Beiträge von Niggo

    Zitat von *23*;21015

    eienrseits fidn ic hdes verwundernd, dass es doc hso viel sein kann, aber andererseits habe ich mir derartiges schonmal gedacht, und auch mit kollegen drüber debattiert, nur dass es so viel sein kann hätte ich nie gedacht...!


    Dann haste wieder was dazugelernt ;)

    Zitat von djjayb;21009

    Also wer als Spieler eine Bandage trägt, der bietet seinem Gegenspieler ja nur genau den Anlaufpunkt für ein sanftes Foul - das hat ein Trainer mal zu uns gesagt. Irgendwie hat er auch recht. Denn entweder bin ich so fit und kann ohne das Ding spielen oder ich lasse es lieber sein und schütze meine Gesundheit.


    Gute Einstellung !
    :top:

    Zitat von Daniel;20973

    Patellarbandage. Denn auch ich wurde einmal am Meniskus operiert.


    Zum kurzfristigen Tragen (bei Sport) würde ich Dir wenn die Bandage von Bauernfeind empfehlen. Aber wie gesagt, nur für kurzfristig zum tragen.


    Wollte hier nur meine Erfahrung einbringen mit der Bandage und auch das was Herr Dr. W. von Bremen sagte.

    Zitat von tillongi;20959

    Genau


    Es sind wie gesagt zuviele Faktoren wo einfach nicht beachtet werden.


    Kurzfristig soll es ja als STÜTZE dienen. Wenn Du sie aber langfristig trägst, dann bewirkt sie das Gegenteil und stört den Muskelaufbau.

    Zitat von tillongi;20955

    Also ich bin gegen Bandagen insbesondere weil sie eigentlich mehr verschlimmern als helfen. Ich kann mich dem oberen Text anschliessen!


    Schlimm finde ich es besonders im Jugendbereich das da Kinder mit Dauerbandagen rumlaufen!


    Kurzfristig ist es sicherlich eine Hilfe aber auf Dauer sollte man die Bandagen nicht tragen!



    Kurzfristig JA - Dauerhaft NEIN

    Telefonat mit der Auskunft


    A.: 11833 was kann ich für Sie tun?


    N.: Ich würde gerne wissen, ob der 13-jährige Jugendspieler, der zum FC
    Bayern ist, gekauft wurde, oder freiwillig zum FCB kam.


    A.: Tut mir leid, da kann ich Ihnen nicht helfen.


    N.: Okay.




    So... die Auskunft weiß auch nicht mehr, als wir....

    Zitat von Daniel;20929

    Damit hat sich die Bandagen für mich erledigt. Danke für die fachlichen Informationen, Niggo.


    Um welche Bandage handelt es sich?
    Knie = Patellarbandage
    oder eine andere Extremität?



    Wie gesagt, es wird meist abgeraten, wegen den oben genannten "Risiken"

    Immer wieder wird folgende Frage von Sportlern , Schiedsrichterkameraden gstellt: Sollte man eine Bandage tragen ?


    Diese Frage ist immer sehr interessant. Wobei auch viele Ärzte bestätigen werden, dass Bandage tragen nicht sinnvoll ist.
    Warum werd ich nun mal zusammenfassen.


    Bandagen (meist an Extremitäten) werden oft von Allgemeinmedizinern verschrieben / verordnet, damit das Knie beim Sport und auch bei normalen Laufeinheiten gestützt wird. Jedoch haben die Badagen einen großen Hintergrund, was die Gesundheit betrifft.
    Die meisten Ärzte verfallen dabei in ein Kopfschütteln. Meist die Chirurgen stehen ratlos auf dem Boden, warum der Allg.Mediziner diese verordnet hat. Es ist jeweils Ansichtssache des Arztes ob diese verordnet werden sollte, oder nicht.
    Fakt ist, dass die Bandage emens die Muskelbildung beeinflusst. Durch das Stützverhalten der Bandage wird der Muskel in eine Art "Presse" gesteckt. Dabei ziehen sich die Muskel, Bänder ect. zusammen und nach längerem Tragen kommt es somit zu einem Fehlverhalten der Muskel und Bänder. Bei vielen Patienten, die diese Bandage verordnet bekommen haben, zog der Muskel sich soweit zusammen, dass eine Vollbelastung des Knies, Ellenbogen, ect. nicht mehr möglich war.
    Da diese wie oben genannt in eine Art "PResse" gesteckt wurden.
    Man sollte diese Dinger nur wenn es sehr notwendig ist tragen, und das auch nur bei Sport. Alles andere wäre Quatsch. Bandagen dürfen auch generell Nachts (vor allem am Knie) nicht getragen werden.
    Bei starken Schmerzen oder Bewegungsbeeinträchtigung ist es auch nicht sinnvoll diese zu tragen, da sie nicht zur Schmerzlinderung dienen, sondern wie oben genannt nur zur Stütze.


