Beiträge von Der Pfeifer

    Und was ist mit den ganzen Jugendmannschaften? Das sind ja wohl mehr, als 36 Spiele. Und dort gibt es erfahrungsgemäß die meisten Vorkommnisse. Die Mehrzahl der Spruchkammerverfahren beschäftigt sich mit Vorfällen im Jugendbereich. Unser Staffelleiter Jugend wäre damit völlig überfordert und würde das auch von sich weisen. Der mit ständigen Spielverlegungen und Terminierungen und Sonderwünschen der Vereine sicher genug zu tun.
    Nee, nee, Vorkommnisse, die gemeldet werden ( müssen ), gehören in die Hand einer Spruchkammer, die mit mehreren Personen besetzt ist ( bei uns drei ).
    Noch 'ne Frage: Was macht der Staffelleiter eigentlich, wenn ihm ein SB gegen seinen eigenen Verein vorliegt. Wie sieht es denn da mit der Unbefangenheit aus? :confused:

    Bei uns im Verband ist es genauso wie 96David96 beschreibt. Es ist uns untersagt, irgendwelche Aussagen zu einem PV o.ä. in diesem Feld zu vermerken. In meinem Post im Thread "Sonderberichte" habe ich dazu bereits ausführlich Stellung bezogen.
    Die Maßnahmen von SixthSCTF finde ich ausgesprochen gut, nämlich die Jungschiris gesondert zu schulen und ihnen die nötige Sicherheit zu geben. Ein Formular verwenden wir auch und müssen es auch verwenden.
    Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß ein Staffelleiter in der Lage ist, aus der Flut der Spielberichte alle relevanten Vorkommnisse rauszufiltern.
    Ein Sonderbericht auf einem separaten Dokument, der direkt an die Spruchkammer geht, wird immer bearbeitet.

    Zu den Ausführungen von SixthSCTF ist noch anzumerken, dass es eben auch Schiris gibt, die sich schwer tun, einen Bericht zu verfassen und anderen geht das leicht von der Hand. Ich zähle mich zu letzteren. Im eigenen Haus habe ich aber auch das Gegenstück. Mein Sohn hasst es, Sonderberichte zu verfassen und verzichtet daher auf die ein oder andere Meldung an die Spruchkammer. Ich biete ihm zwar immer meine Hilfe an, die wird aber nicht immer in Anspruch genommen wird. Nach einem Jugendspiel von ihm, wo ich als Zuschauer dabei war, hätte ich gefragt, warum er nichts gegen ausflippenden Trainer unternommen hat. Antwort: "Ich hatte keine Lust, mich mit dem Ixxxxxx anzulegen. Er hat es nicht verstanden, dass er den Jungschiris aber auch allen anderen einen Brennstoff erweist, wenn er solche Dinge durchgehen läßt.
    Er scheute sich schlicht vor der Konfrontation und dem SB.
    Und dieses Problem haben offensichtlich viele.
    Bei ihm ist es mittlerweile besser geworden. Liegt wohl daran, dass er reifer und erfahrener und als Schiri der Herren-Bezirksliga wohl auch selbstbewußter und erfahrener geworden ist.
    Bei mir liegt die Toleranzgrenze beim Verhalten von Jugendtrainer ganz weit unten und es mir egal, was die Spruchkammer denkt oder sonst wer.
    Jedenfalls meine ich, dass SixthSCTF den Nagel ziemlich auf Kopf getroffen hat

    Ente
    Ich gehe vollkommen konform mit deinen Ansichten und Vorschlägen. Trotzdem fand ich den Kommentar von der Frau Dr. König gut. Natürlich ist das in der Praxis kaum umsetzbar und es würde, wie immer, die falschen treffen. Ich fasse den Kommentar auch mehr als Denkanstoß auf. Allerdings werden diejenigen, die es nötig hätten, wohl kaum den Focus lesen oder akademische Beiträge. Diese Klientel bezieht ihr Wissen doch zumeist aus den Boulevardzeitungen oder von RTL 2 - um mal ein Klischee zu bedienen-.


