Feststellung von Hans Hantschk zur diskutierten Szene:
Foul oder kein Foul Videosequenz
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Zitat von whistler;129745
Gehört der Beobachter nicht dem gleichen Landesverband an wie das betreffende Schiedsrichtergespann?
Das sind ja fast deutsche Verhältnisse ;-).
Aus meiner Sicht eine hervorragende Mitarbeit des Assistenten, so eine klare Situation darf man nicht übersehen.
aus meiner Sicht ok, da es mehr nach Halten/Stoßen als nach einem gezielten Schlag ist aussieht ... -
Hätte Hantschk genau das auch in den Medien gesagt, wäre der SR nicht bloßgestellt worden.
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Zitat von whistler;129751
Feststellung von Hans Hantschk zur diskutierten Szene:
Entweder ist er falsch zitiert worden oder es wurde eine Rolle rückwärts vollzogen ...
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Naja, die aktuelle Interpretation halt.
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Auch wenn die Lösung jetzt schon gegeben wurde, halte ich d) immer noch für die richtige Lösung.
Der Schlag mit dem Ellenbogen ist auch als Versuch strafbar, d.h.
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Für meine klare Antwort : Strafstoß und
. Weil, der Verteidiger hat mit dem Ellenbogencheck (Tätlichkeit) gegen den Angreifer zu schlagen . Der Versuch ist zu strafbar ! -
Anhand der Videobilder würde ich auf Strafstoß und Verwarnung entscheiden. Ich bin aber sicher, dass ich als SRA im normalen Ablauf
gefordert hätte. -
In einem anderen Beitrag hatte ich gestern gerade gefordert, die Verbände mögen die Schiedsrichter genauso vehement unterstützen (auch bei bzw. trotz Fehlern), wie sie die technischen Hilfsmittel vehement ablehnen. Nun kommt dieser "Vorfall" als ein schönes Beispiel daher.
Ist es nicht häufig so? Da plappert ein Funktionär schnell etwas Wohlfeiles ins Mikrofon, das den Schiedsrichter diskreditiert. Dann geht man zur Analyse über und siehe da, der Mann hatte Recht. Also macht man schnell einen Rückzieher, aber nicht so ganz, denn dann müsste man sich ja selbst Unrecht geben. Also wird die Entscheidung gerechtfertigt und der "Verkauf" der Entscheidung gerügt.
Si tacuisses ...
