Bei uns in Brandenburg sind die Linien genauso breit wie der Pfosten zu ziehen.
Beiträge von Daniel
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Auf keinen Fall sollte man bei einer Tätlichkeit (egal welche Mannschaft Ballbesitz hat und es beging) Vorteil geben. Denn die Tätlichkeit ist eine sehr hohe Dramatik des Spiels. Nicht selten kommt es dabei zu Auseinandersetzungen. Und Revanceaktionen sind auch nicht auszuschließen. Also deswegen, bei Tätlichkeit sollte es keinen Vorteil geben. Bei Rotvergehen besser auch nicht (Revance).
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Nein. Das wäre aber auch ein Wunder. Stattdessen wird es für irgendwelche Investitionen genutzt, die zum Teil nicht nötig sind (Talente, Jugend, Schiedsrichter und Trainer ausbildung davon ausgeschlossen).
Ist eigentlich sehr schade, da Vereine schon Geld benötigen.
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Bei uns wird alle 2 Monate ein generelle SR-Versammlung gemacht, dabei wird
- Eine Auswertung der letzten 2 Monate gemacht,
- Eine Auswertung des Jugend-Förderkaders gemacht,
- Eine Auswertung der allgemeinen Förderkader gemacht,
- und sich weitergebildet.
Der Förderkader von Jugend und Land findet monatlich statt. Dort wird theoretisch und praktisch geprüft.
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Jetzt kann Jürgen Röber zeigen, dass er die Dortmunder nach oben führen kann.
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Hier ist das Problemdadurch entstanden, das der Verein das Urteil akzeptiert hatte, dadurch ist wohl das Urtel rechtswirksam geworden und konnte so nicht mehr rückgangig gemacht werden. Auch durch das Aufheben des Urteils ist wohl trozdem die Rechtskräftigkeit des Urteil akzeptiert worden und deshalb bleieb der Punktabzug. Ist aber total bescheuert.
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Ich sage immer vor dem Spiel: "Schmuck ab und Hemde rein".