Ich persönlich kontrolliere selbstverständlich die Tore vorher und würde dann nicht anpfeiffen.
Beiträge von MrNice
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Hmmm... wir hatten mal die Frage beim Regeltest, ich habe auch ganz brav geschrieben, dass wir dann nicht anpfeiffen. Hier wurde ich von meinem KSO eines besseren belehrt. Die Sicherungspflicht obliegt allein den Vereinen.
Ich kann mir das nur so erklären, dass wenn wir so etwas reklamieren und ein von uns dann abgenommenes Tor umfällt, wir in Regress genommen werden können.
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Zitat von Christoph;5812
Also, ich fand die Rote Karte schon SEHR hart!
Muss ich Christoph mal zustimmen. Was sich die Spieler sonst rausnehmen, gerade gegenüber den SrA, hätte eher verdient. Hier fehlt mir die Verhätlnismäßigkeit.
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Naja, fürs Finale muß ja noch gelost werden, wer "Heimrecht" hat.
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Ist das Finale auch schon ausgelost worden?
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Zitat von tillongi;5602
Okay aber hohes Amt wir sind alles nur Amateure und manche lassen sich eben auch mal schnell belabern! Gesperrt ist in Ordnung für ne Zeit aber man muss auch Gnade vorrecht gehen lassen! Jeder hat eine zweite Chance verdient! Auch ein Schiri auf Abwegen!
Jetzt mal zu dem Fall also. Wem ist das noch nicht passiert das eine Spieler/Trainer auf ihn zu kommt und fragt kannst du die rote Karte nicht in gelb/rot umwandeln?
Letzes Jahr in der A-Jugend wollte der Trainer auch das ich ne rote Karte zurück nehme! Wo fragt er mich in der Kabine vom Gegner(Heimmannschaft):D So blöd kann man doch nicht sein!
Dies Jahr komischer Weise bei einem Spiel bei einer Herrenmannschaft wobei dann auch noch gegnischere Trainer zugucken! Naja gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens!Ein solcher Fehler darf eigentlich nicht vorkommen, aber wenn man ihn zugibt, ist er verzeihbar. Aber der Kollege leugnet nach 2 Verhandlungstagen immer noch, obwohl die Beweislast erdrückend ist. Er hofft auf gut Deutsch, dass das Sportgericht dennoch dem Schiedsrichter glaubt. Wer so das ihm gegebene Vertrauensrecht mißbraucht, der ist für mich ungeeignet.
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KSG II Mitte (München)
Zitat607: A-Senioren Verband-Spiel TSV Markt Indersdorf - SpVgg Hebertshausen am 14.10.06. I. SR Bauer Rudolf, FV R.W.Birkenhof-Eschenr., gem. § 83 2 RVO vom 14.03.07 bis einschließlich 13.12.07 gesperrt. II. Stellungnahme lag vor. III. Die Kosten des Verfahrens in Höhe von € 15,-- trägt SR Bauer Rudolf unter Mithaftung des Vereins FV R.W.Birkenhof-Eschenr.. (1586)
Begründung:
Gründe:
Im obengenannten Verbandsspiel hat der Schiedsrichter nach Überzeugung des KSG Mitte II einen
ausgesprochenen FAD (rote Karte) auf Betreiben des betroffenen Spielers in eine gelb-rote Karte umgewandelt und dieses dann so auf dem Spielberichtsbogen vermerkt.
Hierbei handelt es sich - auch im Hinblick auf die sich daraus ergebenden Spielwertungen und die monatelang ungeklärte Tabellensituation der beteiligten Vereine um ein Verhalten, das ein neutraler Schiedsrichter nie an den Tag legen darf. Die auch heute noch bestehende Uneinsichtigkeit des Schiedsrichters und die naive Art, sein Verhalten zu erklären, kann gerade noch mit einer zeitweisen Sperre des Schiedsrichters sanktioniert werden.
Im übrigen wird auf die Ausführungen zu Fall 606 verwiesen.und vom selben Gericht:
Zitat606: A-Senioren Verband-Spiel TSV Markt Indersdorf - SpVgg Hebertshausen am 14.11.06. Rückverweisung des Verfahrens durch das BSG Obb. Fall 209, Prot. 22 vom 12.12.06.
