Zum einwerfenden Spieler ...
Dann gibt's natürlich nur den idF gegen die Mannschaft des einwerfenden Spielers wo der einwerfende Spieler den Ball berührt, ohne persönliche Strafe.
Zum einwerfenden Spieler ...
Dann gibt's natürlich nur den idF gegen die Mannschaft des einwerfenden Spielers wo der einwerfende Spieler den Ball berührt, ohne persönliche Strafe.
SR-Ball für die Mannschaft des einwerfenden Spielers.
Es folgt der Trikothalter - einerseits will der damit einen aussichtsreichen Angriff unterbinden, so dass sich durch das losreißen die Verwarnung eigentlich erledigt hätte, andererseits gelingt das dem gehaltenen Spieler nur durch eine unfaire Aktion, so dass hier schon eine Verwarnung erfolgen sollte, allemal weil die Heftigkeit des Haltemanövers diese durchaus eigenständig rechtfertigen würde.
In der Fragestellung kann ich nichts zur Heftigkeit des Haltens lesen. Maximal "beherzt", was aber nichts über die Heftigkeit aussagt und das ist sehr interpretationsfähig.
Meine Anliegen ist aber: In Deiner Antwort ist die gelbe Karte nur im Konjunktiv.
Ich glaube, hier geht’s um ein Spiel in der C-Klasse 😉
Einwurf für die andere Mannschaft und FaD für den Spieler, der den Ellenbogenschlag macht.
Tor, Abpfiff
Zusatzfrage: Nein
Ich schließe mich Ente an.
Zeitstrafe für A und FaD für B.
dF (oder Strafstoß, wenn die Schubserei im Bereich des Strafraums ist) für die Mannschaft von A. Ansonsten auf Seitenlinie auf Höhe der Schubserei.
Ball platzt nach Ausführung.
Angreifer läuft zu früh in den Strafraum und beginnt Zweikampf um den Ball.
Man ist nicht verpflichtet dem Kapitän Auskunft zu geben. Man muss aber mindestens die 3 Minuten nachspielen lassen.
Wiederholung und zwingend gelb
In der Mitte der beiden Torlinien befindet sich jeweils ein Tor.
Ein Tor besteht aus zwei senkrechten Torpfosten, die gleich weit von den jeweiligen Eckfahnen entfernt und an ihrem oberen Ende durch eine Querlatte verbunden sind. Die Torpfosten und die Querlatte müssen aus einem zugelassenen Material und ungefährlich sein. Die Torpfosten und die Querlatte beider Tore müssen die gleiche Form aufweisen: quadratisch, rechteckig, rund, elliptisch oder eine entsprechende Mischform.
10. Tore
Es wird empfohlen, dass alle Tore, die bei Spielen eines offiziellen von der FIFA oder einer Konföderation organisierten Wettbewerbs eingesetzt werden, die Anforderungen des FIFA-Qualitätsprogramms für Fußballtore erfüllen.
Der Abstand zwischen den Innenseiten der Torpfosten beträgt 7,32 m. Die Unterkante der Querlatte ist 2,44 m vom Boden entfernt.
Die Torpfosten sind gemäß der nebenstehenden Illustration auf der Torlinie anzubringen.
Die Torpfosten und die Querlatte sind weiß und ebenso breit wie tief, höchstens aber 12 cm.
Die Torpfosten sind gemäß nachfolgenden Grafiken auf der Torlinie anzubringen.
7,32 m
7,32 m
Falls die Querlatte verschoben wird oder bricht, wird das Spiel unterbrochen, bis sie repariert oder wieder in die richtige Lage gebracht wurde. Das Spiel wird mit einem Schiedsrichterball fortgesetzt. Wenn die Querlatte nicht repariert werden kann, muss das Spiel abgebrochen werden. Die Querlatte darf nicht durch ein Seil oder ein flexibles oder gefährliches Material ersetzt werden.
Netze können an den Toren und am Boden hinter den Toren befestigt werden, müssen ausreichend gesichert sein und dürfen den Torhüter nicht behindern.
7,32 m
7,32 m
Tore (einschließlich tragbarer Tore) müssen fest im Boden verankert sein.
SR-Ball mit der zuletzt am Ball gewesenen Mannschaft. Wenn Ball schon im Strafraum, dann mit dem jeweiligen TW.
Wenn es sich um ein E-Jugendspiel gehandelt hätte, würde die 39. Minute der Nachspielzeit in der Frage stehen und nicht die 89. Minute.
Wiederholung Abstoss. Gelbe Karte für B.
Ball auswechseln. SR-Ball auf Torraumlinie. Der Ball ist für diesen Wettbewerb nicht zugelassen.
Das kommt gefühlt bei jedem Tor vor. Ich wüsste aus dem Stegreif auch nicht, wo das verboten steht.
Das hier ist doch wenigstens ein klares absichtliches Handspiel bei einem Torschuss und der Torschuss ist ja hier wohl eindeutig. Also hier ist immer mindestens Gelb fällig.
Wenn ein Verteidiger einen indirekten Freistoß, der aufs Tor geht, mit der Hand abwehrt, gibt es auch nur Gelb. Folglich hätte es aus meiner Sicht hier nur Gelb geben dürfen.
Vom Grundsatz her hast du recht, aber hier war das Handspiel aus dem laufenden Spiel heraus.
Schiedsrichter, die das nicht konsequent ahnden, werden in der Regel da auch keine gelbe Karte zücken. Und alle anderen werden andere Mittel in Anspruch nehmen diesen Firlefanz zu unterbinden und ohne gelbe Karte auskommen.
Man könnte auch überlegen,ob sich eine Verwarnung für dem Verantwortlichen wegen "Unsportlichkeit" lohnt.
Das ist ne absolut hahnebüchene Überlegung. Man hat als Schiedsrichter genügend Möglichkeiten solche Dinge zu unterbinden, ohne mit gelben Karten um sich zu werfen.