    @alle
    Den Vorschlag, bei solchen Spielen auch mal höherklassige und erfahrene Schiris dorthin zu schicken unterstütze ich voll und ganz.
    Ist bei uns im Kreis auch schon durchgezogen worden. Allerdings ohne einen höheren Spesensatz, dafür aber mit einer wesentlich weiteren und für solche Spiele unüblichen Anreise. Das wurde etwa ein halbes Jahr so gemacht. Es hagelte in dieser Zeit Sonderberichte wg Verstöße gg Verbandsauflagen, unsportlichem Verhalten von Trainer und Betreuer oder Eltern usw. Danach war Ruhe. Mittlerweile können dort bedenkenlos auch wieder junge Kameraden hingeschickt werden.
    Solchen schwarzen Vereinsschafen muß es erst richtig wehtun, bevor sich etwas ändert.

    Es ist einfach nicht zu begreifen. Ich kann gar nicht so viel essen wie ich :kotz: möchte wenn ich so etwas lese. Und dass sich auch Trainer und Betreuer an einer tätlichen Auseindersetzung angeblich beteiligt haben sollen, schlägt dem Faß den Boden aus. Dass das Turnier ( nicht das einzelne Spiel ) wiederholt werden soll, kann ja nur Spekulation sein. Wenn es so kommen sollte, würde ich, wenn ich Ansetzer wäre, zu den Herrschaften sagen, dass sie dies gerne tun könnten aber nicht mit meinen Schiedsrichtern. Dann würde ich meinen Kollegen im Nachbarverband oder Kreis anrufen und ihn bitten, die härtesten "Hunde" die er hat mit der weitestmöglichen Anfahrt dort hin zu schicken. Die Schirikosten müssen richtig wehtun.
    Zu den Kollegen, die so etwas mal erleben müssen, was ich nicht hoffe, sage ich:
    Zurückziehen an eine Stelle, wo man eine gute Sicht hat und dann beobachten und notieren und danach seine Tasche schnappen und einfach gehen, jedoch nicht ohne der Polizei zu sagen, wie und wo man erreichbar ist. Und dann wie BRiT sagt: melden, melden und im SB auch nicht das kleinste Detail weglassen. Damit diese Idioten endlich begreifen, dass weder ein Sportplatz noch eine Sporthalle rechtsfreie Räume sind.

    Der Strafstoß wäre dann das dritte kumulierte Foul gewesen und wenn diese Mannschaft dann erneut ein kumulierten Foul begeht, was dann das vierte gewesen wäre, ( wie gesagt, drei Fouls waren frei ) dann gibt es den 10 Meter - Strafstoß und dann bei jedem weiteren Foul, das mit dF bestraft wird.

    Also war unsere Entscheidung richtig, wenngleich die Begründung falsch war ( haben wir zum Glück keinem gesagt ) :whistling: .
    Aber jetzt, wo ich die Antwort lese, wird es mir klar. Das ergibt sich ja zwangsläufig. Naja, mit Logik hatte ich es noch nie :hammer: . Jedenfalls werde ich es an die beiden anderen weitergeben. Wir werden in dieser Zusammensetzung nämlich nochmal zum Einsatz kommen.

    Liegt vielleicht daran, dass wir alle die gleiche Auffassung haben und somit der einheitlichen Regelauslegung sehr nahe kommen. Dann ist es nur natürlich, dass sich Beiträge auch mal ähneln oder einzelne Passagen wiederholen. Dennoch sollte jeder hier das Recht haben, sich mit seinen eigenen Worten zu äußern.Und wenn sich diese Aussage mit denen von anderen deckt, dann ist das eben so.
    Ich kann nicht von Birnen reden, wenn das Thema Äpfel heißt.

    Einzige Ausnahme: Strafstoß ( 6 oder 10 Meter ), der mit der Schlußsirene verhängt wird. Dann ist analog der Strafstoßregelung im Freiluftfußball, also draußen zu verfahren.


