Beiträge von BestRefinTown

    Ich finde solche Rankinglisten gehören zum Geschäft: Fußball-Unterhaltung, mit der viel Geld verdient wird.
    Und wer da mitmachen will, der muss mit dem Geschäft leben. Dazu gehört auch die reißerische Berichterstattung, die Paparazzi und und.
    Ich kann mich in Rendsburg auch nicht in der Kreisklasse als SR einteilen lassen und mich dann beschweren, dass Zuschauer mich einen "Blinden" genannt haben.
    Das weiß ich vorher- damit muss ich leben.

    Also das Thema wird kontrovers diskutiert; nicht alle Beiträge fordern bedingungslos ein Abreisen der SR:


    Zitat von tillongi;122371

    Die Mannschaft wurde vom Vorstand aus dem Turnier genommen, warum sollten dann die Schiedsrichter das Turnier verlassen!


    Zitat von Foxi;122405

    .....Da die Mannschaft aber zurückgezogen wurde gibt es keinen Grund nicht weiterzumachen.....


    Zitat von MrNice;122485

    Wenn der Schiedsrichter tätlich angegriffen wird, bleibt bei uns den Schiedsrichtern die Entscheidung, ob sie nach Hause fahren. Ein solcher kann ja von wegschubsen bis zum Schlagen gehen.
    Aber wenn einer geht (oder hier "gegangen" wird) dann gehen die Kollegen auf jeden Fall auch. .....


    Ich sehe Licht am Ende des (Diskussions-)Tunnels:


    Es scheint ein ungeschriebenes Gesetz/ ein Gentleman Agreement zu sein, dass Veranstaltungen nach Tätlichkeit gegen einen SR(A) abgebrochen werden bzw. die SR abreisen. Eine Regelgrundlage gibt es dafür nicht.


    Wenn ein SR(A) verletzt wird oder die Sicherheit nicht weiter gegeben scheint, befürworte ich den Abbruch/ das Abreisen der SR.


    Doch ich bleibe dabei: Im Einzelfall sollte es den SR vor Ort überlassen sein, ob sie weitermachen oder nicht. Wie MrNice schon schreibt- eine Tätlichkeit kann ja von Wegschubsen bis zum Schlagen gehen.


    Siehe auch das oben erwähnte Beispiel SR Fandel im Spiel DK-SWE. Wenn Ihr Euch die Szenen auf Youtube anschaut seht Ihr, dass Herr Fandel hier eine Diskussion mit seinen SRA und dem 4. Offiziellen führt und dann das Spiel abbricht.
    Hier ist anscheinend abgewägt worden und mehrere Aspekte (z. B. Stimmung insgesamt, weitere Verfehlungen/ Fans auf dem Spielfeld) besprochen worden.


    Das Ergebnis verstehe ich jedoch nicht. Das ist genau der Fall, den ich als Gegenbeispiel sehe: Alle Spieler verhalten sich ruhig, die SR werden nicht bedrängt. Hier muss man bedenken, dass es sich bei dem Spiel DEN-SWE um eine äußerst brisante Begegnung handelt. Das ist wie KSC-VfB oder Hansa Rostock gegen St. Pauli. So gesehen verhalten sich die Spieler geradezu mustergültig ggü. Herrn Fandel und den anderen drei SR.


    Und da bricht der SR das Spiel ab, weil ein einzelner Fan von ca 40000 es geschafft hat, ihn am Hals zu berühren bevor der Fan von mehreren Spielern zurückgedrängt wurde.
    Nach dem vorangegangenen Tiefschlag von Poulsen gegen einen schwedischen Spieler geht jeder selbstverständlich zur Tagesordnung über, aber ein SR darf nicht einmal kurz von einem Außenstehenden berührt werden.


    Das ist der Punkt, der mir Bauchschmerzen bereitet. Wer sind wir SR, dass wir so unterschiedliche Maßstäbe anlegen?


