Beiträge von whistler

    Zitat von Daniel;131772

    Ich kann nun aber Entwarnung geben, er hat am Samstag gepfiffen. Und zwar in der Serie B zwischen Calcio Padova - A.S. Cittadella. Also es geht ihm zumindest gut.


    Ah, danke! Dann hat er sich möglicherweise verletzungsbedingt international abgemeldet und wurde für das Viertelfinale nicht berücksichtigt, weil man die Besetzung bereits durchgeführt hat, als man noch nicht abschätzen konnte, ob der Genesungsprozess plangemäß verläuft.


    Sieht also so aus, als ob die WM-Schiedsrichter derzeit alle körperlich unversehrt wären.

    Weiß eigentlich jemand, weshalb und wie lange noch Roberto Rosetti außer Gefecht ist? Ich habe ihn bereits im Achtelfinale vermisst, nun auch im Viertelfinale. Da er mir auch in der italienischen Serie A seit Fiorentina - Milan am 24. Februar nicht mehr untergekommen ist, vermute ich, dass er auch am Donnerstag in der Europa League nicht zum Einsatz kommen wird.

    Ich bin dafür, sämtliche Postings des Monats April 2010 in diesem Artikelbaum in einen eigenen Thread zu verschieben: Babak Rafati hat ja mit dem eigentlichen Thema (DFB-Halbfinale) rein gar nichts zu tun.


    Ist aber nicht zynisch gemeint. Manchmal kommt man - auch ich habe ein ausgeprägtes Talent dafür - eben vom Thema ab und es entwickeln sich sehr nette Diskussionen, die nicht mehr zur Headline passen.

    Was mir an der Diskussion um Babak Rafati abgeht, ist der Hinweis darauf, dass Schiedsrichter zwar Formschwankungen unterliegen können, dass sich allerdings keiner von ihnen längerfristig unterdurchschnittliche Leistungen erlauben kann.


    International gesehen ist es so, dass Eure deutschen Schiedsrichter - wie heuer Michael Kempter - bereits im dritten von insgesamt vier UEFA-Töpfen einsteigen und danach die Möglichkeit haben, sich im Ranking zu verbessern. Es ist zwar aus Proporzgründen erforderlich, dass nicht alle 10 deutschen FIFA-Schiedsrichter in den Töpfen 1 und 2 klassifiziert werden können, allerdings sollte der Topf 3 für deutsche Schiedsrichter doch eher ein Zwischenstopp denn ein Dauerzustand sein.


    Es ist also sehr wohl jeder deutsche FIFA-Schiedsrichter einem gewissen Leistungsdruck augesetzt: Entweder kann er sich binnen einer gewissen Toleranzfrist im Ranking verbessern oder er wird längerfristig einem anderen Kollegen mit besseren Perspektiven weichen müssen. Das gleiche gilt für Kollegen, die es bereits einmal in den Topf 1 oder 2 geschafft haben, die aber anschließend wieder zurückgereiht wurden - auch hier wird man abwägen müssen, ob es nicht andere Kandidaten gibt.


    Deutschland stellt regelmäßig drei Elite Referees sowie einen weiteren in der ebenfalls dem Topf 1 zugerechneten Kategorie der Premier Referees, allerdings werden die Personen durchaus bei Bedarf ausgetauscht. Ich erinnere mich etwa daran, dass zwei Akademiker aus Euren Reihen, die mittlerweile beide ihre aktive Laufbahn beendet haben, zeitgleich den Sprung in die Champions League geschafft haben, nach lediglich jeweils drei Einsätzen allerdings durch andere Kollegen ersetzt wurden.


    Bei aller Kritik, die man durchaus - in entsprechender Weise - üben darf, sollte man nach nicht den Fehler begehen, einzelne Schiedsrichter so herzustellen, als ob sie komplette Narrenfreiheit genießen würde - denn Druck haben sie durchaus stets.

