Rückpassregel

  • Ich hatte heute folgende Situation. Unbedrängter Rückpass zum Torwart. Dieser spielt den Ball mit dem Fuß und der Ball springt von dort an seine Hand. Er spielt mit dem Fuß weiter. Im Spiel war ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass man hier nicht von einem nicht erlaubten Rückpass sprechen kann.

    Nachdem ich ins Regelbuch geschaut habe würde ich tendenziell eher von einem regelwidrigen Rückpass sprechen.


    Zitat von Regelbuch

    mit der Hand/dem Arm berührt, es sei denn, er hat den Ball bei einem Klärungsversuch eindeutig mit dem Fuss gespielt oder zu spielen versucht, nach:

    • einem absichtlichen Zuspiel eines Mitspielers mit dem Fuss zum Torhüter,

    Unter einem Klärungsversuch verstehe ich eigentlich etwas anderes als einen unbedrängten Pass des TW der verunglückt.

  • Vom Regeltext her denke ich auch, dass es ein ahndungswürdiges Handspiel ist (wenn die Aktion des TWs nicht nach einem Klärungsversuch aussieht)

    Wichtig hier, dass in der Tat die Handberührung durch den TW ausreicht - es müssen nicht die sonstigen Handspielkriterien (Absicht, Körpervergößerung) erfüllt sein.


    Ob das auch im Sinne der Regeln ist, so eine Aktion abzupfeifen, lässt sich diskutieren...

  • Wenn es sich um einen absichtlichen Pass zum Torwart handelt (mit dem Fuß etc.), führt jede Handberührung des Torwartes zum indirekten Freistoß

    Das ist mir bewusst. Es geht ja darum ob der Versuch des TW den Ball zu spielen ein Klärungsversuch ist oder nicht. Wenn ich mir die Aussagen von SR-Kollegen, außerhalb des Forums, ansehe ist man sich bei der Regelauslegung eben nicht einig.

  • Ein Klärungsversuch zeichnet sich dadurch aus, dass entweder versucht wird, den Ball aus der Gefahrenzone zu bringen - dies kann durch einen weiten Schuss in die Pampas oder ins Aus erfolgen, Könner machen das auch durch einen gezielten Pass zu einem Mitspieler, obwohl - und dieses Detail ist wichtig - sie bedrängt werden. Eine Ballabgabe ohne Bedrängnis kann nie ein Klärungsversuch sein, das gehört in die Kategorie Spielaufbau.

  • Hallo.

    Rein von der Schilderung her würde ich tendenziell auch von einem strafbaren Spielen mit der Hand ausgehen.


    Wenn der Fußkontakt mit dem Ball nicht einem Schußversuch, sondern einem Stoppen des Balles, um ihn zu kontrollieren, entspricht, kann aus dem Regelverständnis heraus kein Klärungsversuch gegeben sein. Dieser bedingt immer eine Abwehr des Balles, ohne dass eine Kontrolle des Balles zwingend gegeben sein muss.

    "Kondition ist nicht alles, aber ohne Kondition ist alles nix."
    Gerhard Theobald, ehemaliger Bundesliga-SR, zum Thema Grundlagen des Stellungsspieles

  • Ich sehe einen Klärungsversuch ähnlich wie Manfred auch in einem Befreiungsschlag, Weggrätschen des Balles o.Ä. gegen einen heranstürmenden Gegner.


    Der Ball sollte hier offensichtlich direkt weitergespielt werden ohne zu Stoppen. Wirkliche Ballkontrolle lag Seitens des TW nicht vor.


    Ich bin aber inzwischen auch eher bei einem nicht erlaubten Rückpass und würde das im nächsten Spiel wohl auch pfeifen. Obwohl ich mir vorstellen kann, dass man so mehr Stress hat als wenn man es weiterlaufen lässt.

  • Das ist leider mit vielen Dingen so. Ich musste diese Woche wegen dem Verhalten beim Wechseln einmal Gelb für einen Spieler, der von einer Außenlinie zur anderen für den Wechsel getrabt ist und für einen Schlaumeier, der lauthals die Sinnhaftigkeit der Karte infrage gestellt hat geben.


    Da muss man für sich die Entscheidung fällen, so entscheiden, wie es gelehrt wird und von der Regel vorgesehen ist oder wird man zum SR von letzter Woche...

    Erfahrungsgemäß ist dann bei Konsequenz in der Entscheidung schnell wieder Ruhe bei solchen Kleinigkeiten, bei denen oft genug auf ein Übersehen oder Ignorieren des SR spekuliert wird.

    "Kondition ist nicht alles, aber ohne Kondition ist alles nix."
    Gerhard Theobald, ehemaliger Bundesliga-SR, zum Thema Grundlagen des Stellungsspieles

  • Wirkliche Ballkontrolle lag Seitens des TW nicht vor.

