Jetzt auch Tiefschläge von Franz

  • Franz Beckenbauer hat über Hoffenheim gesagt, dass sie wohl größenwahnsinng seien. Hopp hat er extra ausgenommen. Nun antwortet Rangnick darauf. Bisher waren wir solche Aussagen nur von Uli H. gewohnt. Nun auch von Franz. Hat der FCB etwas Angst? Quelle: Spox.com

  • Da Franzl soll sich um den FC Bayern kümmern und die anderen in Ruhe lassen. Er möchte es ja auch nicht, wenn sich andere um den FC Bayern kümmmern!

    Alle sagten das geht nicht.




    Und dann kam einer und hat es gemacht.

  • Naja Angst haben sie bestimmt nicht aber der Gedanke, dass da jemand auf Augenhöhe wächst macht die Bayern etwas nervös. Ich denke mal die Aussagen sollen Hoffenheim nur aus dem Konzept bringen, was bis jetzt jedoch gescheitert ist.

    Klar Abseits - es sei denn, die Zeitlupe belehrt uns eines Besseren.
    Béla Réthy

  • Wenn ich das Auftreten des Hoffenheimer Manager's bei der diesjährigen Wahl zur Mannschaft des Jahres als Beispiel nehme, erscheinen mir die Worte des Kaisers nicht ganz unberechtigt ...

    'Dann würden einigen Stammtischen die Themen ausgehen.' (Hoffenheims Verteidiger Christian Eichner über die Folgen einer Einführung des TV-Beweises)

  • Franz übt schon mal für die Zeit nach Uli H.;)

    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit."
    (Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, *1830 +1916)


    "Mancher ist für die Wahrheit, solang die Wahrheit für ihn ist."
    (Charles Tschopp, schweizer Schriftsteller, *1899 +1982)

  • Da muss ich Dir widersprechen Falko. Das war absolut witzig gemeint. Das konnte man deutlich merken, wie er es gesagt hat. Allerdings was Uli H. immer lösläßt, ist keinesfalls so. Aber das kennen wir ja, aus Bremer und Dortmunder Zeiten.

  • Ich sage nur:
    Die Bayern haben die Hosen voll und wollen mit solchen Sprüchen
    den Konkurrenten Hoffenheim einschüchtern.
    Uli H. ist anscheinend die Luft ausgegangen bzw. wird nicht mehr ernst genommen, jetzt muss eben der Kaiser es richten :ironie:


    Schwaches Kino :flop::flop:


    Spiele werden auf dem Rasen entschieden


    (*3EURO in das Phrasenschwein*)

    "Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den anderen zu geben."
    - Fritz Walter († 17. Juni 2002)

  • Wenn man sich wie bei Bayern München seinen Erfolg mit harter Arbeit verdient (Und nichts anderes wird bei Bayern seit Jahrzehnten gemacht), dann ist es doch nur verständlich, dass man so einem Projekt wie Hoffenheim eher kritisch gegenüber steht. Man sollte nicht vergessen, was ein Franz Beckenbauer für den deutschen Fußball getan hat. Wenn Hoffenheim erst einmal über viele Jahrzehnte an der Weltspitze steht wie der FC Bayern, dann wird es sicher auch keine solchen Kritiker mehr geben. Bis dahin müssen sie nun einmal damit leben, auch hart kritisiert zu werden.

    Spieler nach Schlusspfiff: "Danke Schiri, fast hätte ich gesagt "Gut gepfiffen!", aber jetzt haben wir doch noch verloren." :confused:

  • Zitat von Falkao;82859

    Wenn ich das Auftreten des Hoffenheimer Manager's bei der diesjährigen Wahl zur Mannschaft des Jahres als Beispiel nehme, erscheinen mir die Worte des Kaisers nicht ganz unberechtigt ...


    seh ich genau so

  • Zitat von FCC1903;82900

    .. Man sollte nicht vergessen, was ein Franz Beckenbauer für den deutschen Fußball getan hat...


