielerin zu Boden ging und der Ball weggeschlagen wurde, den Lauf des Balles nicht mehr verfolgt.
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Als Zuschauer hat mich folgende Szene eines U13-Spiels sehr verwundert:
Ziemliches Geflipper im Strafraum, bei einem Kopfballversuch geht eine Spielerin ohne "Feindkontakt" zu Boden, ein Verteidiger schlägt den Ball aus dem Strafraum raus Richtung Seitenauslinie.
Als der Ball so ca 2m von der Seitenauslinie enfernt ist, unterbricht der (Anfänger)-SR das Spiel.
Der Ball rollt aber weiter über die Seitenausline. Die nächsten Spieler, sowohl Verteidiger als auch Angreifer, sind mindestens 10m weg.
Er bittet die Betreuer herein, die sich um die Spielerin kümmern.
Dass die Spierlein dennoch auf dem Platz blieb, sei nur am Rande erwähnt.
Was ist nun die richtige Spielvortsetzung?
Für mich war eigentlich klar: SR-Ball, aber nun für wen?
Zu meinem Erstaunen enstschied sich der SR für Einwurf für die Angreifer.
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Natürlich beeinflusst das die Schützin, wenn die das wahrnimmt, muss sie sich eben eine andere Schusstrategie zurechtlegen und das führt dann auch zu Fehlern.
Solche Regeln kommen halt von Schreibtischtätern.
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Ich wäre ja eh dafür, dass bei einer Vereltzung durch Fremdeinwirkung der "Versursacher" so lange mit vom Feld muss.