Beim Heutigen DFB-Pokal zw. Bremen und Dortmund kam es zu einem Unglück.
Ein 20 J. Fußball Fan von Dortmung flog von der Tribühne herab und strab nacher im Krankenhaus.
Weiter infos gibt es unter: http://www.bild.de/BILD/sport/…-tribuene-in-den-tod.html
Im Radio haben sie gesagt, vom Zaun gefallen. Wieso war er denn da drauf? Immer das gleiche, zuviel Alkohol.
Staatsanwaltschaft und Krimi ermitteln schon...mal schauen, was sich als Todesursache herausstellen wird.
Also ich habe folgende Info (u.a. von einem Sanitäter von der Südtribüne, der ein Bekannter eines Freundes, der gestern mit mir dort war, ist):
Das Schicksal ereignete sich unmittelbar gegen Anstoß um 19Uhr. Der junge Mann wollte zum obersten Aufgang von Block 13 (dazu muss man von der "Grundebene" nochmal eine Treppe hochgehen). Dort fiel er in einen 45cm großen Zwischenraum von Treppe und Block und fiel 7m in die Tiefe.
Hier ist es sehr gut auf der Bilderstrecke geschildert (Foto 1 zeigt den Zwischenraum): http://www.ruhrnachrichten.de/_/tools/diaview.html?prev=true&_CMTREE=16434&_CMELEM=0
Wirklich ein tragischer Vorfall. Kripo und Staatsanwaltschaft werden da nicht groß ermitteln, es wird wohl recht schnell darauf hinauslaufen, dass es ein tragischer Unfall war. Soweit ich es im Schnelldurchlauf gelesen habe ist dies ja auch schon so bestätigt und es wird von keinerlei Fremdeinwirkung ausgegangen.
Ohne den Architekten des Stadions angreifen zu wollen, aber dieser Zwischenraum ist schon dubios. Warum hat man hier nicht die Treppe einfach etwas größer gemacht und den Zwischenraum so vermieden? Ich wüsste nicht, dass es solche Zwischenräume bei den Aufgängen im Fritz-Walter-Stadion gibt.
Wobei mir das schon etwas komisch vorkommt. Ich denke mal, um schnell und direkt durch einen 45cm Spalt zu kommen, muss man entweder sehr dünn sein, oder man bleibt stecken und rutscht nach und nach durch. Bei letzterem wäre sicher jemand gekommen und hätte ihm geholfen.
Ist nur eine Vermutung, ich weiß nicht, wie dick/dünn der gewesen ist, oder was der Durschnittsbauchumfang bei einem Erwachsenen beträgt.
Der Fan hat im alkoholisierten Zustand ein Geländer überklettert. Dagegen kann auch kein Architekt vorbeugen.
Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen bereits eingestellt. Der junge Mann versuchte tatsächlich im alkoholisiertem Zustand über ein Geländer zu klettern.
Quelle: Bitte klicken
Sorry Leute, aber dafür kann ich leider nicht meine Anteilnahme aussprechen.
Als ich es gestern Abend im Radio gehört habe, dachte ich zuerst, dass er irgendwo vom Oberrang runtergefallen ist. Als ich dann im Videotext gelesen habe, dass es auf der Südtribüne passiert ist, dachte ich zuerst, dass es irgendwo an der Seite passiert ist.
Jetzt, wo ich das Bild von dieser Treppe gesehen habe, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, wie er dort ein Geländer überklettern wollte. Da gibt es doch kein anderes Geländer mehr.
Die Breite des Spaltes reicht auf jeden Fall aus, wenn er längs durchfällt.
Einfach nur eine tragische Geschichte. Aber gibt es im Signal Iduna Park überhaupt noch alkoholisches Bier? Wenn nicht, muss er ja vor dem Spiel schon angetrunken gewesen sein, aber wie stark, dass weiß man natürlich auch nicht. Trotzdem eine sehr traurige Meldung! Mein Beileid!
Moderatorenhinweis
Alle Themen die nicht mit dem Todesfall zu tun haben wurden Verschoben!
Man sollte mal auf das Thema achten! Hier ist ein Mensch gestorben und einige scheint es wichtiger ob es Alkoholfreies Bier gibt oder nicht! Sehr Pietätsvoll!
Tschuldige bitte, er war selber schuld. Er hat sich betrunken, und ist auf den Zaun geklettert, was wie jeder weiß verboten ist. Wenn dann hier gefragt wird, ob es nicht nur alkoholfreies Bier gibt, steht das für mich in engem Zusammenhang. Diese Zensur hier finde ich nicht so gut.
Er war auch wirklich selber Schuld.
Ich hätte einen Vorschlag, den andere vielleicht nicht so sehen: Alkoholverbot in deutschen Stadien und auf Fußballplätzen! Was hat Alkohol mit Sport zu tun? - Nix!
Das hat zwar mit dem Betreiben einer Sportart nichts zu tun, aber der Konsum von alkoholischen Getränken reizt den Fans an mehr Laune in einer Sportveranstaltung zu haben.
Dein Vorschlag wäre für alle Profivereine ökonomisch gesehen ein harter Schlag. Denn wir wissen ja alle, dass der Verein zu seinem gemieteten Stadion zur Ausgabenminderung einige Stände zum Verkauf von Getränken in seinem gemietenen Machtbereich zuläßt.
Darauf läßt sich der Getränkeverkäufer ja nur ein, wenn er fest davon überzeugt ist, dass er mit seinen angebotenen Gütern mit einem ausreichenden Absatz seinen Gewinn maximieren kann.
Man muss keine bestimmte Statistik einsehen, um zu wissen, dass es sich bei dem Absatz von Getränken im Stadion größtenteils um alkoholische handelt. Besonders die Hardcore Fans, die sich schon im Zug mit ihren Vorratskisten ihre Rübe umhauen, können nicht ohne Alkohol.
Wenn der Verbot jetzt eintreten würde, dann würde es sich für den Getränkeverkäufer nicht mehr rentieren seine Getränke im Stadion zu verkaufen, da er unter einem hohen Einkommensverlust zu leiden hat und möglicherweise nicht mehr in der Lage ist seine eigenen Kosten decken zu können. Was macht der also? Sagt nein zum Verein und sucht nach Alternativen.
Der Verein leidet hier durch eine erhöhte Ausgabe für seine entstehenden Kosten, die er für eine Spielveranstaltung in seinem Platz aufkommen muss.
Also, es wäre wirklich eine ganz interessante Geschichte, wenn der o.g. Verbot tasächlich in Kraft treten würde. Gut, kann es dabei bei allen Profivereinen sicherlich nicht gehen.