    Zitat von whistler;131044

    Für den Fall, dass Michael Kempter tatsächlich noch in der laufenden Meisterschaftssaison wieder in die Bundesliga einsteigen und auch seine internationale Karriere aufnehmen sollte, würde sein geplantes FIFA-Debüt beim U19-Turnier in Russland taggleich mit dem kolportierten Rücktritt Volker Roths am 21. Mai zusammenfallen.



    Soeben entdecke ich auf http://de.uefa.com/under19/matches/index.html, dass Michael Kempter tatsächlich offiziell für die U19-Begegnungen Russland - Nordirland (21. Mai 2010) sowie Russland - Italien (26. Mai 2010) nominiert ist.


    Dafür, dass er bis auf weiteres keine internationale Berücksichtigung finden sollte, finde ich diese frühzeitige Veröffentlichung recht bemerkenswert. Was aber natürlich nicht bedeutet, dass diese Besetzung tatsächlich unumstößlich ist ...

    Mir fällt auf, dass hier immer wieder Referees für vermeintlich schwache sportliche Leistungen auf dem Spielfeld kritisiert werden. Ob diese Anschuldigungen nun gerechtfertigt sein mögen oder nicht, so verwundert mich zumindest, dass viele von Euch sich gleich verhalten wie die "laienhafte Masse", indem sie die Qualität eines Schiedsrichters auf dessen vermeintliche Fehlerquote beschränken.


    Ich habe mich bereits in einem anderen Thread als Fan Eures Dr. Felix Brych geoutet und stehe nach wie vor zu meiner Ansicht (was aber nicht bedeutet, dass alle anderen Schiedsrichter schlecht sind). Aber was ihn - abgesehen von seinen Pfiffen - auszeichnet, sind unter anderem ein harmonischer Umgang mit Spielern, Funktionären und den Medien, eine exzellente Fremdsprachenbeherrschung etc.


    Auch ich finde, dass Fehlentscheidungen von Schiedsrichtern beanstandet werden dürfen, sofern man diese nicht selbst erst nach der 20. Zeitlupenstudie als solche aufdecken kann. Aber wenn ich lese, wie ständig diverse Chatter einzelnen Bundesligateams Erfolg wünschen oder auch Misserfolg, dann unterscheidet Euch das nicht von der berühmten Kempter-Message, die hier verbal zerfetzt wurde.


    Und wenn ich mir ansehe, wie Eure Beiträge grammatikalisch zum überwiegenden Teil - benny_lu hebt sich hier für mich wohltuend von der "breiten Masse" ab - formuliert sind, dann könnte ich auch boshaft sein und meinen, dass bei den Regeltests zum Glück meistens keine verbalen Antworten erforderlich sind. Wie das auf Englisch aussehen würde, möchte ich mir gar nicht erst vorstellen.


    Und dabei spreche ich durchaus nicht nur von jenen beiden Forumsteilnehmern, bei denen gewisse Defizite medizinisch begründet werden können. Wenn hier also häufig und mitunter tiefgriffig kritisiert wird, dann finde ich, dass man sich zumindest selbst vorteilhafter (= diplomatischer in Bezug auf die Erfolge bestimmter Teams) verhalten oder seine Postings vor dem Absenden korrekturlesen sollte.


    Weiters denke ich, dass man andere Meinungen als seine eigene respektieren sollte und finde Aussagen wie "... hat recht" zu hart formuliert. Man kann zwar die gleiche Ansicht wie ein anderer Teilnehmer vertreten oder auch nicht. Aber der Umstand, dass man die Meinung eines anderen Diskutanten teilt, macht sie deshalb nicht zur "allein gültigen" - hier würde ich für eine moderatere Wortwahl plädieren.

    Meiner Einschätzung nach dürfte weniger der DFB Michael Kempter Steine in den Weg legen, sondern vielmehr vermute ich, dass die Flut an schwebenden Verfahren dazu führen wird, dass Michael Kempter zumindest vorerst nicht in die Bundesliga zurückkehren kann.


