Beiträge von SixthSCTF

    Welchen Sinn es ergibt, wenn ein Leichtgewicht im Boxen oder Ringen gegen eine Schwergewicht antritt, könnte man ebenfalls diskutieren. Das wäre für mich eine Analogie.

    Vorsicht mit derartigen Analogien.

    Wer sich nämlöich die Beschlüsse der Fußballverbände mal genau ansieht wird feststellen das dies nicht zutrifft.


    In den Mannschjaften (Leistungsklassen) wor diese "Mixed" Mannschaften erlaubt sind (sein sollen) ist der tatsächliche Laistungsunterschied gar nicht mal so gewaltig. In diesen Mannscaften können Frauen oftmals locker mithalten und sind -was Geschwindigkeit, Konditon und Ballbeherrschung betrifft - vielen (Männlichen) Spielern nahezu ebenbürtig.



    Wirklich nachdenklich werde ich allerdings nur dann, wenn sich „nicht gebärende Personen“ als Frau fühlen und dann bei den Damen mitspielen dürfen.

    Dies sehe ich jedoch wirklich als Herausforderung. Vielleicht nicht unbedingt im unterklassigem Amateur-Fußball jedoch in vielen anderen Sportarten in den Leistungsklassen als Wettbewrrbsverzerrend an. Da wir aber hier in Deutscghland da mal wieder eine Aussenseiterolle einnehmen wird es noch eine weile Dauern bis sich soetwas durchsetzt.

    Ohne hier irgendjemandem auf die Füsse treten zu wollen....


    Diese Diskussion haben wir hier im Forum bereits mehrfach geführt und dabei festgestellt, das es in den Landesverbänden dazu völlig unterschiedliche Handhabungen gibt. Dabei ist es in einigen LV´s in den Jugendordnungen (bspw.) sogar explizit geregelt.


    Ich stelle (wieder einmal) fest, das hier mit völlig unterschiedlichen Verfahrensansätzen Diskutiert wird. Daher empfehle ich, sich vom LV oder dem Kresiverband eine verbindliche Anweisung zu holen.


    Und zwar schriftlich, damit im Zweifel euch keiner "an die Karre pissen kann".

    Naja, ein "alleine aufs Tor zulaufen" ist nicht unbedingt eine klare Torchance. Wäre das Schlüsselwort "klare Torchance" benutzt worden, wäre die Antwort klar. Insbesondere wenn jedoch die Frage explizit erwähnt, dass sich ein Verteidiger in unmittelbarer Nähe zum Ball aufhält, finde ich es durchaus frraglich ob eine klare Torchance vorliegt.

    Genau meine Argumentation ggü. unserem Lehrwart. Seine Antwort, "Das ist aber damit gemeint"

    Die Frage ist eigentlich .... - auch wenn ich @Manfred da beipfliche das die Frage als solches "Grütze ist" -

    ... also die Frage will auf folgendes hinaus (auch wenn das Kopfkino dabei spinnt):

    Verteidiger begeht durch Doppelberührung ein DOGSO vergehen. (Was dann so alles in der Regelfrage steht ist wohl tatsächlich literarische Grütze und schlecht vorstellbar)

    Die Antwort ist „idF und Rot wegen DOGSO“.

    Wir hatten genau diese Relfrage acu im Regeltest (Wortwörtlich). Kommentar unseres Lehrwartes: "Naja, Ihr müsst halt herauslesen was gemeint ist"

    Die Regeln regeln halt nicht jegliches Szenario. Fakt ist, dass der SR noch die Befugnis hat gelbe und rote Karten zu zeigen, wenn er das Spielfeld noch nicht verlassen hat.

    Ich weis, das Du das "Richtige" meinst. Jedoch ist die Wortwahl etwas "Ungenau" und führt in vielen Fällen auch zu Missverständnissen.

    Die Karte ist lediglich eine Signalkarte und hat den Zweck (siehe Einführung 1970) eine Dieziplinarstrafe durch ein "einheilich verständliched Signal" den Spielbeteilligten mitzuteilen.