    Dies sollte jedoch kein Persilschein für provokante Äußerungen sein,
    welche man vom Kaiser normalerweise nicht erwartet, da er in der Vergangenheit immer diplomatisch und respektvoll ggü. mit anderen Vereinen umgegangen ist.

    "Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den anderen zu geben."
    - Fritz Walter († 17. Juni 2002)

  • Das sehe ich genau so wie Schiri_Ft. Aber es ist seit Jahren die Masche der Bayern gegen andere zu wettern.


    P.S. Wer ist denn die kleine auf dem Avatar bei Dir? Jetzt sag nicht, Deine Tochter. So etwas hübsches kriegst Du doch nicht hin, oder? :D

  • Zitat von Udo;82915

    P.S. Wer ist denn die kleine auf dem Avatar bei Dir? Jetzt sag nicht, Deine Tochter. So etwas hübsches kriegst Du doch nicht hin, oder? :D


    [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/teufel/n020.gif] Jepp, meine Tochter Pauline Leonie [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/teufel/n020.gif]

    "Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den anderen zu geben."
    - Fritz Walter († 17. Juni 2002)

  • Hallo.


    Ich finde die Äußerungen von Franz erhlich gesagt nur schwach und etwas zu stark durch die Vereinsbrille gesehen.


    Für die Herbstmeisterschaft kann man sich nichts kaufen, sie berechtigt für keinen Wettbewerb und am Ende der Saison fragt so richtig keiner mehr danach. Daher trifft die Aussage von Schindelmeiser doch eigentlich den Kern der Sache, es ist ein Titel, der keinen wirklichen Wert besitzt.


    Und nach dem Bohei, den vor allem Herr H. um die Herbstmeisterschaft, als würde es ncihts Wichtigeres geben, betrieben hat muß man sich nicht beschweren, wenn man die eigenen vollmundigen, nicht in Erfüllung gegangenen Versprechungen anschließend vom direkten Kontrahenten aufs Brot geschmiert bekommt.


    Und zum Thema harte Arbeit: Uli Hoeneß hat als Manager des FCB einen hervorragenden und vor allem umsichtigen Job getan. Nur, was die Bayern mit ihrem Wegkaufen von Leistungsträgern grade in den 80er und 90er Jahren betrieben haben, war auch nicht unumstritten. Daher finde ich die Argumentation mit den vermeintlich höheren Zahlungen etwas daneben, denn einige Transfers innerhalb der Bundesliga (wie der von Podolski) wurden primär übers Geld gemacht. Bayern ist absolut kein Verein von Engeln sondern ein knallhartes finanziell orientiertes Unternehmen, das aber im Gegensatz beispielsweise zum BVB oder Schalke eben erfolgreicher operiert hat und Leute gekauft hat, die auch wirklich Titel eingefahren haben (was man in der Wirtschaft als positive Kosten-Nutzen-Bilanz bezeichnet). Und hier gebe ich meinem berliner Namensvetter recht: Die Aussicht auf einen potentiell gleich arbeitenden (und somit mittel- bis langfristig genau so erfolgreichen) Konkurrenten ist nicht unbedingt beruhigend für die Führungsmannschaft an der Säbener Straße.

    "Kondition ist nicht alles, aber ohne Kondition ist alles nix."
    Gerhard Theobald, ehemaliger Bundesliga-SR, zum Thema Grundlagen des Stellungsspieles

  • Ich stimme hier Ansgar zu.
    Wenn sich der FC Bayern so sehr mit einem Gegner beschäftigt, dann fangen sie an, diesen ernst zu nehmen.

  • Ach seid ihr alle empfindlich,freut euch doch wenn mal eine Mannschaft da ist die die Bundesliga herrlich und unbekümmert belebt, die Rückschläge kommen bei jedem so wie das "Amen"in der Kirche.
    Ich jedenfalls freue mich gute Fussballspiele zu sehen.