    Ehrlich gestanden, war ich sehr erleichtert, als ich gelesen habe, dass Michael Kempter psychologischer Beistand zur Verfügung gestellt wurde. Ebenso hoffe ich, dass auch Manfred Amerell entsprechend betreut wird - die Situation muss für beide Kontrahenten furchtbar sein.

    Zitat von benny_lu;130416

    [...] die DFB-Statuten sehen vor, dass kein SR Pflichtspiele eines Vereins aus dem eigenen Verband leiten darf, [...]



    In Österreich gilt diese Einschränkung lediglich für den Fall, dass eine Mannschaft aus dem eigenen Bundesland stammt, die andere jedoch nicht. Daher werden in der österreichischen Bundesliga immer wieder mal Derbys von Schiedsrichtern des betreffenden Bundeslandes geleitet.


    So hat etwa kürzlich der Wiener Gerhard Grobelnik das Wiener Derby Rapid Wien - Austria Wien und der Niederösterreicher Michael Schmid in der zweithöchsten Klasse das niederösterreichische Derby Trenkwalder Admira - SKNV St. Pölten geleitet. Diese Woche leitet der Steirer René Eisner das steirische Derby Kapfenberger SV - Sturm Graz und der Vorarlberger Robert Schörgenhofer in der zweithöchsten Klasse das Vorarlberger Derby SC Altach - FC Lustenau.


    Allerdings haben wir auch nur 10er- bzw. 12er-Ligen anstelle Eurer 18er-Ligen, sodass unsere Schiedsrichter ansonsten sehr häufig die gleichen 8 Mannschaften zugeteilt bekämen. Unsere zweithöchste Klasse umfasst zwar 12 Mannschaften, allerdings stammen gleich vier davon aus Vorarlberg.

    Meiner Erinnerung nach hat bislang weder Thorsten Kinhöfer noch Wolfgang Stark das Endspiel geleitet. Dafür war Herbert Fandel auch nicht der einzige Schiedsrichter, der es auf gleich zwei Endspiele brachte: Auch Heinz Aldinger und Werner Treichel schafften das Double, Albert Dusch und Gerhard Schulenburg sogar den Hattrick.

    Bezüglich der Erfolgsaussichten der bevorstehenden Restrukturierung bin ich allerdings eher skeptisch:


    Das Schiedsrichterwesen besitzt weltweit eine gewisse Monopolstellung: Wer innerhalb seines Landes Karriere machen möchte, kann dies ausschließlich im jeweiligen Landesverband tun. Und hier wird es immer subjektiv empfundene (oder auch objektive) Ungerechtigkeiten geben, bei denen man nur die Alternative hat, sich damit abzufinden oder aber die Konsequenzen zu ziehen und auszutreten.


    Es kann sein, dass die Leistungen am Spielfeld für den Schiedsrichter A sprechen, während dennoch Schiedsrichter B forciert wird, weil er beispielsweise besser Englisch spricht, was für eine etwaige internationale Karriere vorteilhaft ist - diesen Umstand könnte man noch in einem Scoringmodell berücksichtigen, bei dem verschiedene Einflussfaktoren mit unterschiedlichen Gewichtungen einfließen.


    Was ist aber, wenn etwa ein Schiedsrichter aus dem Bundesland A bei einem Bundesligaspiel von einem Beobachter aus dem Bundesland B bewertet wird, während gleichzeitig auch ein Schiedsrichter aus dem Bundesland B als Kandidat für höhere Aufgaben gilt? Dass der Beobachter hier vielleicht tendenziell einen halben Notengrad abzieht, den er ansonsten nicht finden würde, lässt sich nicht ganz ausschließen.


    Ebenso bin ich mir nicht sicher, wie unabhängig ein Schiedsrichtersenat tatsächlich agieren kann: Die meisten Kollegen kennen einander bereits seit mehreren Jahrzehnten aus ihrer aktiven Zeit in der Bundesliga und haben vermutlich bereits damals Freund- oder Feindschaften entwickelt, die sich auch später fortsetzen und in Egoismen - etwa zwischen den regionalen Verbänden - münden könnten.