    Aber zurück zum kumulierten Foul. Wir hatten vergangenen Samstag bei den A-Junioren folgenden Fall:
    Drei Fouls waren frei, das vierte führte zum 10 Meter. Mannschaft A hatte diese drei Fouls bereits und beging nun ein Foul INNERHALB des Strafwurfkreises, also im Strafraum. Folge: Strafstoß vom sechs Meterpunkt.
    Jetzt stellte sich für uns aber die Frage, ob es auch ein kumulierten Foul war. Antwort: Im Prinzip ja, aber...
    Da es das vierte Foul war, hätte es ja die 10 Meter gegeben, wenn es nicht im Strafraum gewesen wäre. Da es aber innerhalb war und es ohnehin Strafstoß ( 6 Meter ) gegeben hat, stellten wir uns die Frage, ob es jetzt auch noch zusätzlich den 10 Meter SSt geben muß. Alle drei kamen wir zu der Entscheidung, dass dies nicht der Fall sei, da es für ein Vergehen nicht zwei Spielstrafen geben kann. Dieses kurze Gespräch vor Ausführung des Strafstoßes hat niemand mitbekommen.
    Was sagt ihr dazu. Eure Meinung würde mich interessieren.

    Es wäre auch interessant zu wissen, kommt er mit beiden Beinen voran in den Gegner gerutscht und trifft diesen, dann würde ich diese Spielweise als rohes Spiel auslegen, weil keine Kontrolle mehr über die Aktion und deshalb dann :rote_karte: . Allerdings kommt es auch auf die Geschwindigkeit und Heftigkeit an, wie er in den Gegner rauscht. Wenn er schon einige Meter am Rutschen ist und nicht mehr sonderlich schnell oder heftig in den Gegner rutscht und auch der Treffer nicht mehr besonders heftig ist, denke ich, würde auch noch Gelb reichen. Hebt der Getroffene allerdings ab und fliegt durch die Gegend, dann stellt sich die Frage nach Gelb nicht mehr.
    Kommt er mit einem Bein reingerutscht, dass sich zudem auch am Boden befindet, also nicht in Schienbeinhöhe oder höher, dann wäre es für mich rücksichtlos, weil er in kauf nimmt, den Gegner zu treffen, was dann mit :gelbe_karte: zu ahnden wäre. So wie Manfred die Situation schildert und ich sie mir vorstelle, wäre hier :gelbe_karte: wohl ausreichend aber auch nichts weniger, schon wegen der Signalwirkung den anderen gegenüber und zu zeigen, dass diese Spielweise nicht geduldet wird.

    Haben sich denn die bisherigen Regeln im Hallenfußball wirklich bewährt? Ich habe da meine Zweifel.Eben weil es viele unterschiedliche Regeln gibt und immer mehr Kreise dazu übergegangen sind, Elemente aus den Futsalregeln zu übernehmen. Die einen übernehmen den Einkick, andere das Torwartspiel.
    Vor ein paar Wochen habe ich ein Hallenfußballturnier -Frauen- gepfiffen. Zuerst musste ich mir mal die Hallenregeln besorgen, was nicht so einfach war wie gedacht. Dann Durchführungsbestimmungen durchgelesen -wieder was anderes.
    Als es den ersten Strafstoß -gemäß der Regel- von der 9-Meter-Freiwurflinie, weil auf die 5-Meter - Tore gespielt wurde- gingen die Diskussionen los. "Das müssen doch 10 Meter sein" Andere wollten 7 Meter. Im Hallenfußball ist im Gegensatz zum Futsal die Grätschen am Mann / der Frau erlaubt. Wer glaubt, daß die Damen hier keinen Gebrauch von machen täuscht sich gewaltig. Es ging richtig zur Sache. In der Hälfte des Turniers wurden wir gebeten ( wir waren zu dritt ), das Grätschen zu unterbinden, weil die Verletzungsgefahr zu groß sei. Anstatt seitens der Turnierleitung auf die Trainer einzuwirken, hat man uns aufgefordert, die Regeln "zu beugen".
    Dann doch lieber Futsal, da wäre diese Diskussion erst gar nicht entstanden, weil dort ja die Grätsche am Mann generell verboten ist, was die allermeisten Trainer als einen Segen empfinden.

