Beiträge von zettelbox

    Ich finde 2 Spiele schon ziemlich wenig. Allein der Tritt, der die Situation ausgelöst hat, galt ausschließlich dem Spieler, ohne Chance auf den Ball. Bei einer strengeren Regelauslegung gibt es bereits dafür die Rote. Dann hat Ribery auch zuerst seine Hände im Gesicht des Gegners und schlägt schließlich auch zu. Natürlich hätte auch der Augsburger vom Feld gemusst, aber zwei Spiele für Ribery halte ich doch irgendwie für zu wenig.


    Zu den Aussagen von Rummenige & Co. sag ich lieber nichts :kotz:

    ... und das ist eine Aussage, die so nicht getätigt werden darf.


    Dass dem aber nicht so ist, weiß auch Herr Allofs. Er hat's direkt nach dem Spiel gesagt, da schwang Verbitterung und Enttäuschung mit.


    Man muss aber auch mal über Dingen drüber stehen. Sowas jetzt mit härtesten Mitteln zu sanktionieren, würde auf mich eher den Eindruck machen, als wenn da wirklich was Wahres dran wäre. Er ist zurückgerudert und wir sollten das jetzt mal so akzeptieren. Da kann man doch nicht ernsthaft drei Monate Stadionverbot für erteilen. Wo soll sowas denn hinführen? Damit beheben wir auch keine Probleme, dadurch sorgen wir nicht für mehr Disziplin, sondern wir schaffen uns nur Probleme.


    Ich persönlich bin jedenfalls sehr froh, dass der DFB hier keine drei Monate Stadionverbot gegen Allofs ausgesprochen hat.

    Hier werden von einigen Personen immer Strafen gefordert, da reicht das Wort "unverhältnismäßig" nicht mehr aus.


    Stadionverbot für einen Geschäftsführer, weil dieser dem SR eine Konzessionsentscheidung unterstellt?!


    Da helfen Maßnahmen wie Aufklärung, Transparenz etc. viel mehr als immer der hammerharte Knüppel. Wenn Allofs jetzt wirklich derart gesperrt würde, brächte das weder uns Schiedsrichtern noch dem DFB irgendwelche Vorteile, ganz im Gegenteil.

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    außer, dass die reflexartige Schutzhand eben strafbar ist


    Das ist gar keine Ausnahme, sondern passt sehr gut in die Regel: Bei der Schutzhand spielt ein Spieler den Ball mit der Hand, um den Kontakt des Balles mit anderen Körperstellen zu vermeiden. Also liegt im Handspiel eindeutig Absicht, das ist für uns recht einfach.

    Ich stimme BRiT hier zu. Für uns SR gilt es immer noch, bei Handspiel die Absichtlichkeit zu bewerten. Dabei können wir uns an gewissen Dingen orientieren. Insbesondere auch, ob die Spieler die Körperfläche durch bestimme Armhaltungen vergrößern, wodurch sie verhindern, dass der Ball dort vorbeigehen kann. Wenn die Körperfläche aber vergrößert wird, weil das in der natürlichen Bewegung liegt, muss man mMn. vorsichtig sein. Bei Boateng lag hier in meinen Augen nicht die Intention vor, die Körperfläche zu vergrößern und damit ggf. einen vorbeifliegenden Ball aufzuhalten, sondern die Vergrößerung der Körperfläche (die ja vorliegt) ist allein in der dynamischen Bewegung begründet.


    Das wird doch deutlich, wenn man sich nochmal vor Augen führt, dass grundsätzlich nur absichtliches Handspiel zu ahnden ist. Wenn Spieler sich nun aber nicht mehr dynamisch bewegen können, weil sie davon ausgehen müssen, dass ihnen so ggf. ein Strafstoß angehängt wird, läuft etwas falsch, denn das hat mit der Absicht, den Ball zu spielen, überhaupt nichts zu tun. Dabei meine ich nicht, dass ein Spieler mit erhobenen Händen durch den Strafraum läuft, aber es muss möglich sein, einen Sprung mit den normalen Bewegungsabläufen durchzuführen, ohne dabei nach Zufallsprinzip Strafen gegen sich ausgesprochen zu bekommen.