    Darauf kommt es auch nicht an: Befreiungsschlag im Sinne einer Abwehraktion bedeutet, dass man unmittelbar eine akute "Gefahr" beseitigen will, eine schnelle Weitergabe des Balles alleine erfüllt das bei weitem nicht.

  • Schönes Beispiel wie der Text einer Regel völlig ihrem Geist widersprechen kann. Also wenn einem Feldspieler der Ball beim Versuch ihn zu stoppen an den normal gehaltenen Arm springt, lassen wir weiterspielen, wenn der Torwart dasselbe tut, MÜSSEN(!) wir indirekten Freistoß geben. :clown:


    Ok, kommt in meine Liste "idiotische Regeln, die konsequent angewendet werden müssen, damit sie baldmöglichst abgeschafft werden"...

    Der Klügere gibt nach.


    Das erklärt, warum die Welt von den Dummen regiert wird.

  • Darauf kommt es auch nicht an: Befreiungsschlag im Sinne einer Abwehraktion bedeutet, dass man unmittelbar eine akute "Gefahr" beseitigen will, eine schnelle Weitergabe des Balles alleine erfüllt das bei weitem nicht.

    Richtig. Ich bin damit auf den Beitrag vor meinem eingegangen.

  • lso wenn einem Feldspieler der Ball beim Versuch ihn zu stoppen an den normal gehaltenen Arm springt, lassen wir weiterspielen, wenn der Torwart dasselbe tut, MÜSSEN(!) wir indirekten Freistoß geben.

    Der Torwart tut aber nicht das selbe. Er begeht genauso wenig ein Handspielvergehen (welches für ihn in seinem Strafraum noch nichtmal strafbar wäre) wie der Feldspieler.


    Der Torhüter hat (sozusagen als "Auflage" im Austausch für sein Privilleg von Handspielvergehen in seinem Strafraum befreit zu sein) nunmal andere technische Verpflichtungen als ein Feldspieler.

    Eine davon ist es, dass er den Ball nicht länger als 6 Sekunden festhalten darf, eine andere ist es, dass er dafür Sorge tragen muss den Ball nicht an die Hand zu bekommen nach einem absichtlichen Zuspiel von einem eigenen Mann.


    Wenn das ganze außerhalb des Strafraums passiert, dann ist es weder ein Handspielvergehen noch ein verbotener Rückpass. Im Strafraum gelten jedoch für den Torwart die Sonderbedingungen seines Privillegs.

  • Schönes Beispiel wie der Text einer Regel völlig ihrem Geist widersprechen kann. Also wenn einem Feldspieler der Ball beim Versuch ihn zu stoppen an den normal gehaltenen Arm springt, lassen wir weiterspielen, wenn der Torwart dasselbe tut, MÜSSEN(!) wir indirekten Freistoß geben.


    Wie mein Vorgänger schon schrieb, der Vergleich macht gar keinen Sinn. Das eine ist ein absichtliches Handspiel (oder eben nicht), das andere ist ein technisches Vergehen, das aus Gründen klar definiert wurde.

  • Manchmal....


    ... macht es Sinn, sich zurückzulehnen und auch mal über den Sinn und Zweck einer bestimmten Fußball Regel nachzudenken, denn das Fußball Regelwerk sagt auch das wir "Im Geiste der Regeln" entscheiden sollen.


    Das fällt bei der Rückpass Regel vielleicht vielen besonders schwer, weil es diese bereits seit fast einem vierteljahrhindert gibt. Viele die hier mit Diskutieren waren zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht geboren und kennen die Skandalösen Zeitspiele im Endspiel der WM 1990 oder beim "Nichtangriffspakt von Gijon 1982"oder auch das zum Teil skandalöse Zeitspiel der italienischen Nationalmannschft um Torwartlegende Dino Zoff wenn überhaupt überhaupt nur aus dem Hörensagen.


    Die Rückpassregel war eine Reaktion der FIFA/IFAB auf eine häufig angewendete Zeitvergeudungstaktik, bei der man den Ball dem Torwart in die Hände spielte und dieser ihn die damals erlaubten vier Schritte weit in seinen Händen hielt.

    Als weitere Reaktion gegen das „Auf-Zeit-Spielen“ wurde 1997 die Regel auch auf Einwürfe erweitert und die Begrenzung der erlaubten Schritte für den Torwart durch die Regel über maximal sechs Sekunden mit Ball in der Hand ersetzt.


