Mir liegt zu dem o.a. Vorfall folgender Bericht vor:
09.12., 09:45 Uhr, Berlin-Lichtenberg,..., dortiges
Sportgelände, kommt es während der ersten Halbzeit des Fußballspieles
zwischen dem BFC D. und dem KSF A.U. (1. C-Jugend),
aufgrund einer Schiedsrichterentscheidung zu lautstarken verbalen
Auseinandersetzungen. In dessen Folge der Trainer der Mannschaft KSF
A. U. auf das Spielfeld läuft und wild vor dem Schiedsrichter
diesen gestekulierend anschrie. Die mitgereisten Eltern der Gastmannschaft
wurden durch das Verhalten des Trainers angespornt und protestierten
ebenfalls gegen die Entscheidung des Schiedsrichters.
Da der Trainer ständig den Spielbetrieb störte, erteilte der
Schiedsrichter ihm drei Verwarungen und verwies ihn vom Spielfeld.
Im weiteren Spielverlauf kam es zu einem Foul, in dessen Folge der Trainer
wiederum auf das Spielfeld läuft und einen 14-jährigen Spieler von BFC
D. mit beiden Händen so vor die Brust stieß, dass dieser rücklings zu
Boden stürzte. Hierbei wird der Spieler mit den Worten: "Du Hurensohn"
beleidigt. Durch den Schiedsrichter wird das Spiel vorzeitig beendet.
Daraufhin fordert der Schiedsrichter beide Mannschaften auf, sich in die
Kabinen zu begeben. Dieser Weisung wiederum widersetzte sich der Trainer
und forderte seine Mannschaft auf, das Spielfeld besetzt zu halten. Bei
Eintreffen der Pol-Kräfte beruhigt sich die Situation. Die Spieler des KSF
A. U., verließen nach polizeilicher Aufforderung das
Spielfeld. Während der Sachverhaltsklärung und Feststellung der Identität trat der Trainer gegenüber den eingesetzten Pol-Kräfte sehr aggressiv und arrogant auf. Die darauffolgenden drei Spiele, verliefen aufgrund starker Polizeipräsens
ohne Vorkommnisse ab.
Derartige Vorfälle ereignen sich leider öfter, insbesondere dann, wenn Mannschaften mit Migrationshintergrund im Ostteil Berlins spielen müssen.
Schön, dass dann die "blöden Bullen" wieder gut genug sind, um die Ruhe wieder herzustellen - nicht wahr Kevin!