Hallo.
Solange es nur beim Gerede bleibt, stell am besten die Ohren auf Durchzug. Dummes Geblubber muß man sich ständig anhören, wenn man der Schiedsrichterei nachgeht und auf Kommentare von außen, egal ob positiv oder negativ, sollte man nur wirkliche Bedeutung schenken, wenn sie aus offiziellen Quellen der Schiedsrichterei kommen, sprich Obmann, Lehrwart, Beobachter oder auch Pate/Coach. Erstens schont es Deine Nerven und zweitens wissen diese Leute, worauf es beim Schiedsrichteramt ankommt oder nciht. Und ganz wichtig: Hör auf Dein Innerstes, ob Du selbst mit Deiner Leistung zufrieden warst oder nicht. Mit der Zeit wird dieses Gefühl sich entwickeln und wenn Du auf die entsprechenden Leute hörst wird es auch nahe an der Realität liegen.
Wenn es dann aber doch handgreiflich werden sollte (im schulischen Bereich) gibt es die Möglichkeit des Vertrauenslehrers, der eigentlich für solche Sachen auch zuständig ist. Aber wie gesagt, das Gerede würde ich überhören, es ärgert den Burschen mehr, wenn Du nicht drauf reagierst.
Und sollte es auf dem Platz mal zu einer kritischen Situation kommen - nicht den Kopf verlieren, Strafmaßen gemäß den Regeln anwenden und gut ist. Wenn er meint Dich beleidigen oder massiv reklamieren zu müssen bekommt er eben seine Persönliche Strafe.
Ich habe selbst mit knapp 15 Jahren angefangen, bin mittlerweile fast 19 Jahre dabei und das sind Situationen und Phasen, da gebe ich Ansgar recht, durch die man durch muß und an denen man aber wachsen kann.