    Lest einmal, was in diversen Foren über den Abbruch geschrieben wird. Da kommt Herr Fandel/ die Schiedsrichterzunft nicht bei jedem gut weg.


    Ich bleibe dabei- überlasst es den SR vor Ort, wie sie entscheiden. Und da Herr Fandel und seine Kollegen sich die Zeit genommen haben zu beraten, akzeptiere ich deren Beschluss.
    Auch ich möchte in so einem Fall die Freiheit haben, mich kurz mit meinen Kollegen und ggf der Turnierleitung zu beraten und dann zu entscheiden.


    adioz: Nach Würgen und zu Boden stoßen würde ich auch abbrechen.


    Aber in einem Fall wie von Herrn Fandel ohne verschärfende Umstände hätte ich wohl die 3-6 Minuten noch spielen lassen.


    Zitat von Falkao;122450

    ....Du solltest Dir mal im Klaren sein, dass Du der Spielleiter bist und nicht der Freund der Spieler. Das dankt Dir keiner außerdem kann Dir das auch arge Probleme bei Spielleitungen einbringen. ...


    Ich verstehe nicht, wie mir das zum Nachteil ausgelegt werden soll. Im Gegenteil- wenn ich wegen Wegschubsens eines SR abbreche aber bei einer schlimmeren Tätlichkeit gegen einen Spieler nach dem FAD zur Tagesordnung übergehe, wird das auf Unverständnis treffen (ungleiches Behandeln von Tätlichkeiten gegen SR und Spieler). Zudem wird dann das alte Vorurteil geschürt, dass SR sich für etwas besseres halten und selber nichts vertragen können. Und genau das will ich verhindern- denn das ist Teil meiner SR-Philosophie und mein Schlüssel zur Akzeptanz von allen Beteiligten: Sich nicht über andere stellen.

    Zum Glück ist das Thema "Gewalt gegen Schiedsrichter" für uns im Kreis RD-ECK kein Tagesthema. Man kennt sich, und Bekannte/ Freunde schlägt man nicht so schnell. Deshalb gibt es meines Wissens auch keine festgeschriebenen Anweisungen, wie bei Gewalt gegen den SR(A) zu verfahren ist.


    Ich weiß, dass es SR(A) gibt, die bei einer Tätlichkeit gegen sie sofort abreisen- egal ob in der Halle oder auf dem Feld. Während unseres Anwärterlehrganges wurde diese Meinung auch von einem unserer lehrenden SR vertreten. Wenn jemand für sich persönlich das so für notwendig erachtet, respektiere ich das.


    Ich bin jedoch grundsätzlich der Meinung, dass man sich nicht an den dummen, unverschämten und gewalttätigen Menschen in dieser Gesellschaft orientieren sollte und dass deren Fehlverhalten nicht zum Nachteil für Unbeteiligte werden sollte.


    Deshalb plädiere ich dafür, im Einzelfall zu entscheiden, ob eine Fortsetzung des Turniers/ Spiels möglich ist.
    Man stelle sich das gerade bei einem Hallen- Einladungsturnier vor: Da treffen sich Mannschaften teilweise morgens um 4 Uhr um hunderte Kilometer anzureisen und um pünktlich antreten zu können. Und dann sollen sie ggf. ohne ein einziges Spiel bestritten zu haben wieder abreisen, nur weil ein Idiot einer anderen Mannschaft ausrastet?


    Ein weiterer Aspekt:
    Wenn es eine Tätlichkeit gegen einen Spieler gibt, gehen alle Fußballer selbstverständlich davon aus, dass nach dem FAD das Spiel/ die Veranstaltung fortgesetzt wird.
    Mit welcher Begründung soll eine Tätlichkeit gegen einen SR(A) anders bewertet werden? Für mich ist beides schlimm.



    Wie gesagt: Volles Verständnis für alle, die nach solchen Vorfällen abreisen. Aber ich würde daraus keine Pflicht ableiten sondern es den SR(A) vor Ort überlassen zu entscheiden.