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    Vlt. hätte der Schiri noch gepfiffen, wenn der Ball an den Pfosten geht und zurück prallt.


    Wo wäre der Unterschied gewesen, wenn der Ball gegen den Pfosten prallt? Das wäre allenfalls eine größere Vorteilssituation für Hannover geworden. Wieso sollte da eher der Pfiff kommen?


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    So wie der Ball hier lief hätte er niemals den Ball erreichen können auch wenn er auf den Beinen geblieben wäre.


    Das sehe ich auch so, ist aber nur für die persönliche Strafe, nicht aber für die Spielstrafe relevant. Ich halte daher einen Strafstoß für zwingend, eine VW gegen den TW wg. rücksichtslosen Foulspiels noch für gerechtfertigt. Für FaD sehe ich keine Regelgrundlage, da eine offensichtliche Torchance nicht unterbunden wurde. Der Stürmer hat den Ball zum Zeitpunkt des Kontakts bereits gespielt und damit nicht mehr unter Kontrolle, außerdem hätte er ihn nicht mehr erreichen können. Daher mMn. nicht mal eine VW wegen taktischen Foulspiels, da bleibt nur die Gelbe für Rücksichtslosigkeit oder (wahrscheinlich hier das beste) gar keine pers. Strafe.

    Zum (unsäglichen) Thema Eindribbeln hab ich da auch noch mal eine Frage. Und zwar kann aus dem Eindribbeln analog zum Einrollen / Einschießen nicht direkt ein Tor erzielt werden. Was bedeutet in diesem Zusammenhang aber "direkt"? Ist das zu verstehen wie die neue SR-Ball-Regelung - das heißt, ab dem zweiten Kontakt ist eine (Eigen-) Torerzielung möglich? So würde ich das zumindest interpretieren. Oder ist der Ball solange "gesperrt", bis ein anderer Spieler den Ball berührt hat?

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    Andererseits sind auch Kontaktlinsen nicht ohne Nachteile, ist doch das Prozedere, wenn man das berühmt-berüchtigte Staubkorn (und das kann auf staubigen Hartplätzen sehr schnell passieren, auch Kunstrasenplätze sind da nicht ganz ohne Risiko, je nach Jahreszeit auch Insekten oder andere Dinge, die der Wind aufwirbelt) ins Auge bekommt, doch aufwändig und auf dem Platz vielfach nicht zu handhaben.


    Kann man so pauschal nicht sagen, es gibt den Unterschied zwischen weichen und harten (formstabilen) Kontaktlinsen, die beide Vor- und Nachteile haben. Zum Sport sind die weichen wesentlich besser geeignet, da sie kaum aus dem Auge fallen können (formstabile schon, da sie wesentlich kleiner sind). Ich trage weiche Kontaktlinsen seit 5 Jahren ausnahmslos jeden Tag und habe noch nie, wirklich nie, während des Tages Probleme damit bekommen (weder auf dem Hartplatz, noch im Möbel- oder Hüttenwerk, wo ich jeweils 4 Wochen gearbeitet habe. Und staubiger als im Stahlwerk geht es einfach nicht mehr :P Die Farbe des Nasensekrets nach der Schicht war jedes mal neu ... beeindruckend :D )

    Sehe ich genauso wie Daniel und diese Erkenntnis wird sicherlich auch in Dresden bis Donnerstag erwachsen. Das Bundesgericht hat in der letzten Saison (!!) zwar den Ausschluss zurückgenommen, aber Dresden die Pistole auf die Brust gesetzt und einen Ausschluss bei erneutem Fehlverhalten angedroht. Das ist jetzt, in der unmittelbaren Folgesaison, eingetreten, also hat das Bundesgericht auch gar keine andere Wahl mehr, als den Ausschluss durchzusetzen.