    Es wird häfig missverstanden, denn das Zeigen der Karte ist lediglich die signalisierung das eine Disziplinarsztrafe erteilt wurde. Das wird vor allem auch im Jugendbereich falsch verstande,. HIer wird häufig (fälschlicher Weise) die Regel "Karten werden nicht gezeigt" mit "es gibt kleine Disziplinarstrafen" gleichgesetzt.


    Ich muss (als SR) also keine Karte zeigen um eine Disziplinarstrafe zu erteilen. Es ist halt nur wichtig, das die betroffenen (Betroffener und seine Mannschaft) in geeigneter Weise von der Disziplinarstrafe erfährt. Und zwar noch im Zusammenhang mit dem Spiel und nicht erst 14 Tage später wenn die Einladung zur Verhandlung kommt.

    Für die Umsetzung von jugendgesetzlichen und verwaltungsrechtlichen Vorschriften sehe ich den SR nicht in der Verantwortung

    Das ist erst einmal so richtig.

    Dennoch gibt es Regeln, die über den Fussi Regeln stehen. Diese besagen, das es jemanden geben MUSS, der die Aufsicht über die Jugendliche Rasselbande führt. Leider sind die Verbände (mit Ausnahme de Hamburger FV) nicht bereit, auch die Konsequenzen aus dieser "Aufsicjhtspflicht" zu ziehen und muten genau das

    Bedeutet er hat einen Freibrief sich weiterhin unsportlich zu verhalten? Darf das ganze Spiel über weitermeckern, protestieren, seine Coachingzone verlassen, ins Spiel eingreifen, den Ball wegschlagen?

    dem Schiri zu.


    Allerdings:


    Ich darf als Schiri ein Spiel abbrechen, wenn es für mich nicht mehr zumutbar ist dieses Spiel weiter zu leiten. Ein Trainer mit Rot, der weiter das HB-Männchen in der Coachingzone aufführt ist für mich nicht zumutbar. Bin mal gespannt was das Sportgerisht entscheidet wenn jemand genau mit dieser Argumentation ein Spiel abbricht.

    Aber was macht ihr, wenn keiner der auf dem Spielbericht genannten Trainer sich in der technischen Zone befindet, während dort ein Vergehen passiert, dass ihr keiner konkreten Person zuordnen könnt (z.B. eine Beleidigung, bei der klar ist, dass es von der Bank gekommen sein muss, aber der Täter nicht gesehen wurde)?

    Das kann so nicht passieren:

    1. Jeder der in der Coachingtone sein DARF steht auf dem Spielbericht

    2. Das KEINER (Teamoffizieller) auf dem SB steht geht technisch nicht

    3. Namen und Gesichter prüfe ich vor dem Spiel.


    Es steht nirgendwo geschrieben, das ich dem Trainer die "Coachingzonenkarte" nicht auch in Abwesenheit (er ist mal Pipi machen oder holt sich ne Wurst) geben darf. Er bekommt ja die Karte dafür das er nicht in der Lage ist für Disziplin auf der Bank zu sorgen. Und im Zweifel gibts ja noch einen Mannschaftskapitän.

    Die berechtigte Frage ist also, was passiert, wenn dieser höchstrangige Trainer (und ggfs. auch jeder weitere Trainer) nicht anwesend ist.

    Ich verstehe das nicht:

    Bei (meiner) Kontrolle des Spielberichts kläre ich auch welche Personen zu den Teramoffiziellen gehören und das Who is Who auf der Bank. Alles was nicht dazu gehört verlässt den Innenraum ( so schwer ist das nicht)

    Aber wenn man das nur auf dem Smartphone "mal eben überfliegt" weis man das natürlich nicht. (Klingt für mich ganz stark nach Eigentor)


    Also ist in jedem Fall der Name ermittelbat wenn man den Täter identifiziert hat.