    Aktuell können sich ja nicht einmal Volker Roth und Franz-Xaver Wack darauf einigen, ob entsprechende Meldungen über Missstände erfolgt sind oder nicht. Ebenso wurde in den letzten Tagen Hellmut Krug in den Medien mehrmals als Intimfeind Volker Roths bezeichnet. Ob diese Behauptungen nun zutreffen oder nicht, so zeigt es zumindest auf, dass es scheinbar doch gewisse Animositäten geben dürfte.


    Wenn man annimmt, dass Herbert Fandel als Person mit besonderer Integrität gilt und nur Personen nominiert, die seinen Vorstellungen gerecht werden, dann würde dies zwar vielleicht dazu führen, dass mehr "miteinander" anstatt "gegeneinander" gearbeitet wird. Andererseits würde dann sofort der Vorwurf laut, dass das Gremium nur mit Personen aus dem Dunstkreis von Herbert Fandel besetzt ist.


    Interessant, aber leider immer noch unbeantwortet, ist für mich die Frage, wie man sich am besten verhält, wenn man Probleme mit seinem eigenen Vorgesetzten hat und nicht seine Karriere riskieren möchte. Klar kann man in Abhängigkeit vom behaupteten Delikt den Rechtsweg beschreiten, aber den Chef des Chefs zu informieren, der vielleicht dessen bester Freund ist, ist eine eher theoretische Option.


    Konkret also die hypothetische Frage: Angenommen, Michael Kempter hätte sich bereits vor 8 Jahren sexuell belästigt gefühlt. In seiner damaligen Funktion in einer niedrigeren Liga konnte er sich nicht an Volker Roth wenden, der seinerzeit noch nicht sein unmittelbarer Vorgesetzter war. Wen hätte er also informieren sollen? Direkt den DFB-Präsidenten, weil das behauptete Vergehen zwingend Chefsache ist?

    Mir gefällt A_Kappis Zusammenfassung zu diesem Thema sehr gut. Bezüglich der Erfolgsaussichten der bevorstehenden Restrukturierung bin ich allerdings eher skeptisch:


    Das Schiedsrichterwesen besitzt weltweit eine gewisse Monopolstellung: Wer innerhalb seines Landes Karriere machen möchte, kann dies ausschließlich im jeweiligen Landesverband tun. Und hier wird es immer subjektiv empfundene (oder auch objektive) Ungerechtigkeiten geben, bei denen man nur die Alternative hat, sich damit abzufinden oder aber die Konsequenzen zu ziehen und auszutreten.


    Es kann sein, dass die Leistungen am Spielfeld für den Schiedsrichter A sprechen, während dennoch Schiedsrichter B forciert wird, weil er beispielsweise besser Englisch spricht, was für eine etwaige internationale Karriere vorteilhaft ist - diesen Umstand könnte man noch in einem Scoringmodell berücksichtigen, bei dem verschiedene Einflussfaktoren mit unterschiedlichen Gewichtungen einfließen.


    Was ist aber, wenn etwa ein Schiedsrichter aus dem Bundesland A bei einem Bundesligaspiel von einem Beobachter aus dem Bundesland B bewertet wird, während gleichzeitig auch ein Schiedsrichter aus dem Bundesland B als Kandidat für höhere Aufgaben gilt? Dass der Beobachter hier vielleicht tendenziell einen halben Notengrad abzieht, den er ansonsten nicht finden würde, lässt sich nicht ganz ausschließen.


    Ebenso bin ich mir nicht sicher, wie unabhängig ein Schiedsrichtersenat tatsächlich agieren kann: Die meisten Kollegen kennen einander bereits seit mehreren Jahrzehnten aus ihrer aktiven Zeit in der Bundesliga und haben vermutlich bereits damals Freund- oder Feindschaften entwickelt, die sich auch später fortsetzen und in Egoismen - etwa zwischen den regionalen Verbänden - münden könnten.