    Zur Behandlung der Schmerzen ist immer umgehend ein Arzt aufzusuchen, der ein geeignetes Schmerzmittel verordnen wird.


    Um zur Frage zu gelangen, warum ich diesen Text nun hier in ein Thread vrefasst hab, ist weil ich auch Probleme am rechten Knie hatte und dort auch schon 2x dran operiert wurde. Auch hier verordnete mein Hausarzt eine Bandage, worauf ich trotz Schmerzen und Bewegungsbeeinträchtigungen auf direktem Wege einen Chirurgen auf eigene Faust aufgesucht habe. Dieser natürlich fast in allen Ecken gesprungen ist, warum der Hausarzt bloß diese Bandage verordnet hatte.


    Im fett gedruckten Text ist auch nur enthalten, was ich von Herr Dr. von Bremen gesagt bekommen habe, da ich dieses in einem Forum veröffentlichen wollte.
    War also mit Zusammenarbeit eines Arztes.



    Ich hoffe mal, dass der Text ausreichend war, um ein bisschen was darauf mitzunehmen.

    Zitat von Simon Haworth;20840

    Danke an alle für die freundlichen Genesungswünsche! Habe jetzt endlich die OP hinter mir...
    Jetzt wird sich rausstellen, wie die Reha und die gesamte Genesung verläuft.
    Aber eines ist sicher kampflos aufgeben werde ich mit Sicherheit nicht!


    Richtige Einstellung !!!
    Ich wünsche Dir nochmals alles Gute und auf bald schnelle Besserung, dass Du auch bald wieder Sport machen kannst !!!

    Zitat von BFC_Dynamo_Kevin;20730

    Welche Befugnisse haben denn die "Hilfssherrifs"?



    Der Freiwillige Polizeidienst – das sind ca. 1170 Bürgerinnen und Bürger, die durch ihr ehrenamtliches Engagement den Polizeivollzugsdienst unterstützen. Sie haben die Stellung von Polizeibeamten im Sinne des Polizeigesetzes und sind deshalb bewaffnet und tragen Uniform.


    Hauptaufgaben des Freiwilligen Polizeidienstes sind unter anderem Einsätze zur vorbeugenden Verbrechensbekämpfung, zum Beispiel durch Präventionsstreifen zur Verhinderung von Straßenkriminalität, Präsenz im Umfeld von Schulen, Kindergärten oder Spielplätzen oder die Kontaktaufnahme mit gefährdeten Jugendlichen und potentiellen Opfern von Straftaten. Zur Wahrnehmung dieser Aufgaben werden Angehörige des Freiwilligen Polizeidienstes derzeit in 20 Städten Baden-Württembergs gezielt im Rahmen der Kommunalen Kriminalprävention eingesetzt.


    Die Angehörigen des Freiwilligen Polizeidienstes erhalten als Einführung eine sehr umfassende theoretische und praktische Ausbildung und nehmen jährlich an einer mehrstündigen Fortbildung teil. Die Schwerpunkte dabei sind die Fach- und Themenbereiche „Recht“, „Polizeitaktik“, „Polizeidienstkunde“, „Abwehr- und Zugriffstraining“, „Waffenausbildung“ sowie „Zwangsmittel- und Schießtraining“.