    Zitat von mfs67227;122420

    ......Wenn bei einem normalen Spiel der SRA von einem Zuschauer attakiert wird und verletzt ins Krankenhaus gefahren werden muß, macht ja wohl auch keiner weiter. Und wenn ich mit 3 Mann auf einem Hallenturnier bin und einer der Kollegen mit Verdacht auf Rippenbruch ins die Klinik gefahren wird, sollen die anderen beiden das Turnier weiter pfeiffen !?!? .....


    Bei einem normalem Spiel fehlt mir dann auch ein SRA, In der Halle kann ich auch mt 2 SR zum Ende weitermachen- kann ja auch mal sein, dass ein Kollege sich verletzt oder aus anderen Gründen ausfällt.


    Sicher eine knifflige Entscheidung- und ich würde auch nur weitermachen, wenn wie gesagt die Rahmenbedingungen passen und keine weiteren Ausschreitungen zu erwarten sind.


    Wenn es Vorgaben gibt, komplett abzureisen- ok.

    ... und mit einem Turnierabbruch würden dann alle bestraft werden- auch die Akteure, die sich vorbildlich verhalten.
    Ich tendiere zu weitermachen, wenn die Rahmenbedingungen es zulassen und keine weiteren Ausfälle zu befürchten sind.


    Der "Täter" und sein Verein müssen allerdings umgehend empfindlich bestraft werden -> Signalwirkung auf Dritte.


    Ich könnte mir in so einem Fall eine Sperre bis zum Saisonende für den Spieler sowie einen Ausschluss der Mannschaft von allen Turnieren in dieser Saison vorstellen.

    Zitat von Körnerbrötchen;121127

    Ich denke da nur an einen höherrangigen SR (wenn auch nicht Profi-Bereich) aus unserem Kreis, der bei einer Verletzung zum Spieler sagte: "Hhmm, lass mal sehen … Siehst immer noch so scheiße aus wie vorher!" Spieler: "Du Schwein!"


    Spielfortsetzung: Einwurf; Persönliche Strafen: keine


    ... und damit hat der SR selbst zu dem rüden Umgangton beigetragen (wenn nicht sogar selbst erzeugt) und hat jetzt den Salat. Und wenn der nächste Spieler ihn als "Schwein" betitelt hat der SR die Wahl: Entweder lässt er sich fortan immer so betiteln oder er schreitet ein und behandelt Spieler ungleich.
    Um es einmal in der Sprache dieses SR zu sagen: Beides Scheiße.


    Wie man in den Wald ruft....

    Zitat von Manfred;122332

    ....Dient der Wechselwunsch ausschließlich dem Zweck, dem Angreifer eine Chance zu nehmen, die er bei schneller Ausführung des Eckstoßes hätte, so kann man ....


    Gefährlich, gefährlich. Der Mannschaft, die einen Auswechselspieler fertig an der Mittellinie positioniert hat und dort einen Betreuer stehen hat, einen taktischen Hintergrund (Verhinderung einer schnellen Ausführung) zu unterstellen, halte ich für gefährlich. Da kann man sich schnell Unruhe einhandeln (berechtigt, wie ich finde). Manfreds Lösung mit der "Schaltsekunde" finde ich pragmatisch und akzeptabel für alle. Mehr Aufschub eines Wechsels gibt es von mir dann aber nicht.


    Ausnahme:
    Wiederholtes Ein- und Auswechseln speziell in den letzten Spielminuten (ist bei uns in RD-ECK in den Kreisklassen unbegrenzt möglich) muss man natürlich etwas "bremsen", indem man nicht jedem Wechselwunsch sofort nachkommt.

    Dass das gar nicht geht und Konsequenzen hat, ist klar.


