Also bei den beiden Szenen von Cuauhtemoc Blanco (Video, das Stefan gepostet hat) würde ich in keinem der beiden Fälle unterbrechen.
Beidesmal versucht kein Gegenspieler, den eingeklemmten Ball zu spielen.
Beiträge von kuhartm
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Das Spielen des Balles mit dem Fuß ist eine durchaus erlaubte Spielweise.
Wenn allerdings aus Deiner Sicht durch diese Aktion der Spieler sich selbst gefährdert, dann gibt es einen idF wegen gefährlichem Spiel.
Wenn durch den Trick aber der Gegner ausgespielt wird und sich der Spieler in keinster Weise selber in Gefahr bringt, dann kann man nur hoffen, dass er nicht selber über den Ball stolpert und der schöne Trick belohnt wird!
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@Oppmax: DANKE
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Weiß jemand, wie das beim FSV Frankfurt mit den SR-Karten läuft?
Ab wann und wo?!
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Zitat von Oppmax;164133
OT: Was heißt SSD?
Spiel-Szenen-Diskussion -
Gegen Pöbeln ist ja nichts einzuwenden.
Wobei irgendwann auch Grenzen überschritten sind.
Wenn es in den Bereich der persönlichen Beleidigung geht z.B.:
"Das kannst Du doch gar nicht sehen, Du fette Sau! Da musst auch laufen!"
Sowas hat schon den Heimverein Danke einer Meldung von mir €45 gekostet.Oder wenn ich von Eltern bei einer E-Jugend so sinnlose Rufe wie "Hau ihn um!!" höre, dann erlaube ich mir schon auch, in der nächsten Spielunterbrechung die Eltern in klaren deutlichen Worten anzusprechen.
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Zitat von Christoph;163175
Eine kleine Randnotiz noch zum Eröffnungsbeitrag: hier dann allerdings von Diskriminierung zu sprechen und nach Gleichberechtigung zu schreien... das mutet doch schon ein wenig "komisch" an...
Wieso mutet das komisch an?!Was anderes als Diskriminierung ist es, wenn eine Gruppe von Menschen höhere Anforderungen erbringen muss, um was auch immer zu erhalten, als eine andere und dies lediglich am Geschlecht festgemacht wird?
Ob man das positiv oder negativ werten will, ist ja dann eine andere Frage.
Eine solche Diskriminierung kann ja auch gewollt sein. ... -
Ich denke auch, dass wir das Thema noch nicht schließen sollten, denn es scheint nicht überflüssig zu sein.
schirifan:
Das ist denke genau die richtige Zusammenfassung:
"vom Funktionieren und von den Funktionären" -
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Also ich neige schon auch dazu, das Foulspiel hier in die Kategorie übermäßige Härte einzustufen. So wie der reingeht.
Wen der Gegenspieler nicht vorher hochspringt, ist der Fuß ab! -> -
Ampelkarte, die aber genau nach §40 der Jugendordnung des HFV ausgeschlossen ist:
"Feldverweise mittels gelb/roter Karte sind nicht zulässig."Also, die lebt sicherlicht nicht auf.
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scheint mir hier dann doch auch die einzig richtige Variante zu sein.
Der Spieler gehört im Moment des Vergehens nicht zum Spiel, er ist ja ausgewechselt und kann bzw. soll ja wieder eingewechselt werden.
Einem Spieler, der nicht zum Spiel gehört, kann ich keine Zeitstrafe geben. Von daher bleibt nur direkt Rot.
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Zum Thema Nachwuchs im Hause Baitinger (Beck): Der kleine Tom wurde am 27.10. in die Welt hineingeboren!
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Zitat von Bowske;146309
Mal so eine Frage. ...
- Ein Verwarnungswürdiges Foul begehen nachdem man das Feld verlassen hat um sich einer Abseitsposition zu entziehen.
Schlechtes Beispiel, da das Spielfeldverlassen, um sich einer Abseitsposition zu entziehen, zunächst keine Spiel- oder persönliche Strafe mit sich führt. -
Das ist verbands- wenn nicht gar kreisspezifisch geregelt.
Frag doch einfach 'mal bei Deinem Ansetzer nach! -
Mit welcher Begründung wird dann im einen Fall die Auswechslung nachgetragen, im anderen Fall nicht?
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Mal zurück zum Thema:
In der SR-Zeitung 03/2010 (also die Ausgabe zum 1.6.2010 erschienen ist) hat folgende Regelfrage:
"Situation 2
In der Halbzeit wechselt der Trainer einen Spieler aus. Der Spielführer hat das nicht mitbekommen, und verneint vor dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit deshalb die Frage des
Schiedsrichters nach einer eventuellen Auswechslung. Der eingewechselte Spieler erzielt in der 58. Minute ein Tor.
Antwort:
Das Tor ist nicht anzuerkennen. In dem Moment, in dem der Spieler auf das Tor schießt, bemerkt der Schiedsrichter den Vorfall. Er unterbricht das Spiel und verhängt
dort einen indirekten Feistoß, wo der Ball bei der Unterbrechung war. Zum Betreten des Spielfelds fehlt dem Spieler hier die Zustimmung des Schiedsrichters. Wie und aus welchen Gründen diese nicht erfolgte, ist für die Entscheidung nicht relevant. Dieser
Spieler zählt nach wie vor zu den Auswechselspielern. Er ist zu verwarnen, die Auswechslung ist nachzutragen."Wenn wir das auf unseren Fall übertragen:
- Der Spieler ist des Feldes zu verweisen (FaD).
- Indirekter Freistoß am Ballort (also Torraumlinie).
- Die Auswechslung ist nachzutragen, das heißt, die Mannschaft spielt mit 10 Spielern weiter!Oder seh ich da was falsch?
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Wie gesagt:
Aufm Feld denke ich auch eher eine theoretische Diskussion.Aber in der Halle? Oder bei einem Kleinfeldturnier?
Immer unter der Voraussetzung, dass der Abwurf durch den Torspieler über die Mittellinie zulässig ist. -
Abschlag ja. Da berührt der Torspieler den Ball zuletzt mit dem Fuß.
Ich würde aber sagen, dass es kein regelkonformes Tor ist, wenn der Torspieler den Ball ins gegnerische Tor WIRFT, also zuletzt mit der Hand den Ball berührt.
Auf dem Feld ist das wohl eher eine theoretische Frage. Aber in der Halle, in Landesverbänden, in denen der Torspieler den Ball über die Mittellinie werfen darf, ist das schon auch eine praktische Frage.
Wo sind unsere Regelpäpste???!!!