    Aktuell können sich ja nicht einmal Volker Roth und Franz-Xaver Wack darauf einigen, ob entsprechende Meldungen über Missstände erfolgt sind oder nicht. Ebenso wurde in den letzten Tagen Hellmut Krug in den Medien mehrmals als Intimfeind Volker Roths bezeichnet. Ob diese Behauptungen nun zutreffen oder nicht, so zeigt es zumindest auf, dass es scheinbar doch gewisse Animositäten geben dürfte.


    Wenn man annimmt, dass Herbert Fandel als Person mit besonderer Integrität gilt und nur Personen nominiert, die seinen Vorstellungen gerecht werden, dann würde dies zwar vielleicht dazu führen, dass mehr "miteinander" anstatt "gegeneinander" gearbeitet wird. Andererseits würde dann sofort der Vorwurf laut, dass das Gremium nur mit Personen aus dem Dunstkreis von Herbert Fandel besetzt ist.


    Interessant, aber leider immer noch unbeantwortet, ist für mich die Frage, wie man sich am besten verhält, wenn man Probleme mit seinem eigenen Vorgesetzten hat und nicht seine Karriere riskieren möchte. Klar kann man in Abhängigkeit vom behaupteten Delikt den Rechtsweg beschreiten, aber den Chef des Chefs zu informieren, der vielleicht dessen bester Freund ist, ist eine eher theoretische Option.


    Konkret also die hypothetische Frage: Angenommen, Michael Kempter hätte sich bereits vor 8 Jahren sexuell belästigt gefühlt. In seiner damaligen Funktion in einer niedrigeren Liga konnte er sich nicht an Volker Roth wenden, der seinerzeit noch nicht sein unmittelbarer Vorgesetzter war. Wen hätte er also informieren sollen? Direkt den DFB-Präsidenten, weil das behauptete Vergehen zwingend Chefsache ist?

    Zitat von benny_lu;130175

    [...] ähnlich wie zum Beispiel einer Natascha Kampusch, die ebenfalls (für die, die sich erinnern) ihre Chance ergriffen hat, aus ihrem Leiden zu fliehen. [...] Abgesehen davon wird es aber langsam wirklich zu einer Off-topic...


    Das sehe ich auch so.


    Laut heutiger Onlineausgabe der Kreiszeitung steht als nächster Schritt eine Klage Manfred Amerells gegen Theo Zwanziger bevor:


    http://www.kreiszeitung.de/spo…en-683105.html?cmp=defrss

    Zitat von srmeiser;130154

    MK ist in einem Alter bei dem man sicherlich weiß wie man sich bei Belästigung verhalten muss, wenn es denn ein Belästigung gewesen ist...


    Angenommen, der Tatbestand der sexuellen Belästigung wäre erfüllt gewesen: Wie hätte sich MK Deiner Ansicht nach korrekt verhalten müssen, ohne Repressalien befürchten zu müssen?


    Zu der per einstweiliger Verfügung untersagten Veröffentlichung weiterer elektronischer und Handynachrichten vermute ich, dass sie das Gesamtbild ohnehin nicht beeinflussen könnten:


    - MK könnte stets behaupten, dass lediglich eine jahrelange Täuschung stattgefunden hat, um MA zu besänftigen, während der Inhalt nicht ernst gemeint war.
    - Ebenso hätte MK bei der Bayern-Message argumentieren können, dass in Wahrheit MA ein erklärter Bayern-Gegner ist und er ihm damit nur imponieren wollte.


    Ich finde daher, dass eventuell neu auftauchende Nachrichten - egal, ob sie persönlicher oder sportlicher Natur sind - nicht dazu beitragen, die tatsächlichen Hintergründe offenzulegen.

    Nachdem ich meinen vorigen Beitrag nicht mehr ändern kann (10-Minuten-Nachdenkpause verstrichen), möchte ich in einem getrennten Posting anmerken, dass Falkao mit der letzten WM-Qualifikation offensichtlich jene für 2010 meinte, während ich mich auf jene für 2002 (die letzte davor) bezog.


    Bitte daher meinen ersten Input als gegenstandslos betrachten. :o