Urteil: Spieler Krückl Wolfgang, TSV Markt Indersdorf, gem. § 66 RVO bis einschließlich 5. 11. 06 gesperrt. II. Die Kreisklassenspiele TSV Indersdorf : SV Petershausen am 15. 10. 06, SV Odelzhausen : TSV Indersdorf am 22. 10. 06 und TSV Indersdorf : TSV Altomünster am 29. 10. 06 sind gem. § 40 SpO für TSV Indersdorf mit X : 0 Toren als verloren und für die Gegner als gewonnen zu werten. III. Spieler Krückl Wolfgang, TSV Markt Indersdorf, gem. § 71 RVO zusätzlich vom 14.03.07 bis einschließlich 24.04.07 gesperrt. IV. Spieler Krückl Wolfgang, TSV Markt Indersdorf erhält gem. §§ 47,48 RVO eine Geldstrafe in Höhe von 50,-- € unter Mithaftung des Vereins TSV Markt Indersdorf. V. TSV Markt Indersdorf erhält gem. § 77 Abs. 1 RVO eine Geldstrafe in Höhe von 100,-- €. VI. Stellungnahme lag vor. VII. Die Kosten des Verfahrens in Höhe von 20,-- € tragen TSV Markt Indersdorf und der Spieler Krückl Wolfgang je zur Hälfte unter Mithaftung des Vereins TSV Markt Indersdorf für den Spieler Krückl Wolfgang. (1187)
Begründung:
Gründe:
Am 15.02.2007 und 27.02.2007 wurden mündliche Verhandlungen durchgeführt.
I. Die Vereine SV Petershausen, SV Odelzhausen und TSV Altomünster haben Anzeige gegen den TSV Markt Indersdorf erstattet, da bei ihren Spielen gegen den TSV Markt Indersdorf der Spieler Krückl mitgewirkt hat, obwohl er am 14.10.2006 einen FAD erhielt. Die Vereine begehren Spielwertung zu ihren Gunsten.
II. Die Anzeigen wurden form- und fristgerecht erstattet und sind begründet. Zur Überzeugung des
KSG Mitte II steht aufgrund der Beweisaufnahme nachstehender Sachverhalt fest: Der Spieler Krückl, TSV Markt Indersdorf wurde bei dem Sen. A.-Spiel gegen SpVgg Hebertshausen etwa in der 70. Spielminute nach einem Foulspiel mit einem FAD (rote Karte) belegt. Nach Spielschluss hat der Schiedsrichter die rote Karte in eine gelb-rote umgewandelt. Spieler Krückl hat sodann an den angezeigten Spielen der jeweils ersten Kreisklassemannschaften teilgenommen. Er begründet das damit, dass er sich über die Art des Ausschlusses nicht im klaren war und dass er vom Schiedsrichter die Auskunft erhielt, dass er eine gelb-rote Karte erhalten habe. Diese Darstellung wird von den Anzeige erstattenden Vereinen bestritten.
III. Tragende Gründe: Der Schiedsrichter sagte aus, dass er die persönliche Strafe auf der gelben Karte notiert hat, dabei die gelbe Karte undeutlich vor seinem Körper zeigte, die anschließende rote Karte aber deutlich über Kopf. Ob er die gelbe Karte dabei tatsächlich gezeigt hat oder die gelbe Karte nach seiner Notiz nur eingesteckt hat, mag zunächst dahingestellt bleiben. Im Nachhinein kam es jedoch zu Diskussionen zwischen dem Schiedsrichter und den beiden beteiligten Vereinen sowie den Spielern beider Mannschaften. Zeugen von Herbertshausen bekunden, dass sich Krückl darum bemühte, dass die rote Karte in eine gelb-rote umgewandelt wird, da am nächsten Tag ein Spiel der ersten Mannschaft anstünde, an dem er teilnehmen sollte. Es gab jedenfalls zwischen beiden Vereinen einschließlich Schiedsrichter lebhafte Diskussionen über die Art der persönlichen Strafe. Besondere Bedeutung misst das KSG Mitte II dabei dem Umstand zu, dass sich insbesondere der Schiedsrichter in die Kabine der SpVgg Hebertshausen begab, um seine Entscheidung zu begründen, obwohl hierzu keinerlei Veranlassung bestand.