    DanielB: Wo genau soll das Problem liegen, dass Du keine Kontaktlinsen tragen kannst? Es muss schon eine sehr ungünstige Kombination verschiedener Fehlsichtigkeiten auftreten, damit man das mit Linsen nicht korrigieren könnte. Eine reine Kurz-/Weitsichtigkeit in Verbindung mit einer gewöhnlichen Horthautverkrümmung kann man mit Linsen eigentlich immer korrigieren (ggf. werden die Linsen je nach Werten aber recht teuer, das muss man auch dazu sagen).


    Ich nutze seit rund 5 Jahren täglich Kontaktlinsen, von kurz nach dem Aufstehen bis kurz vor dem Schlafengehen. Trage weiche Kontaktlinsen, die sogar für's Schlafengehen ausgelegt sind, ich nehme sie aber dennoch raus. So bin ich mir sicher, dass meine Augen ausreichend Sauerstoff bekommen und auch langfristig keinen Schaden nehmen. Zweimal jährlich gehe ich außerdem zur Routineuntersuchung, wo ich auch hochauflösende Bilder meiner Augen machen lasse, womit eine mögliche Entwicklung von Adern im Augapfel erkannt werden könnten.


    Ich will Kontaktlinsen auf keinen Fall mehr missen, weder beim Sport, noch im Alltag. Besonders das bei der Brille eingeschränkte Blickfeld hat mich als stark Kurzsichtiger sehr gestört. Oben, unten, im Augenwinkel - mit Brille wird's sofort unscharf. Auch Probleme wie Regen, Beschlagen, zerstörte Brillen vom Ball - alles gehört der Vergangenheit an. Die 30 Euro monatlich zahle ich also liebend gern. :)

    Es ist immer interessant, dass von Außenstehenden der Hinweis auf den Menschen hinter dem Schiri, den doch bitte nicht zu harschen Kritiken, eine faire Behandlung etc. kommt. Von den betroffenen Schiedsrichtern hört man hingegen davon ziemlich wenig.


    Stark ist Schiedsrichter der Fußball-Bundesliga und agiert darüber hinaus auch international, weltweit. Dabei muss sich ein jeder Schiedsrichter mit jedem Aufstieg in eine höhere Spielklasse fragen, ob er das überhaupt will. Als SR in der Kreisklasse habe ich kurze Wege, verhältnismäßig geringen Zeitaufwand und kritische (falsche?) Entscheidungen sind schnell vergessen. In der Verbandsliga habe ich teilweise lange Anfahrtswege, viele Schulungen und Tests und meine Entscheidungen stehen ggf. schon in verschiedenen Regionalzeitungen zur Debatte. Als SR im Profifußball, in der höchsten deutschen Liga oder in der Champions League oder anderen internationalen Turnieren schauen Millionen, ggf. Milliarden (WM-Finale) Menschen zu. Wenn hier Fehlentscheidungen passieren, ist die Entrüstung der betroffenen Anhänger eben groß, das Medienecho anschließend ebenso. Das ist doch keine Überraschung.


    Warum ist Wolfgang Stark Schiedsrichter in diesen Sphären? Er hat es finanziell sicherlich nicht nötig (so viel springt dabei nämlich, gerade in Bezug zum Aufwand, nicht heraus), er wird nicht gezwungen, er wurde nicht in die Kaste der Schiedsrichter hineingeboren - er macht es also aus freien Stücken. Dabei macht er das als SR der Bundesliga nicht, weil sonst kein Bundesligaspieltag mehr stattfinden könnte (anders als in der Kreisklasse möglicherweise), sondern weil es sein Hobby, seine Passion ist. Es bleibt nur ein Schluss übrig: Ein Bundesliga-SR mag den Druck, den Nervenkitzel, die Spannung, die mit diesem riesigen Medienevent "Bundesligaspiel" einhergeht. DAS ist der Grund für die Ausübung dieser Aufgabe.


