Beiträge von VeNdetta-

    Also zum Thema "beide". Ich nutze den Ausruf im Normalfall, wenn beide sich so ein wenig berangeln, so wie es in Zweikämpfen um den Ball nun mal passiert. Ich bin der Meinung, dass wir immer noch Fußball spielen und ich lasse da eine gewisse körperliche Präsenz zu, sofern es zum Spielcharakter passt. Ebenso wie bei "hohem Bein, wo aber beide für mich klar den Ball treffen und den Gegner nur minimal gefährden. Alles Situationen die jeder von uns kennt ;) Der eine ist da eben etwas kleinlicher, der andere versucht sowas schon mal laufen zu lassen.


    @ Stefan: Zu meiner Aussage "ins Spiel der angreifenden Mannschaft eingreifen" Im Herrenfußball geht die goldene Floskel "Bis der SR pfeift, läuft das Spiel weiter" immer häufiger verloren. Auch das kennt jeder von uns. Daher signalisiere ich der verteidigenden Mannschaft schon frühzeitig (zum Zeitpunkt der ballabgabe), dass kein Abseitspfiff zu erwarten ist und "helfe" ihnen damit im Grunde weiterhin zu verteidigen und eben nicht stehen zu bleiben, wie man es immer wieder sieht. Vllt. denke ich dahingehend zu nett, da es ja nicht mein Problem ist, wenn die das Spielen einstellen aber ich finde schon, dass es ein gewisser Eingriff ins Spiel ist. Deshalb wollte ich mich ja auch "absichern", ob ich das überhaupt darf. Ich hoffe du verstehst, wie ich es meine. :D

    Zunächst einmal bitte ich die etwas komische Überschrift zu entschuldigen. Habe ein wenig überlegt wie ich den Thread sinnvoller benennen kann aber mir fällt nichts ein. Wenn ein Mod ne bessere Idee hat: "Bitte sehr" :D


    Im Grunde beschreibt die Überschrift aber genau meine Frage. Und zwar habe ich mich in letzter Zeit öfter dabei ertappt, wie ich eben jenen Ausruf tätige, wenn eine potenzielle Abseitsstellung gegeben bzw. eben nicht gegeben ist, um die Spieler (ähnlich wie bei einer Zweikampfbewertung: "Spielen / Beide" oder bei Vorteilsauslegung "Vorteil läuft" ) frühzeitig darüber zu informieren, dass es sich nach meiner Wahrnehmung eben nicht um eine strafbare Abseitsposition handelt. Angefangen hab ich damit vor drei Wochen, nachdem ich in einem Spiel mehrfach knappe Abseitsentscheidungen zu treffen hatte. Mir ist aufgefallen, dass es dazu im Nachhinein zu weniger Diskussionen über die Richtigkeit meiner Entscheidung kommt. Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass ich eben immer eine Nummer nenne die ggf. das Abseits aufhebt und dadurch er zum Sündenbock gemacht werden kann, oder ob es daran liegt, dass ich aufgrund des klaren Benennens eines Spielers mehr Glaubwürdigkeit erzeuge. Im Grunde ist mir auch egal, welcher der beiden Gründe zutrifft oder ob vllt. ein anderen Grund dazu beiträgt, dass es ruhiger ist. Ich frage mich nun aber, ob ich A) entscheidend in das Spiel der angreifenden Mannschaft eingreife, und wenn ja: Ob ich das überhaupt in so weit darf? Beschwert hat sich bisher noch niemand darüber, aber es waren auch erst drei weitere Spiele, wo ich das praktiziert habe. Grundsätzlich würde ich das so fortführen wollen, weil es mir eben einiges an unnötigen Kommentaren, Diskussionen und in der Folge daraus auch Karten, erspart. Allerdings bin ich mir eben nicht sicher in wie weit mein Vorgehen legitim ist.

    Bei uns auf der Anlage ist Rauchen an beiden Spielfeldern verboten. Dies ist auch durch Schilder gekennzeichnet. Da wir vom Verein aus aber auch immer (auch bei einem Bambinispiel) mindestens eine Ordner stellen, können wir dieses Verbot auch problemlos durchsetzen. Die SR hat das bisher noch nicht interessiert soweit ich das beurteilen kann. Wenn ich als "Heim-SR" mal ein Spiel leite, weil ein Kollege nicht aufgetaucht ist und mitbekomme, dass am Rand geraucht wird, schicke ich die Person hinter den Zaun und teile ihr mit, dass sie gerne wiederkommen kann, wenn sie aufgeraucht hat. Selbiges gilt auch bei Alkohol am Spielfeldrand. Explizit drauf achten tue ich aber nicht.