    Ich kann diese allgemeine negative Grundhaltung hier nicht verstehen. Pfeifekopp hat Recht. Die Futsalregeln sind in der Tat wesentlich einfacher, als allgemein angenommen. Im Gegensatz zu dem Hallenfußball sind sie vor allem einheitlich. Und wenn man als SR vom ersten Spiel an peinlich genau auf deren Einhaltung achtet, dann gibt es weitaus weniger Diskussionen, als beim Hallenfußball, wo jeder aus anderen Turnieren andere Regeln im Kopf hat. Außerdem -die Erfahrung habe ich gemacht- werden die Entscheidungen im Futsal weitaus mehr akzeptiert. Die Trainer werden vor Beginn gebrieft und nehmen das auch dankbar an. Viele geben unumwunden zu, dass sie sich nur oberflächlich mit der Materie befaßt haben, wissen aber, daß wir geschult wurden und werden und uns intensiv mit den Regeln beschäftigen. Im Gegensatz zu draußen genießen wir hier einen großen Vertrauensvorschuss - noch.
    Wir sind idR zu dritt unterwegs. Zwei im Einsatz, einer Pause. Wir haben bei unserem letzten Turnier von Anfang an peinlichst genau auf die Regeleinhaltung geachtet. Der Ball wurde dort eingekickt, wo er ins Aus ging und nicht ein Meter daneben. Wer sich nicht daran gehalten hat, wurde zurück gepfiffen und die andere Mannschaft bekam den Einkick. Auch haben wir keinerlei Unsportlichkeiten, wie das kurze Wegstreten des Balles nach dem Pfiff. Da ist der Ball mal schnell 10 Meter weg und es dauert 10 - 20Sekunden bis er wieder da ist. Das ist in der Halle eine Ewigkeit. In diesem Fall gab es sofort :gelbe_karte: . Wir haben das die ersten drei Spiele konsequent durchgezogen, dann hatten wir sie dort, wo wir sie haben wollten und es kamen spannende und schnelle Spiele zustande. Reklamationen von außen gab es so gut wie keine. Im Gegenteil, wir wurden von allen Seiten sehr gelobt. Am Samstag bin ich wieder beim Futsal im Einsatz und glücklicherweise wieder mit den beiden Kollegen vom ersten Turnier und ich weiß, daß wir wieder genauso verfahren werden. Mir macht es großen Spaß diese Futsalturniere zu pfeifen.
    Ich muß aber auch sagen, daß es ein hohes Maß an Konzentration erfordert, was mit zunehmender Dauer ziemlich anstrengend ist. Die Konzentration hochzuhalten ist nicht ganz leicht. Das bestätigten mir auch meine Kollegen.
    Für mich ist es die deutlich bessere Alternative zum Hallenfußball mit seinen zehntausend verschiedenen Regeln und noch mehr Auslegungen und Ausnahmen und damit verbundenen Diskussionen.

    Ich hätte ja jetzt gerne eine ausführliche Antwort geschrieben, hatte sie eigentlich auch schon, als ich beim Absenden der Antwort darauf aufmerksam gemacht wurde, dass mich das Forum malm wieder hinterrücks ohne mein Zutun abgemeldet hat. Jetzt hab´ich erstmal keine Lust mehr für heute, den ganzen Roman nochmal zu schreiben. Vielleicht morgen...

    Ich kann mit dem Begriff "Penalty" im Zusammenhang mit Hallenfußball nichts anfangen. Ich war in drei verschiedenen Fußballverbänden
    ( Saarl. FV, HFV u. FV Rheinland ) und bin nie mit diesem Begriff konfrontiert worden.
    Es wäre gut, wenn der Fragesteller sich hier nochmal melden würde und seine Fragen näher erläutern könnte.
    Muß er ein Turnier organisieren oder ist er als SR angesetzt? Und wie kommt er auf Penalty-Schießen?
    Den Link schaue ich mir später an, hab' ich jetzt keine Zeit für.