    Zitat von tillongi;20756

    Strafzettel austellen!


    Falsch !


    S.O.

    Zitat von SCHIRI-FT.de;20409

    Habe ich auch schon gesehen, die leiten den Verkehr z.B. beim Weihnachtsmarkt am Wasserturm in Mannheim.
    Der freiwillige Polizeidienst hat keinen Stern auf dem Ärmel, oder ?



    Der freiwillige Polizeidienst sind ehrenamtliche "Mitarbiter" in Baden-Württemberg.
    Diese haben zwar ine Uniform der POLIZEI, jedoch haben die kein Abzeichen, da sie keine Ausbildung zum Polizeibeamten haben.

    Zitat von Graf Björn;20035

    Das ist soweit richtig. Aber ergänzend dazu (und das kann in NRW der Fall sein): In manchen Bundesländern, ich weiß es nur von Niedersachsen, wird nur noch für den gehobenen Dienst eingestellt, der die oben genannten Vorraussetzungen hat.
    Wiederum braucht man in manchen Bundesländern auch nur Hauptschulabschluss + Berufsausbildung. Generell braucht der Realschulabschluss eine bestimmte Durchschnittsnote (z.B. Note 3 in Deutsch, Englisch, Mathe, Politik...). Bewirbt sich ein Abiturient oder jemand mit Fachhochschulreife für den mittleren Dienst, so fällt die Zeugnisvorauswahl weg. Mehr nicht. Diese Vorauswahl gibt es dann beim gehobenen Dienst (wie bei Realschule, wobei LKs eine Note besser gewertet werden).

    Weitergeleitet wird keiner, man kann sich allerdings für beide Dienstgrade parallel bewerben! Wenn man dann aus den schwierigeren Tests für den gD fliegt, kann man trotzdem noch im mD eine Einstellung schaffen... Alles klar? ;)



    Es gibt viele Bundesländer die nur gD einstellen. Der Grund dafür weiß ich leider nicht. Aber es gibt auch noch wenige Bundesländer wie Baden-Württemberg; Sachsen; usw. die auch den mD einstellen.
    Bei Ba-Wü war es so, dass Abiturienten direkt auch bei Bewerbung für mD auf gD weitergeleitet wurden, da die Polizei Ba-Wü mehr für den gD brauchen. Denn hier sind mD´ler einfach zu viele.
    Deshalb gibt es auch noch für Ba-Wü der freiwillige Polizeidienst, für ehrenamtliche Helfer.


    Sonst war von Dir auch alles richtig benannt ;)


    Viel Glück bei Deiner Bewerbung!

    Zitat von tillongi;19226

    Ärtzliche Atteste gelten du darfst nichts gesundheitförderndes verhindern!
    Gilt auch wenn jemand ein Pflaster über der Augenbraue hat! Den kann ich auch nicht zwingendas Pflaster abzumachen!


    Wenn jemand einen Ring abtapted dann lass ich das zu und in Hamburg ist es sowieso erlaubt den Ehering aufzubehalten!



    Tillongi ! Du darfst zwar kein Gesundheitsförderndes verhindern, jedoch ist der Schiedsrichter klar auf eine Anweisung angewisen. Sprich, wenn ein Spieler Schmuck trägt, auch wenn es Dauerakkupunktur am Ohr ist und attest vorhanden ist, muss der Schiedsrichter dort klar die Linie durchsetzen und sagen, entweder ab oder nicht spielen.
    Das Attest ist dafür da, dass er "beweisen" kann, dass er dieses Medikamente/Gesundheitsfördernde "mIttel" tragen muss. Das wird im Grunde damit nur Bestätigt.
    Das Attest ist aber nicht dafür da, um einen Spieler mit einem Ohrring (egal aus welchem Grund) spielen zu lassen !


    Bei uns im SWFV ist es klar geregelt, dass kein Schmuck getragen werden darf.
    Dazu gehören u.a.


    • Ohrring
    • Ehering
    • Ketten
    • Armbänder
    • Piercings


    es gibt mit Sicherheit noch ein paar weitere Dinge...