    Erschreckend für mich, dass die erste "Kontrollinstanz", nämlich der SR, bereits versagt hat. In dem Artikel steht etwas von "minutenlang" telefonieren- das sieht man doch als SR- oder?


    Aber gelacht habe ich trotzdem!!!


    Überlege gerade, was ich ihm als Strafe aufbrummen würde, wenn ich darüber zu entscheiden hätte... fällt mir spontan nichts ein...

    Also ein einziges Chaos, was die Hallenregeln angeht. Wenn selbst wir (ja, ich halte einiges auf uns) ungläubig hin und herdiskutieren, was wann warum wo in der Halle erlaubt ist und was innerhalb der Wettbewerbsbestimmungen geändert werden darf und was nicht... ja dann gute Nacht.


    Und wenn wir selbst das Tragen von Schmuck hier als möglicherweise regelkonform in Betracht ziehen- ja Hallo? Geht´s noch? Das führt ja die Regel auf dem Feld ad Absurdum und die Akzeptanz dieser Regel leidet.


    Das Nichttragen von Schienbeinschützern könnte ich im weiteren Sinne noch als "Privatangelegenheit des einzelnen Spielers" auslegen; aber Schmuck (der oft neben der Gefährdung für den Träger auch eine Gefährdung für andere Spieler darstellt) ist für mich indiskutabel.


    Und wenn ich höre, dass so etwas nicht nur geduldet sondern auch noch im Fernsehen gezeigt wird... Mann Mann Mann.


    Ich freue mich auf die Rückrunde hier im Kreis RD-Eck; da kenne ich die Regeln und da habe ich glücklicherweise bei der Auslegung das letzte Wort.

    Zitat von tillongi;120534

    .....Klar ist wenn es einen Eckball gibt dann lasse ich meinen SRA 1 nicht einmal rauf und wieder runter laufen(Nicht in den Klassen wo ich pfeife) nur wenn er mich an dem Tag geärgert hat (Zu spät kommen,nicht aufgepasst beim Wechsel - Ohrring übersehen) dann läuft er!
    Ansonsten können die Trainer mal ein bischen warten!;)


    Was Ihr alles so drauf habt --> also wenn so dann so, wenn geärgert dann so, wenn Oma links gehustet dann so.....


    Das wäre mir alles zuviel! Bei mir wird gewechselt wenn darum gebeten wird und wenn der "nicht wechselnden Mannschaft" kein Nachteil entsteht.


    Ende.



    Mann seid Ihr gut .... ;) ;) ;)

    Zitat von ChrisW;120933

    Ich möchte noch eine Variante reinbringen:
    Ersatzspieler Nr. 13 spielt statt der nominierten Nr. 5 von Beginn an. Der SR bemerkt den Fehler erst, als Nr. 13 gegen Nr. 14 ausgetauscht werden soll.
    a) Darf so gewechselt werden?
    b) Wieviele Auswechslungen sind nun verbraucht? 1 oder 2?


    Meine Entscheidung:


    :gelbe_karte: für Nr 13 (weder er noch der Spielführer hat sich vor Spielbeginn angemeldet bzw. Nr. 13 hat den Platz ohne Erlaubnis betreten).


    a) ja
    b) eine

    ... man hört zig Proteste auf den Platz, wenn der TW mit den Fingerspitzen noch dran war "der Ball kam vom Gegner-das ist kein Abseits". Ist für viele Beteiligte eben schwierig, hier die Abseitsposition als solche zu erkennen.


    Beim Strafstoß reicht ein leichtes Berühren des Balles vom Torwart, und der Strafstoßschütze darf den Ball wieder spielen.


    Das erklär´ mal in der Hektik den auf Dich zustürmenden Spielern, den Du gerade ein Tor wegen oben beschriebener Situation richtigerweiser aberkennst.