    Heißt: Ein jeder dieser SR weiß, dass eine Fehlentscheidung in dieser Deutlichkeit und mit diesen Konsequenzen ein solches Medienecho und eine solche Wand der Kritik hinter sich her zieht. Das ist sicherlich nicht schön, aber das ist es, was den Nervenkitzel eben auch ausmacht. Bleibt eine Fehlentscheidung diesen Grades folgenlos, wird sie totgeschwiegen - dann geht eben auch ganz viel vom Dasein des Bundesliga-SR verloren.


    Beleidigungen, Bedrohungen, gar körperliche Angriffe will niemand. Das scheint hier aber auch nicht zu passieren. Subjektive Berichte, in denen vielleicht Vergleiche zu früheren Spielen gezogen werden, von subjektiven Schreibern Stark womöglich Absicht unterstellt wird - das ist doch normal! Und dass sich die Bildzeitung originelle Begriffe für Herrn Stark einfallen lässt, ist doch ebenso selbstverständlich - damit muss jede Person des Zeitgeschehens, die auf irgendeine Weise polarisiert (sei es der Politiker, der ein umstrittenes Gesetz fordert; sei es die Pop-Diva, die oben ohne ein Konzert gibt oder sei es der Bundesliga-SR, der eine kapitale Fehlentscheidung trifft) nunmal leben. Fast alle dieser Personen des Zeitgeschehens stehen freiwillig da und genießen das Rampenlicht mit seinen Schattenseiten.


    In Anbetracht dessen wirkt diese Diskussion hier irgendwie ulkig. Die Berichte, seien sie objektiv, Stark schützend oder Stark kritisierend, werden noch ein bisschen weitergehen, aber in ein, zwei Wochen ist das Thema erledigt. Hinter den Kulissen wird Stark seine Fehlentscheidung rechtfertigen oder mit den entsprechenden Konsequenzen leben müssen, genau wie wir alle auch: Entweder, er bringt auch wieder gute Leistungen (davon bin ich persönlich überzeugt) oder irgendwann reicht es für die momentane Spielklasse nicht mehr. In der Bundesliga genauso wie in der Landesliga. Das ist das was für Stark zählt, und solange seine Privatsphäre, sein Lebensbereich und seine körperliche Unversehrtheit geschützt werden, ist doch alles in Ordnung. Und wenn Stark mit dieser Art von Kritik nicht länger leben möchte, vielleicht im Sinne seiner Familie, dann lässt er sich zur Winterpause in die Regionalliga einstufen. Wird er aber nicht tun, er will garantiert weiterhin in der Bundesliga aktiv bleiben. Nicht ohne Grund.


    Jetzt werden, na klar, Verbindungen zu den unfassbaren Vorfällen in den Niederlanden konstruiert - für mich ein unfassbares Unding. Wer hier Parallelen sieht (die massive, aber berechtigte und in großen Teilen objektive Kritik gegen das erbärmliche Schlagen und Treten gegen eine schutzlose Person), verschiebt die Probleme, wodurch die Lösung dieser Probleme (Gewalt gegen Schiedsrichter in mittleren und tiefen Spielklassen) erheblich erschwert wird. Kritik an Stark ist jetzt selbstverständlich, eine gewisse Verballhornung durch Bild und andere nicht ernstzunehmende Boulevardmedien ist der logische Schluss und tragbar, aber die Anwendung von Gewalt gegen Personen ist eine andere Dimension, ein ganz anderes Problem. Auflehnen gegen Schiedsrichter-Entscheidungen hat rein gar nichts mit dem Angreifen, Verletzen und Töten von Menschen zu tun, auch wenn der Anlass eine (falsche?) SR-Entscheidung gewesen sein mag.