    Für den Fall das der Täter nicht ermittelbat ist gilt ja, den "höchstanwesenden" Teamoffiziellen zu bestrafen. Dieser kann ebenfalls über den Spielbericht ermittelt werden.

    Das leidige Thema mit dem Jugendtrainer......

    Hierbei geht es weniger um die Fussball Regeln, sondern um die "Volljährige Aufsichtsperson", die vom Gesetzgeber gefordert ist.


    In den Landesverbänden gibt es dazu offenbar unterschiedliche Auslegungen. Am restriktivtsen ist dabei vermutlich der Hamburger Fußball Verband, der sich hierzu klar positioniert. [Zitat] "Ist keine Volljährige Aufsichtsperson Verfügbar darf das Spiel nicht angepfiffen oder fortgesetzt werden.[Zitat Ende] Auch bestätigen hier bereits mehrere Sportgerichtsurteile die Konsequenz des Spielabbruchs wenn die Einzige volljährige Aufsichtsperson des Innenraumes verwiesen wird. Allerdings ist während eines Spiels der Mannschaft die Möglichkeit zu geben, eine geeignete Person zu finden die diese vom Gestzgeber geforferte Aufsichtsperson zeuitnah ersetzt.- sie ist auf dem Spielbericht nachzutragen. Allerdings ist das im HFV nicht in den Durchführungsbestimmungen, sondern in der Jugendordnung verakert, sodaß diese Regelung nur wenige Schiedsrichter tatsächlich kennen.


    Andere Fußballverbändesind da mit den Auswirkungen eher etwas schwammig, schränken das Verlassen des Innenraumes mit leider etwas schwammigen Formulierungen ein und lassen den Schioedsrichter mit einer unzumutrbaren Situation auf dem Feld alleine. Um es klar zu stellen: Es ist für einen Schiedsrichter nicht zumutbar, einen bereits mit Rot des Innenraum verwiesenen Trainer im Innenraum zu haben, der - in dem Wissen das ihm ja nichts weiter passieren kann - in der Coachingzonen weiterhin sein Unwesen treibt.

    Ein Trainer ist für die Durchführung des Spiels (auch bei Jugendlichen) nach Fußballregeln nicht erforderlich. Die "erzieherische Aufsicht" kann prinzipiell jeder geeignete Erwachsene übernehmen.


    Was den "sogenannten" Arzt betrifft sehe ich das genau so wie @Manfred. Ein Arzt ist direkt am Spielfeldrand in einer Coachingzpone nicht erforderlich. Er ist auch nach den Fußball Regeln nicht zwingend. Ich möchte weiterhin darauf hinweisen, das bei vielen Amateurspielen ein ausgebildeter Mediziner nicht einmal auf der Sportanlage verfügbar ist. Auch der Gestzgebermacht hier keine Einschränkungen und hält die Bundesweit verfügbare medizinische Notfallversorgung offensichtlich für ausreichend.


    Somit kann ein Arzt (so er denn tatsächlich einer ist) seine hyppokratischen Pflichen auch dann zeitnah wahrbehmen wenn er hinter der Bande postiert ist oder gerade an der Würstchenbude steht. In diesem Falle hebt die medizinische Versorgung jedes Zutrittsverbot des Innenraumes für Drittpersonen auf.

    Ich bin nicht der Freund von vielen technischen Spielereien auf dem Spielfeld und stehe auf den Anaklogmodus mit Notizkarte und Bleistift.


    Alles was zusätzlich dazu ist lenkt mMn nur ab. Aber das muss jeder selber wissen.