    Also als ich das grade gelesen habe, war mein aller erster Gedanke folgender: Wenn ein Spieler eine Freistoßausführung behindert weil er den Mauerabstand nicht einhält, bestrafe ich ihn mit GK. So ähnlic, wenn auch natürlich nicht 1zu1 gleich, würde ich es hier dann auch so machen. Gerade weil du oben betonst, dass es jeder mitbekommen haben sollte, kann ich für mich zumindest da ein USB rausziehen bzw. eine GK so begründen. Wenn man sich das Leben aber leicht machen will, bzw. nicht schwerer als nötig, dann ermahnt man den Spieler einfach nochmal klar. Glaub aber nicht, dass im Regelwerk da etwas genaueres zu geschrieben ist.

    Leider poassiert das bei uns auch immer wieder mal im Verband. Ich wurde neulich auch drum gebeten aus einer roten Karte, Gelb-Rot zu machen. Beide Trainer kamen mit dem Argument, dass es gegenüber einem C-Jgd. Spieler nicht gerecht sei, wegen so einem Vergehen eine Sperre auszusprechen. Habe sie nett darauf hingewiesen, dass ich dran komme, wenn das irgendjemand per Zufall mitbekommt. ich kann irgendwo beide Seiten verstehen, aber letztendlich sind es die Spieler, die im Vorfeld Regelverstöße begehen und demnach auch die Konsequenzen zu tragen haben...

    Entweder bin ich immer noch zu blöd und verstehe es trotz deiner Erläuterung nicht, oder du liegst falsch:


    Bei uns wird im Jugendbereich genauso verfahren wie im Herrenbereich. Eine Zeitstrafe ist _möglich_ aber nicht verpflichtend. Wenn ich also einem Spieler eine GK zeige und er dann ein weiteres verwarnungswürdiges Vergehen begeht, zeige ich ihm G/R. Da muss ich nirgens eine Zeitstrafe aussprechen. Habe dazu extra nochmal due jeweiligen Spiel- und Jugendordnungen durchforstet. Auch da steht nichts von einer "verpflichtenden" Zeitstrafe. Demnach sehe ich keinen Regelverstoß des Kollegen.

    Wenn sowas in den lokalen Medien auftaucht, dann wird das sicherlich den Ein oder Anderen interessieren und so wie der Sachverhalt im verlinkten Artikel geschildert ist, würde es mich nicht wundern, wenn das noch größere Wellen schlägt. Allerdings muss ich ganz klar sagen: Sollte der SR sich tatsächlich so verhalten haben, wie es da geschildert wurde, würde ich ihn kein Spiel mehr leiten lassen...

    Nein, das ist nicht korrekt, was ihr sagt. Es kann sehr wohl auf "Vorteil" entschieden werden.


    Der Ball muss an einem Punkt im Torraum ruhen und von dort per Fuß aus dem Strafraum gespielt werden. Dann ist der Ball ordnungsgemäß im Spiel. Ein im Strafraum befindlicher Angreifer ist da unschädlich, solange dieser den Ball nicht vor dessen Verlassen des Strafraums berührt. Natürlich gelten die üblichen Bestimmungen der Vorteilsregel.


    In der konkreten Situation vorhin hat Rizzoli daher korrekt entschieden. Neuer hat den Ball bewusst schnell ins Spiel gebracht, er hat geruht, wurde aus dem Torraum ausgeführt und hat ohne zweiten Kontakt den Strafraum verlassen. Wie von ihm gewünscht kam ein Bayernspieler in Ballbesitz. Es gab daher keinen Grund, den Abstoß wiederholen zu lassen, richtige Entscheidung. Und "zwingend" war da schonmal überhaupt nichts.

    "Ausführung":
    -Der Abstoß wird von einem Spieler des verteidigenden Teams von irgendeinem
    Punkt innerhalb des Torraums ausgeführt.

    -Sämtliche Gegenspieler bleiben außerhalb des Strafraums, bis der Ball im Spiel ist.

    -Der ausführende Spieler darf den Ball erst wieder spielen, nachdem dieser von
    einem anderen Spieler berührt wurde.

    -Der Ball ist im Spiel, wenn er direkt aus dem Strafraum hinausgespielt wird




    Auch im Folgeabschnitt sehe ich jetzt nicht, wo es eine Vorteilsauslegung geben soll? Nicht falsch verstehen, ich hätte bei der Situation wahrscheinlich gemäß des berühmten "gesunden Menschenverstandes" auch nicht abgepfiffen aber ich sehe nicht auf welcher Regel die Vorteilsauslegung basieren soll, da ein Abstoß klar definiert ist.