    Das was SRTill meint, sind die Futsalregeln und die gelten weltweit und sind einheitlich. Der Fragesteller redet aber von Hallenfußball und dort gibt es keinen 6-Meter-Strafstoß sondern nur die 7 Meter wenn auf die Handballtore (3 x 2m) oder die 9 Meter von der Handball-Freiwurflinie ( gestrichelte Linie ) wenn auf die kleinen Fußballtore (5x2m) gespielt wird.
    Also bitte hier nicht Futsal ins Spiel bringen, sonst ist die Verwirrung komplett.

    Das war ja sicher eine muntere Diskussion, die vermutlich nicht so ruhig abgelaufen ist, wie sie erscheint .
    Der SR hatte hier auf der ganzen Linie versagt. Das auch noch gekrönt mit unglaublicher Arroganz, geht gar nicht :thumbdown: .


    Ich habe immer und ich betone, immer ein schwarzes Trikot in der Tasche. Eben weil das die einzige Farbe ist, auf die wir bestehen können.
    Aber wenn man drei unterschiedliche Farben dabei hat, kann so ein Konflikt erst gar nicht entstehen.
    Und wenn ich mich schon nicht auf das Spiel vorbereitet habe ( siehe Schilderung von BriT ), dann kann ich nicht dem Heimverein, der nichts falsch gemacht hat, den schwarzen Peter zuschieben.
    Dann aber womöglich gleichzeitig von den Spieler verlangen, die Kleiderordnung einzuhalten ist arrogant und überheblich. Dann kannst du eigentlich gleich wieder nach Hause fahren, denn viel Spaß wirst du an diesem Spiel nicht mehr haben.
    Und wenn der Verein schon so freundlich ist, ein neues schwarzes Poloshirt anzubieten, dann nimmt das Angebot an und alle sind zufrieden. Seinen Kram steckt man dann eben mal in die Hosentasche.
    Aber so aufzutreten dient nicht gerade unserem Ruf.


    Zum Thema andersfarbige Hose unter der Hose galt für mich immer, je höher die Spielklasse um so genauer wird hingesehen. Allerdings ist es wohl auch so, je höher die Spielklasse, desto weniger tritt das Problem auf.

    Zunächst einmal reden wir im DFB-Bereich vom Strafstoß oder vom 9-Meter-Schießen bzw vom 7-Meter-Schießen zur Spielentscheidung ( je nach Größe der Tore ).
    Richtig ist, dass es in den Verbänden unterschiedliche Sonderregelungen und DuFü-Best. gibt.
    Dennoch sind die Grundregeln meines Wissens in den Verbänden gleich. Beim Strafstoß ist es relativ einfach. Hier gelten die Regeln wie beim Spielen im Freien. Da ich davon ausgehe, dass ein Schiedsrichter diese Regel kennt , gehe ich darauf nicht weiter ein .
    Beim Entscheidungsschießen gelten prinzipiell ebenfalls die gleichen Regeln wie im Freien. Allerdings gibt es ein paar Ausnahmen ,
    z.B :
    Es dürfen alle Spieler teilnehmen und nicht nur die , die bei Schußpfiff auf dem Feld standen.
    Ausnahme : Rote Karte


    Nach den ersten fünf Schüssen dürfen die gleichen Spieler sofort erneut schießen , müssen aber nicht .


    Das sind nur zwei Beispiele.
    WCHTIG: In erster Linie gelten die Sonderregelungen und DuFü-Best.vor Ort und die sind dann bindend .


    Da immer mehr Verbände vom eigentlichen Hallenfußball Abstand nehmen und sich mehr und mehr - auch auf Druck des DFB- zum Futsal hin orientieren , wird es immer schwieriger , auf den Verbandsseiten entsprechende Regeln zu finden. Bei uns im Verband sind beispielsweise keine Hallenfußballregeln mehr eingestellt.
    Die Frage , ob der Spieler den Ball zurück legen darf, verstehe ich nicht.