    Als Zeitmesser verlasse iich mich schon seit Jahren auf meine SPINTSO (Hier ist eine ganz giute Alltagsbeschreibung). Sie ist natürlich deutlich teurer als die 0815 Casi die auch ihren dienst tut. Jedoch bin ich der Meinung, das sich die Anschaffung allemale lohnt wenn man es mit der Schiedswrichterei ernst nimmt.

    derartig unzumutbare Zustände dokumentieren, melden und direkt wieder abreisen sollten. Und zwar so lange, bis der Kreisschiedsrichterausschuss sich endlich mal vor seine Schiedsrichter positioniert

    Genau das habe ich etwa 1 Jahr durchgezogen. Mit dem ergebnis das sich

    • nichts ändert - auch in konkretem beschriebenen und gemeldeten Fällen nicht. (Konkrete Dokumentation mit Bildern etc., Weigerung unter diesen Umständen sich überhaupt umzuziehen, und in zwei Fällen Abreise und Spielausfall.)
    • man sich nur zum Meckerkopp macht weil ich "der Einzige bin" der sich beschwert.
    • man vom KSA die antwort bekommt "Lächeln und weitermachen", "Man kenne derartige Probleme nicht, sie sind Einzelfälle und hat soertwas noch nie erlebt." "Fingerspitzengefühl zeigen"

    Das zum Thema Wertschätzung


    Und wie bereits gesagt.


    Der KSA muss vorsichtig sein, sich zu sehr vor seine SR zu stellen, weil sonst genau die Stimmen für die nächste KSA-Wahl der Vereine fehlen werden.

    da stand ein Becher auf dem Boden, also MUSSTE er diesen dem Schiri ins Gesicht schütten:

    Den Täter zum Opfer machen..... ohne Worte. Um es mit den (zynischen) Worten von Patrilk Ittrich zu sagen: "Schuld an der Vergewaltigung war der kurze Rock des Mädchens...."

    Heute in Bochum ist es zwar zu keinen Übergriffen gekommen, aber es ist immer wieder das gleiche. Ein Fußballspiel mit einer unterirdischen Leistung eines Meisterschaftsanwärters gegen eine Abstiegskandidaten

    Da ist man 90 Minuten lang nicht in der Lage "den Sack zu zu machen" und der Schiri ist das Zünglien an der Waage? Aha, also Sascha Stegemann macht den Unterschied zwischen einem Abstiegskandidaten und der Meisterschaftsanwärter. Scheinen ja beide wohl eher gleich gut gewesen zu sein?. Wer sich auf dieses Niveau begibt hat es nicht verdient Deutscher Meinster zu werden. [Zynismus an] Dann brauchen wir doch gar keine Speile mehr und lassen es die Schiries demnächst ind 34 Runden auswürfeln wer Deutscher Meister wird. Ist bestimmt Sannender als dort immer den FC-Hollywood zu sehen. [Zynismus wieder aus]


    @Mark
    Ich kann das Nachenpfinden.


    An den letzten beiden Abenden leitete ich zwei Nachholspiele der Kreisklasse (20:00 Fliutlichtanpfiff). Natürlich gab es auch hier einiges an "Diskussionswürdigen" Entscheidungen und "Aufregern", von denen ich auch selbsreflektierend einige noch einmal in Gedanken durchgegangen bin:



    Obwohl dies zwei Spiele von der Sorte waren für die man sein Ehrenamt gerne macht, Ja, es geht auch anders als es die vielen Beiträge in diesem Thread suggerieren.


    Wahrscheinlich werde ich mangels Respekt und Wertschätzung die Pfeife nach dieser Saison an den Nagel hängen. Sollen die ganzen Besserwisser doch zusehen, wie sie ihrem Hobby nachgehen können. Ich brauch die paar Kröten nicht.


    Jahr des Schiedsrichters, ich lach mich tot. Als Schiedsrichter sind wir doch nur noch der Mülleimer der Vollpfosten. Habe fertig.

    Und trotzdem stehe auch ich genau vor dieser Entscheidung.


    Es mangelt an Respekt und Wertschätzung vor diesem "ungeliebtem" Ehrenamt.


    Dieser beginnt bereits vor dem Anstoß mit den zum Teil unmöglichen Zuständen bei den Umkleidemöglichkeiten, dem hinterherrennen nach den Schirispesen und dem Spielbericht sowie dem unwilligem Nachommen einer vernünftigen Spielvorbereitung in sachen Platzaufbau und Textilien.

