Hertha BSC hat einen neuen Präsidenten

  • Werner Gegenbauer führt jetzt den Verein. Wirtschaftlich war das letzte Jahr gut. In der nächsten Saison will man investieren, um oben mitspielen zu können. Schaun mer mal (frei nach Franzl). Kann man bei Fussball.de nachlesen.

  • Ich bin mal sehr gespannt, was das gibt... Hertha lässt seit Jahren dieselbe Parole vom Stapel, dass man in der nächsten Saison oben angreifen will. Und jedes Jahr kommt nichts dabei raus.
    Man kann den Uli Hoeneß mögen oder nicht, aber er ist ein top Manager, was sein Bruder Dieter meiner Meinung nach leider nicht (mehr) ist. Er hat zwar Hertha von einer Bruchbude zu einem halbwegs ernstzunehmenden Verein gemacht (womit er sich heute noch rühmt), aber weiter nach oben wird es, denke ich, auch mit einem neuen Präsidenten nicht gehen.

    Nur noch fünf Sekunden, nur noch die wenigen Stufen zum Spielfeld hinunter, und dann bleibst du allein, inmitten Tausender von Menschen...


    Pierluigi Collina

  • Ich fürchte, trotz des Hauptgewinns mit dem UEFA-Cup-Platz, wird man auch für nächste Saison nur eine durchschnittliche Manschaft zusammenbekommen.
    Auch wenn wir Berliner mittlerweile fast 80 Jahre auf einen Meistertitel warten - die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ich muss da immer an Kaiserslautern denken, die es mit Otto auch mit einer No-Name-Truppe geschafft hatten. in diesem Sinne ...HaHoHe...

    Viele Grüße


    Thomas!


    Wir leben alle unter dem gleichen Himmel , aber nicht jeder hat den selben Horizont:rolleyes:


    :bsc:

  • Die hätten keinen neuen Präsi gebraucht, sondern einen neuen Manager, der auch mal Spieler holt, die gut sind und die man kennt, der den verein einfach mal nach vorne schießt.


    D.H. hats meiner Meinung nach nicht (mehr?) drauf.