    Rizzoli war mit der Situation eh total überfordert und war in dem Moment wohl einfach nur froh, dass Neuer ihm jede Entscheidung abgenommen hat. Für mich irrte Rizzoli da ziemlich orientierungslos umher...wahrscheinlich, weil er sich selber nicht sicher war, ob er nun Strafstoß, Gelb-Rot für Neymar, oder garnichts geben solle. Rein regeltechnisch, hätte der Abstoß wiederholt werden müssen und mir ist jetzt nicht bekannt, dass es beim Abstoß einen "Sonderfall" wie bei einem schnell ausgeführtem Freistoß gibt. Da wird ja auch nicht unbedingt auf den einzuhaltenden Mauerabstand wert gelegt.

    Habe immer 5 Farben dabei und passe mich eigentlich immer den Mannschaften an. Hier bei uns gibt es nur ein Verein, welcher gelegentlich mal in Schwarz aufläuft. Das ist bei uns SR allg. erkannt, weshalb es da meines Wissens nach, noch nie Probleme gab. Würde aber im Zweifelsfall auch nciht auf ein leibchen zurückgreifen. Damit hätte ich schon vor dem ersten Pfiff eine Schwäche offenbart.

    Habe mich immer wieder über die leistungen anderer SR aufgeregt. Sei es im TV oder in den unteren Ligen in denen ich selbst spiele. Habe mir dann mal Gedanken darüber gemacht ob ich es besser könnte und ob ich überhaupt das Recht habe, über SR zu urteilen ohne selbst in der lage gewesen zu sein. Bin dann zu dem Entschluss gekommen, dass ich es selbst als SR versuchen möchte und habe darauf hin viel mit der Theorie eines SRs verbracht. Letztendlich war es ein Gespräch mit einem langjährigen SR aus dem verband, welches mich dazu bewegt hat es wirklich ernsthaft anzugehen. Habe dann letzten Jan. den Lehrgang ohne fehlerpunkte bestanden und bin seitdem sehr glücklich darüber, dass ich SR wurde.


    Leider ertappe ich mich immer mehr dabei, dass ich in der Theorie jede Situation richtig lese und auch sofort weiß wie zu reagieren wäre. In der Praxis allerdings pfeiffe ich nicht so, wie ich mir das im Vorfeld vornehme. Ich hoffe, dass es einfach daran liegt, dass ich noch recht unerfahren bin und sich das mit der Zeit legt. Zufrieden bin ich mit meinem jahr bisher allerdings nicht. Die SR aus meinem Verein nehmen ihr Amt nicht wirklich ernst, sodass ich mir bei denen keine Tipps abholen möchte, wie ich souveräner und sicherer in meinen Aktionen reagieren kann. Letztendlich ist es mein Wunsch mich stetig zu verbessern und Spiele so zu leiten, dass die Spieler das Fussballspielen genießen können. Deshalb wollte ich SR werden.

    Gerade vor fünf Minuten zufällig ins Länderspiel reingeschaut. Das erste was ich hör, ist wie der Kommentator meint, dass die Einstiegsgelbe in der 20. min VIEL VIEL zu spät gekommen wäre und ihm das Spiel schon fast entglitten. Kurz darauf findet er, dass der SR ein anderes Regelwerk zugrunde liegen hätte als er.
    Danke. Fernseh wieder aus.

    Hast auch die zusammenhänge gesehen oder nur das was du da grade schreibst. Die Aussage um die gelbe geht aufgrund der Härte die Kamerun in der 1. HZ zu Grunde gelegt hat, vollkommen in Ordnung. Hätte auch schon früher den karton gezückt. Und was die "Regelwerk"-Aussage betrifft: Er bezog sich da auf ein handspiel von Reus (glaub ich wars), wo Reus den Arm bewusst hebt um einen Pass zu verhindern. Das ist ohne Frage klar gelb und der SR hat die Karte stecken gelassen. Für die einen ist es tolerant, für die anderen klar an der Regel vorbei.

    Genau das ist ja der Punkt. Der Verein möchte mich für zwei Jahre vertraglich binden und dafür kann ich doch sicherlich eine adäquate Gegenleistung erwarten. Hier geht es ja nicht darum, das größtmögliche Profit für mich selbst raus zuschlagen sondern eine Basis zu schaffen unter der ich mir vorstellen kann solch einen Vertrag zu unterschreiben. Nochmal: ich hab auch kein Problem damit mir meine Ausrüstung selbst zu kaufen aber bei solch einer Sachlage sollte Sowohl ein Geben als auch ein Nehmen beider Seiten erfolgen. Warum der Verein Verträge mit seinen SR abschließt, weiß ich nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass es vor allem darum geht, Strafen zu umgehen. Hier in der Region scheint es jedenfalls üblich zu sein, dass die SR sich mit ihren Vereinen soweit gehend einigen. Letztes Jahr musste ein Verein 600 Euro Strafe zahlen und ich denke, dass alle Vereine großes Interesse haben, solchen Strafen zu umgehen.