    Es geht weiter mitdem ständigem Gemecker und gepöbel von Spielern, Vereinsoffiziellen und der ständig agressiv-besserwissenden Biergemeinde oder den Helikoptereltern am Spielfeldrand, und endet nicht im Spiesrutenlaufen nach dem Spiel durch aufgebrachte Zuschauer und Spieler von denen man sich anpöbelön lassen muss.

    Nur ein einziges Mal wurde es wirklich brenzlich. Einer Tätlichkeit gegen mich bin hier - bei inzwischen mehr als 1.000 Spielleitungen - durch umsichtiges Verhalten von Heim entgangen. Trotzdem hatte ich leider diesbezüglich ich viel zu oft ein "flaues Gefühl" in der Magengegend.

    "Lächeln und freundlich sein" bekommt man dann vom Kreisschiedsrichteruasschuss gesagt, wenn man all das mal zur Sprache bringt. Unterstützung ist von dort kaum zu erwarten, müsste man sich ja doch gegen diejenigen wenden, von denen man die Stimmern zur nächsten Wahl benötigt.


    Den Anstoß endgültig darüber nachzudenken die Pfeiffe an den Nagel zu hängen gab letzlich (vor einem Monat) meine 1.000 Spielleitung. Weder der KSA noch der eingene Verein und schon gar nicht der Verband hatten es nötig zumindest mal einen Vertreter zu diesem Ensatz, zu schicken. Dabei lag es weder an der Entfernung (alle wohnen vom Einsatzort nur ein paar Kilometer entfernt) noch daran das sie es nicht wussten. Ein paar Schiri Kollegen die extra zu sdiesem Spiel kamen um auch noch ein Bier auf meinen Geburtstag (an diesem Tage) mit mir zu trinken hatten - so deren Auissage- für geeignete Kommunikation gesorgt.

    Ich bin nicht der Freund von Orden oder Fresskörben aber ein Besuch bei dieser Spielleitung wäre mir beereits Wertschätzung genug gewesen. Nicht einmal eine Erwähnung auf dem letztem Lehrabend in einem Nebensatz war es dem KSA wert.

    Es geht nicht da weiter wo geschossen wurde, sondern da wo der SR getroffen wurde.

    So nicht richtig:

    Siehe Regelheft Seite 59:

    [...] der SR Ball ist an der Stelle fortzusetzen, an dem der Ball [...zuletzt] von einem Spieler [...] berührt wurde. (Ausnahmeregelung im Strafraum)[...]


    In sofern ist die Aussage des Profis richtig so lange es sich nicht um die Sonderregelung handelt

    Zitat von Regelfrage

    Beim Eckstoß verkürzt der Verteidiger den Abstand bereits vor der Ausführung indem er auf sechs Meter. heranläuft So kann er den Ball aufhalten und ins Seitenaus klären.

    Wie ist zu entscheiden.

    Klarer Fall dachte ich, habe aber im Regelwerk dazu nichts eindeutiges gefunden und daher muss man vielleicht ableiten. Oder vielleicht bin ich auch Blind.


    Eindeutig ist lediglich die Verwarnung (Regel 12) bei Abstandsvergehen.


    Folgendes Verwirrt mich jedoch bezüglich der Spielfortsetzung:


    Wird beim korrekt ins Spiel gebrachten Einwurf der Ball durch verkürzung des Abstandes aufgehaten, ist die Spielfortsetzung Explitit erwähnt: idF am Ort der Ballberührung.

    Jedoch geht die "Eckstoßregel" (Regel 17) auf ein derartiges Vergehen gar nicht ein und vermekt hier nur : [Zitat] Bei jedem anderen Vergehen wird der Eckstoß wiederholt."[Zitat Ende]


    Frage:


    Ist die "Enwurfregel" hier analog anzuwenden (also idF) oder hat hier die Wiederholung des Eckstoßes zu erfolgen?


    Bitte als Regelfrage beantworten (mit Begründung und bitte keine Pragmatikerlösungen)