    Insofern begrüße ich auch die Wiederholung scheinbar "einfacher" Regelfragen. Meine Beiträge nerven auch den ein oder anderen- aber wie immer gilt:
    Wegklicken erlaubt. ;)

    Auf den Tag warte ich- dass Messi an mir vorbei läuft und mir zuflüstert "hast Du richtig gesehen Schiri".


    Dafür nehme ich einiges in Kauf und lasse mir den Spaß von einigen Verbalinkontinenzlern nicht nehmen.


    Freue mich aufs nächste Spiel!


    ... und was die verbalen Anfeindungen in Bundesliga-Stadien angeht: Da haben die SR 2 Assistenten, den 4. Offiziellen, den Beobachter, Ansprechpartner von beiden Vereinen, Polizei, Stadion-Ordner und und und.
    Schaut mal nach, was BL-SR an Vergütung bekommen. Sorry, aber die Härtefälle finden nicht in der BL/ im Fernsehen statt.


    Die Härtefälle finden statt in sozialen Brennpunkten in Berlin, Hamburg und in der Kreisklasse allerorsts. Da sind wir SR allein und müssen sehen, wie wir klarkommen.


    Sorry BL-SR- wenn Ihr ein Problem habt, lasst uns tauschen.


    Mein Respekt an alle SR in den unteren Klassen!!

    Zitat von kanarien3;119181

    ...Der SRA hätte auch bis zur nächsten Unterbrechung warten können.


    Sorry- wenn mein SRA beleidigt wird und ich bekomme das mit- unterbreche ich das laufende Spiel.
    Das soll ruhig jeder Spieler mitbekommen, was da draußen gelaufen ist. Ahndung solcher Zustände (Beleidigungen) muss sofort geschehen, damit die Wirkung auf alle Beteiligten deutlich wird.
    Außerdem könnte durch ein ggf. längeres Weiterspielen der Eindruck entstehen eine Beleidigung sei ja "nicht so schlimm".
    Und sag´ mal einem Trainer/ Betreuer "Sie haben vorhin meinen SRA beleidigt"- das ist unverständlich.
    Meine Faustregel: Bei Vergehen, die einen FAD zur Folge haben, sofortige Spielunterbrechung (Augenmaß bei aktueller Torchance des benachteiligten Teams).

    Zitat von adioz;119004

    .... generell hat Manfred aber recht. Regel ist Regel, egal wie alt und welche Spielklasse. :)


    Ich überlege, ob ich jetzt nocheinmal gegenargumentieren soll.


    Natürlich ist die Regel der Maßstab und jedes Nichtbeachten einer Regel macht es dam nächsten SR umso schwerer- insofern ist hier viel Augenmaß gefordert.
    Aber ich bleibe dabei- in den unteren Klassen bei Jugendlichen habe ich als Erwachsener auch eine Fürsorgepflicht (Gesundheit der Spieler). Zudem sollen die Jugendlichen doch Spaß am Fußballspiel haben und nicht durch überkorrektes Bestehen auf Regeln, deren Sinn selbst uns manchmal nicht erschließt, vom Spielbetrieb abgeschreckt werden.

    Zitat von flitzpiepe;118736

    ....Und ich glaube, dass wir uns einig sind, dass es unterschiede zwischen D-Jugend und Herren gibt. Nem D-Jugendlichen lass ich sein Hemd bestimmt nicht ausziehen, der liegt am nächsten Tag mit Grippe flach. Ein Herrenspieler ist selbst dran schuld, der kann sich über die Regeln informieren.


    Genau dieses "Fingerspitzengefühl" brauchen wir SR, das sollte auch jedem Beobachter klar sein. Bleibt mit Euren Beobachtern und in diesem Forum im Dialog, dass wir in etwa "eine Linie" fahren und es keine bösen Überraschungen gibt.
    Dass es im Einzelfall mal einen Spruch "das haben wir noch nie so gemacht" oder auch einen Abzug in einer Beobachtung gibt, sollte uns nicht von "angemessenen Verhalten" abhalten. Alle Beteiligten werden es uns danken.