    Ich fand den Artikel auf der BVB-Seite übrigens auch absolut neutral. Fehlentscheidungen, die Dortmund bevorteilten, wurden hier auch erwähnt - natürlich mit dem Hintergrund, Stark eine schwache Leistung zu testieren. Das ist doch normal. Dass soetwas auf der offiziellen Webseite des Vereins erscheint, schadet höchstens der Seriösität des Vereins (an der zweifle ich beim BVB allerdings sowieso), und deswegen wurde der Beitrag sicherlich auch schnell von der offiziellen Homepage entfernt. Der 11Freunde-Artikel ist fair, ohne Frage, aber er stellt sich doch recht deutlich auf Starks Seite - dass es hier eine Gegenposition gibt von Menschen, die sich über die Niederlage des BVB ärgern (ich nicht! :cool: ) ist doch auch klar. Bei alldem sollten wir das ganze nicht zu hoch hängen und in jedem Fall auf unpassende Vergleiche mit tätlichen Angriffen gegen SR der Amateurligen verzichten!


    So, das war dann mein verspätetes Wort zum Sonntag.

    nap3l: Deine Ausführungen sind vollkommen korrekt und darüber sind wir uns alle einig. Aber jetzt schaue Dir die Situation noch einmal an: Hier davon zu reden, dass ein Vorteil vorlag, der dem Strafstoß ebenbürtig war, ist sehr weit hergeholt. Vielmehr fehlte jegliche Ballkontrolle, sodass der möglicherweise zu erwartende Vorteil nicht eingetreten ist. Von einem "versuchten Torschuss" kann man hier IMO nicht sprechen, eben weil es den Spielern nicht gelungen ist, den von der Hand wegspringenden Ball unter Kontrolle zu bringen. In dem Moment, als dies definitiv erkennbar wird und ein Vorteil nicht mehr eintreten kann, entscheidet der SR auf Strafstoß.


    Ich bleibe dabei, ich halte das für "lehrbuchmäßig". Ein früherer Pfiff wäre in dieser Situation vollkommen okay gewesen, aber wehe, die Ballkontrolle wäre gelungen und der Ball zappelt Bruchteile nach dem Pfiff im Tor... Ich hätte genauso gehandelt wie der SR hier gehandelt hat.

    Er lag also voll daneben, weil er Bayern die Möglichkeit, einen Vorteil zu nutzen, gibt, und als dieser Vorteil nicht zustande kommt, dann nachpfeift. Interessant. Ich würde das als "lehrbuchmäßig" bezeichnen. Kannst Du mal begründen, wieso er hier "voll daneben" gelegen haben soll und worin genau Deiner Meinung nach der eingetretene Vorteil bestand?

    @ Kaef: Im ganzen Ursprungsposting steht nichts von Futsal. Wenn man also übersieht, in welchem Themenbereich das Thema einsortiert ist, kann man schon denken, dass es sich hierbei um Fußball und nicht Futsal handelt. Ganz offensichtlich ist es big-mac so ergangen, denn seine Antwort ist für Fußball, nicht aber für Futsal (fliegender Wechsel -> keine explizite Zustimmung erforderlich) zutreffend. Ich wäre Dir echt dankbar, wenn Du Deine offensiven Verbalspitzen, die Du hier seit Wochen im Forum wahllos gegen jedermann verteilst, zukünftig mal wieder sparen könntest und nicht in jedem Posting das Haar in der Suppe suchst.


    Zum Thema: Vorteil Wechsel Rot ?! -> interessanter Weise hat redrefer damals auch mitdiskutiert :P

    Ist nicht mal ein Spiel in der Größenordnung 0:140 ausgegangen, weil eine Mannschaft aus Protest gegen die SR-Entscheidung im weiteren Spielverlauf Eigentore ohne Unterbrechung erzielt hat? Das wurde meiner Erinnerung nach sogar ins Guiness-Buch aufgenommen. Wären ja sonst 140 gelbe Karten gewesen ...