IV. Aufgrund des festgestellten Sachverhalts war der Spieler Krückl wegen des FAD`s mit einer Sperre nach § 66 RVO von drei Wochen zu belegen. Wegen des unzulässigen Einsatzes bei den angezeigten Kreisklassespielen war eine zusätzliche nachträgliche Sperre von sechs Wochen (Mindeststrafe) auszusprechen. Für den Versuch, den Schiedsrichter in diesem Sinne zu beeinflussen, erhielt er eine Geldstrafe gemäß §§ 47,48 RVO in Höhe von 50,--€ und der TSV
Markt Indersdorf gemäß § 77 RVO eine solche von 100,--€. Die angezeigten Spiele waren für den TSV Markt Indersdorf als verloren zu werten. Die Kosten des Verfahrens tragen der Spieler Krückl und der TSV Markt Indersdorf je zur Hälfte. Es wurde bei dem gesamten Komplex auf Tateinheit entschieden.Also ich hätte einen SR, welcher so uneinsichtig ist, hätte ich lebenslang gesperrt. So jemand ist sich seines hohen Amtes nicht bewußt.
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Also für mich war das kein Elfmeter.
1. Kommt es zum Fußkontakt knapp vor dem Strafraum.
2. Laufen beide Spieler Richtung Ball und der Madrilene stolpert über Lucios Ferse. Das war dann schon eher umgekehrt ein Foul.
Rummenigge fasste hier 2 Spiele zusammen (Hinspiel Foul vorm 2. Gegentor), hat aber wie leider üblich nur eine einseitige Sichtweise.
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Also hier gehts doch nur darum, einen Spieler, der nachweislich nichts gemacht, nicht zu bestrafen. Das ist eindeutig im Sinne des FairPlays. Das Sportgericht sagt ja nicht, dass die des SR und somit seine Entscheidung falsch war, sondern nur, dass es den falschen Spieler traf.
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Zitat von A_Kappi;5423
Gute Lösung! Damit sorgen wir auch gleich dafür, dass seine Freude nicht überhand nimmt
Ich bin dafür, dass wir hinterherklettern und im direkt auf dem Zaun zeigen.
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Gestern geschehen beim Spiel Essen - Offenbach:
D. Toppmöller schiesst den Ausgleich und erklimmt zusammen mit 3-4 Mitspieler den Zuschauerzaun. Anschließend hat ihm (vermutlich) der SR hierfür gegeben.
Frage:
Hätte hier nicht alle Klettermaxen den sehen müssen?! -
Die Regel hat auch einen praktischen Zweck:
Wenn da jede Woche die TW's ihre Furche ziehen, wird sich der Platzwart bedanken. Aus diesem Grunde soll man dies eben unterbinden, bzw. dann mit ahnden.
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02.03.2007 18.00 Erzgebirge Aue - 1. FC Kaiserslautern
Thomas Frank, Ralf Viktora, Daniel Iaccarino02.03.2007 18.00 SpVgg Unterhaching - Carl Zeiss Jena
Thorsten Schriever, Thomas Gorniak, Malte Dittrich02.03.2007 18.00 SpVgg Greuther Fürth - FC Augsburg
Stefan Lupp, Markus Häcker, Thomas Gerber04.03.2007 14.00 SC Freiburg - MSV Duisburg
Dr. Helmut Fleischer, Josef Maier, Michael Emmer04.03.2007 14.00 FC Hansa Rostock - Wacker Burghausen
Stefan Schempershauwe, Rainer Bippen, Marek Preuß04.03.2007 14.00 TuS Koblenz - SC Paderborn
Peter Gagelmann, Guido Kleve, Frank Willenborg04.03.2007 14.00 Rot-Weiss Essen - Kickers Offenbach
Christian Schößling, Harald Sather, Marcel Bartsch04.03.2007 14.00 1860 München - Eintracht Braunschweig
Wolfgang Walz, Giuseppe Palilla, Marco Fritz -
04.03.2007 17.00 Alemannia Aachen - 1. FSV Mainz 05
Michael Weiner, Norbert Grudzinski, Kai Voss, Detlef Scheppe
04.03.2007 17.00 Borussia Dortmund - Energie Cottbus
Babak Rafati, Holger Henschel, Thorsten Schiffner, Alexander Schlutius -
Spielordnung des BFV:
Zitat§ 39 Spielabbruch
(1) Der Schiedsrichter kann ein Spiel abbrechen, wenn die ordnungsgemäße Durchführung des Spiels wegen ernsthafter Störung nicht mehr gewährleistet ist. Eine ernsthafte Störung liegt immer dann vor, wenn
a) wegen Eintritt von Dunkelheit oder Nebel die Sichtverhältnisse erheblich vermindert sind,
b) der Platz unbespielbar wird,
c) der Schiedsrichter, seine Assistenten oder Spieler tätlich angegriffen oder auf sonstige Weise in ihrer Gesundheit oder ihrer körperlichen Unversehrtheit gefährdet werden oder
d) aufgrund allgemeiner Widersetzlichkeit von Spielern oder Zuschauern mögliche Angriffe oder Ausschreitungen zu befürchten sind.