    Um auf deine Frage, Thomas, zu antworten: Grundsätzlich möchte ich keinen Vertrag über solch eine Laufzeit unterschreiben, wenn ich keinerlei Zu- und Absicherungen auf meiner Seite habe.


    ich werde mir erstmal anhören, was bei dem Gespräch rauskommt, vllt mach ich mir auch viel zu viele Gedanken, weil ich von Kollegen gehört habe, was sie bekommen, wobei auch da sicherlich einiges verschwiegen wird. Alles in allem weiß ich selbst, dass es mir mit meiner aktuellen Situation nicht so schlecht geht, wie ich es hier vllt aussehen lasse. Manche Sachen kommen sicherlich etwas falsch rüber, denn ich will sicher nicht als Abzocker hingestellt werden. :S

    Ich möchte an dieser Stelle mal ein kleines Update geben und nun erneut nach Eurer Meinung fragen.


    Mittlerweile hat sich einiges verändert. Ich habe den Rat einiger hier erstmal angenommen und bin beim Verein geblieben. Es hat nochmal gut ein paar Tage gedauert aber zum RR-Auftakt habe ich dann doch meine Ausrüstung bekommen. Sogar zwei Trikots (gelb + rot) dafür aber ne gebrauchte Pfeife, die ich aus eigener Tasche ersetzt habe. Wollt nicht unbedingt ne Pfeife im Mund haben, die vor mir schon jemand genutzt hat. Außerdem hab ich mir noch n 3. Trikot zugelegt (CL-12 Onyx)
    Während mir der Vereinspräsident die Sachen gab, sagte er, dass er einen Vertrag aufsetzen wolle, in welchem ich mich für zwei Jahre an den Verein binde. Die weiteren Rahmenbedingungen wollte er in den nächsten Tagen klären. (Das ist jetzt ~3 Monate her und seitdem gab es kein weiteres Gespräch, was mir aber auch ganz recht ist)


    Wie ich bereits sagte, haben sich die Rahmenbedingungen ein wenig zum positiven verändert, jedoch wage ich mal zu behaupten, dass ich in einer Position bin, in der ich auch kleinere Ansprüche stellen darf. Zwei SR werden den Verein zum Saisonende verlassen und ich habe es mit wenigen Spielen geschafft die zuständigen Funktionäre zu überzeugen, sodass ich ab nächster Saison bereits Stadtoberligaspiele im Herrenbereich leiten darf.


    Am WE haben wir unseren Saisonabschluss (spiele nebenbei noch für unsere 3. Herrenmannschaft) und dann wird sich die Zukunft des Teams klären. Unser Cheftrainer hat bereits angekündigt, dass er geht. Was für mich ein Grund wäre weiter zu bleiben, da er der Hauptgrund war, weshalb ich mich unwohl gefühlt hatte. In der nächsten Woche möchte ich dann zu allererst mit meinem aktuellen Verein sprechen um zu sehen in wieweit wir auf einen Nenner kommen. Daher wollte ich von Euch mal hören ob meine "Forderungen" (wenn man sie denn so nennen will) zu hochgegriffen sind.



    Was ich mir vorstelle um einen Zweijahresvertrag zu unterschreiben:


    - ein neues Trikot zu Saisonbeginn. Sollte ein Trikot aus einer der gängigen Adidas-Kollektion sein, damit ich mich mit den anderen SR angleichen kann (Ab SOL haben wir SRAs an den Linien)
    - einen Trainingsanzug des Vereins (Wenn ich als SR auf dem Weg zu einem Spiel bin, möchte ich meinen Verein und seine Sponsoren vertreten)



    Was der Verein bereits bietet und ich wahrscheinlich auch weiterhin erhalte:


    - Mitgliedsbeitragerlassung (Dadurch spare ich monatlich 11 Euro)
    - Die Ausrüstung die ich bereits erhalten habe, wobei ich auch kein Problem damit hätte die Trikots zurückzugeben, wenn ich im Gegenzug ein neues erhalte.
    - Ansetzungen für unsere AH-Mannschaft (finden meistens bei uns im Stadion statt und werden mit 10 € pro Einsatz honoriert) Würde mir hier aber eine festgeschriebene Mindestanzahl wünschen. (Mind. fünf Spiele pro Saison)



    Im Grunde ist das auch erstmal alles was ich mir vorstelle. Wie gesagt: das erste Gespräch möchte ich definitiv mit meinem jetzigen Verein führen aber ich behalte es mir vor auch mit anderen Vereinen zu sprechen um zu gucken, was ich dort für Möglichkeiten habe. Ich finde, da ist nichts verwerfliches dran, denn letztendlich möchte ICH mich als SR weiterentwickeln. Bisher kann ich sehr zufrieden sein, denke ich. Vllt. schätze ich die Situation auch völlig falsch ein aber ich kann nicht so viel verkehrt gemacht haben wenn ich nach nicht mal 2 aktiven Monaten Herren Stadtoberliga leiten darf.