Ich meine hier definitiv das blose Einhaken mit der Hand bei der Mauerbildung und
zufälliges an der Hand angeschossen werden.
Das gabt bis zum 30.06.2013 max. Strafstoß und keine persönliche Strafe.
Ich meine hier definitiv das blose Einhaken mit der Hand bei der Mauerbildung und
zufälliges an der Hand angeschossen werden.
Das gabt bis zum 30.06.2013 max. Strafstoß und keine persönliche Strafe.
ZitatHandspiel zur Torschussverhinderung ist eine Pflichtverwarnung
Hui, gilt das jetzt auch für ein Einhaken in der Mauer ?
Wäre ja eigendlich ein Handspiel mit Torschussverhinderung.
sonst hätten wir ja den Videobeweis).
Sowas läuft im allgemeinen auch sukzessive ab.
Das die Medien ein Interesse an den Videobeweis haben, sollte klar sein.
Die Medien waren schon immer der bessere SR, sie sind wie Eunuchen. Sie wissen wie es geht
Hier wird wieder alles verkompliziert was aus der eigendlichen Fragestellung ganz einfach ist.
Wie schon mehrmals gesagt wurde.
" Kein Abspiel des Balles ersichtlich = ergo kein Abseits"
Einzig die Regel 12 ist in betracht zu ziehen.
Und zwar sperren des Gegenspielers ohne Ballkontrolle.
Welches auf Seite 81 des Regelbuches als
-den Lauf des Gegners behindert
beschrieben wird.
Somit ergeben sich noch zwei mögliche Spielfortsetzungen.
1. den Lauf des Gegenspielers behindert, ohne Kontakt = idf
2. den Lauf des Gegenspielers behindert, mit Kontakt (Bedrängen oder Halten) = df
Stimmt Manfred,
lese Dir nochmal die Posts 2 und 5 genau durch, da steht in der Sache nichts anderes
Wie sieht denn dann ein indirekt geschossener Ball aus?
Du hast ja recht, nur das geht an dieser Stelle zu weit.
Warum schreist du so laut?
Ich schrei doch gar nicht, schreien währe fortlaufende Großbuchstaben, aber nicht Markierte Fettschrift.
Kurz dazu: Wie war das mit dem Schiedsrichterball, direkt ins gegnerische und direkt ins eigene Tor - ins gegnerische zählt es sicher nicht, aber zählts beim eigenen und Spielfortsetzung?
Seit dieser Sason 2012-2013 zählt ein direkt geschossener SR-Ball im Tor, ob Gegenspieler oder Heimspieler sowieso als
nicht korrektes Tor.
Somit greift die Devise " Aus einem Vorteil kann niemals ein Nachteil enstehen".
Obwohl ein SR-Ball im engeren Sinne kein Vorteil einer Mannschaft bedeutet, da beide Mannschaften eingreifen können und somit kein direkter Vorteil ensteht.
Die lezte Regelfrage hätte man schon etwas schwieriger gestalten können.
Indem man aus einem indirekten FS, einen direkten FS gemacht hätte.
Das Resultat wäre zwar das gleiche, aber man muss sich mehr Gedanken machen.
Denn hier zählt an erster Stelle das Zitat.
" Aus einem Vorteil kann niemals direkt ein Nachteil entstehen"
Steht glaub ich nicht im Regelbuch, ist aber S.. und G.. der Regeln.
Ich mach natürlich auch mit.
Letztes Jahr knapp 92%. Da waren mir die Assistentenfragen noch etwas suspekt.
Eben die letzte Regelfrage dieser Saison beantwortet und als Endergebniss.
405 Punkte = 100%
Wer die Charakterlichn Eigenschaften eines SR nicht erfüllen kann, der gehöhrt eben aus dem SR Verbund ausgeschlossen.
Punkt.
Da gibt es keine Ausnahme.
ZitatIst der SR am Ende womöglich nicht sicher, ob wirklich der Schütze
erneut am Ball ist, weil er es nicht gesehen hat, da seine Konzentration
auf einem anderen Geschehen liegt - beim Alleinpfeifer alles andere als
abwegig. Oder realisiert der Schiri das Vergehen der Doppelberührung
nicht, weil es so ausgeschlossen erscheint;
Na dann Manfred gibt es aber Rot und Strafstoß, über Gelb braucht man nicht mehr nachdenken
Es gibt noch eine andere Regelfrage die ähnlich ist.
Und zwar diese bei der ein Abseits stehender Angreifer den Ball nicht begommt, weil der Abwehrspieler den Ball mit der Hand aufhält.
Da ist es definitiv kein Gelb.
IDF ist klar, nur gibt es eine VW. Ja oder Nein, und warum.
Nun zur Frage.
"Der Schütze führt einen Eckstoß aus, dieser prallt direkt am kurzen Pfosten zu ihm zurück.
Der Eckstoßschütze zirkelt nun den zurückgeprallten Ball Richtung langen Toreck,
wobei ein Verteidiger mit der Hand verhindern kann, dass der Ball über die Torlinie gerät.
Entscheidung der SR?"
Die Besonderheit ist "TW-Spielball-Strafraum-nach aussen-Ball im Spiel".
Du kennst doch meine geposteten PDF´s zum Wurfvergehen? In einen davon ist es beschrieben.
Pfeift ihr erst ab bei einer "erfolgreichen Irritation" oder auch schon den Versuch,allerdings ohne "Erfolg"?
Beim Versuch ist die Unsportliche Intention am wichtigsten ( Vorteil ausser acht)
Bei erfolgreicher Irritation, je nachdem. Schauspielerische Fähigkeiten, Unsportlichkeit, wirkliche Irritation des Gegenspielers.
Wobei die Unsportliche Irretation vielleicht mindesten 98% ausmachen. Der Rest ist Spielleitungsabhängig.
Stimmt Ente.
Ich hatte nur den Link nicht mehr im Kopf.
Fakt ist doch, wenn wir ein Rufen Unterbrechen, dann ist zwingend eine VW auszusprechen (Pflichtverwarnung)
Dabei sind in der Praxis
A: Alle zweifelsfreien Unsportliche Rufe.
B: Rufe die den Gegenspieler negativ im Spielverlauf beeinflussen (Nach Ermessenspielraum des SR) (dabei müssen wir eine Absicht unterstellen, ist beim Handspiel nicht anders)
Und Amfa fang mir nicht mit dem "Leo", oder wie es bei euch heisst "Eins" an. Da reagiert schon lange kein Spieler mehr darauf.
Falls Du dich doch dabei entschiessen solltest eine Schauspieleinlage der Irritation einzulegen, dann sieh zu das sie autentisch wirkt.
Sonst kann das in der Praxis ganz schnell in die andere Richtung gehen.
Wir SR sind nicht Blöd, wir können sowas im Spielverlauf einschätzen.
Packen wir das ganze mal in einer Regelfrage von Facebook.
Um sich der Abseitsstellung
zu entziehen verlässt das Spielfeld über die Torlinie auf der
gegnerischen Seite.
Von dort aus ruft er in Richtung seines Mitspielers,
"schieß doch, schieß doch entdlich".
Dies nimmt der Mitspieler wörtlich
und schießt den Ball richtung Tor, der TW ist jedoch von den Rufen so
abgelenkt das er den Ball nicht mehr halten kann.
Wie gehts weiter?
Frage Link Facebook: https://www.facebook.com/questions/466083776802658/
Ich gebe es auf..