(2) Der Schiedsrichter kann auf Verlangen des Spielführers einer der beiden Mannschaften ein Spiel abbrechen, wenn diese weniger als sieben Spieler auf dem Feld hat und das Ergebnis für den Gegner lautet. In diesem Fall erhält der Gegner die Punkte.Stefan: Die bayrische Satzung gibt deinen Grund für den Spielabbruch nicht her.
Ich würde das Spiel aber auch unterbrechen und eindringlich mit den Kapitänen reden und vor möglichen Folgen aus einer Meldung warnen.
Nicht vergessen sollte man, dass so ein Pfiff, wenn ihn der SR hört, selbiger die Möglichkeit hat, dass Spiel dann mit SR-Ball fortzusetzen.
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Von dieser Regelung habe ich auch schon gehört, allerdings ist diese wohl nie umgesetzt worden. Wobei hier eine klare Regelung wünschenswert wäre. Die kann aber nur lauten, dass die verteidigende Mannschaft den Ball aus dem Netz holt. Ansonsten müsste dies auch beim 5:0 auch die angreifende Mannschaft machen.:p
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Zitat von djjayb;5132
Ich habe eine Frage an euch. In den vergangenen Wochen ist mir folgendes beim Hallenturnier im Bereich des Bayerischen Fußball-Verbands passiert:
Ein Spieler hat bereits in einem Spiel eine 2-Minuten-Zeitstrafe erhalten. Er kommt wieder ins Spiel und begeht nun auf der Torlinie ein absichtliches Handspiel, der Ball geht aber dennoch ins Tor. Somit ist dafür gemäß den Regeln eine gelbe Karte fällig. Da er schon eine 2-Minuten-Zeitstrafe hatte, wäre also damit die gelb-rote Karte fällig. Die gelb-rote Karte hätte wiederum eine 2-Minuten-Zeitstrafe zur Folge. Nun meine Frage:
Das Vergehen findet ja eigentlich vor der Torerzielung statt, also wäre die Zeitstrafe auch sofort wieder abgelaufen, da nach einer Torerzielung durch den Gegner sich die Mannschaft wieder ergänzen kann. Oder wird diese nicht sofort wieder aufgehoben, weil die Zeitstrafe erst nach der Torerzielung ausgesprochen wird und somit das vorherige Tor nicht angerechnet werden kann?Den Fall haben wir in München durchgesprochen: Die 2-Minuten-Strafe muß stattfinden.
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Zitat von Toboss;5042
Eventuell solltest du deutlich "Vorteil" rufen, dann kommt es nicht zu Irritationen, denn "Weiterspielen" würde ich als Spieler so auslegen als ob deiner Meinung nach kein Foul vorlag!
Uns wird beigebracht, beim Vorteil "weiter" oder "spielen" zu rufen, auf keinen Fall "Vorteil". Grund hierfür ist glaub ich, weil die Spieler, wenn man zurückpfeift, dann sagen, dass man ja den Vorteil schon gewehrt hat.
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Es gibt auch ganz schlaaaaue Spieler. Die kommen vor dem Freistoß zu Dir und meinen, man soll bitte darauf achten, dass er immer festgehalten wird. Beim Freistoß laufen sie dann an und lassen sich mit einem lauten Schrei fallen. Hier gibts bei mir auf jeden Fall , selbst wenn der Gegenspieler ein wenig gezogen hat. Verarschen lasse ich mich nicht.