    Zum Teil Minutenlang wurde der Ball in einem Bereich von wenigen Metern vor dem eigenem Strafraum hin und her geschoben und sobald ein Ein Spieler angegriffen wurde bekam der TW den Ball in die Hände gespielt. Dieser nahm den Ball auf, lief durch den Strafraum, rollte sich den Ball vor die Füsse, nahm ihn wieder auf und spielte ihn dann zu einem seiner Mitspieler vor dem Strafraum und das ganze ging von vorne los. MINUTENLANG


    Ja, diese Zeiten sind zwischen 25 und 30 Jahre her und der ursprüngliche Sinn der Regel ist vielen gar nicht mehr bewusst oder sie können sich solche "Skandal-Rückpass-Spiele" überhaupt nicht vorstellen. Ich habe jedenfalls bei diesen Spielen in die Tischkante gebissen und mich gefragt warum sowas denn zulässig ist.


    Ohne den WORTLAUT der Rückpass Regel in Frage zu stellen, betrachtet doch einmal den Sinn dieser Rückpass Regel, und entscheidet nach dem Sinn. Vorher schaut euch aber mal das ein oder andere Länderspiel der Italiener aus den 80er und 90er Jahren an und ihr werdet vestehen warum der Regelgeber diese Rückpassregel eingeführt hat und wie die Strafbarkeit des "Handspiels" des TW im Sinne der Regel zu verstehen ist.

  • denn das Fußball Regelwerk sagt auch das wir "Im Geiste der Regeln" entscheiden sollen.

    Also die Regelpassage, die Du da zitierst interpretiere ich etwas anders.


    Zitat


    Der Schiedsrichter entscheidet nach bestem Wissen und Gewissen im Sinne der Spielregeln und des Fußballs.

    Zunächst mal ist im Sinne der Spielregeln zu entscheiden. Eine Spielregel, die besteht ist so wie sie geschrieben steht umzusetzen.

    Der Sinn des Fußballs kommt erst danach, also wenn es keine Spielregel gibt.


    Die Rückpassregel ist aber nunmal Teil der Spielregeln. Der Ball, der nach einem Rückpass dem Torwart an die Hand springt ist exakt reglementiert. Da gibt es überhaupt keinen Anlass von der Regel abzuweichen. Wenn der Ball einen Zentimeter über der Seitenlinie ist fängt doch auch keiner an zu diskutieren, dass es doch "im Sinne des Fußballs" wäre, wenn das Spiel flüssig weiterläuft...



    Der Anlass der Rückpassregel ist mir durchaus bewusst. Aber der darf meiner Meinung nur dann Einfluss auf die Bewertung einer Situation haben, wenn die Regel nicht eindeutig ist. Hier ist sie aber eindeutig.

  • Ihr widersprecht Euch nicht, denn Sixt hat letztlich nur den Sinn der Regel erläutert, während Du korrekterweise darauf hinweist, dass ein Sachverhalt eindeutig geregelt ist.


    Eine Regel ist nicht statisch und manchmal ändert der Regelgeber auch Dinge, die der ursprünglichen Regeländerung diametral entgegenstehen:
    Die so genannte Dreifachbestrafung wurde abgeschafft, weil mit dem Strafstoß ja die Torchance wieder hergestellt wurde. Dennoch hat sich in den letzten Jahren das Gewicht deutlich zu Lasten des Strafstoßschützen verschoben, wurden die zulässigen Verhaltensweisen des Schützen beschnitten und gleichtzeitig die Rechte des Torwarts (z.B. nur noch einen Fuß auf der Linie) erweitert. Oder denkt an den Grundsatz, dass die regelübertretende Mannschaft den größtmöglichen Nachteil haben soll, gleichzeitig hat der Regelgeber aber die Sache mit dem Ein-Meter-Abstand zur Mauer geschaffen.


    Hier ist es ähnlich: Die Regelung zum Rückpass gilt im Kern ja unverändert, wir wissen aber auch, dass diese Regel umgangen wurde - bekannt ist die Sache mit dem Kopfball -, so dass der Regelgeber hier nachbessern musste. Und beim Handkontakt des Torwartes ist die Regel doch eigentlich erfreulich klar, Berührung nach Rückpass ist immer Freistoß - so einfach können Regeln sein, wäre das nur immer so. Die Irritationen, die wir hier gerade haben, resultieren doch aus dem unsäglichen Geeiere bei der Definition des Handspiels, die sich zum wiederholten Male geändert hat - aber, das muss uns klar sein, das betraf immer nur die Feldspieler, beim Torwart gab es bisher keine Zweifel, was ein Handspiel ist und wann der das darf.

  • Ohne den WORTLAUT der Rückpass Regel in Frage zu stellen, betrachtet doch einmal den Sinn dieser Rückpass Regel, und entscheidet nach dem Sinn. Vorher schaut euch aber mal das ein oder andere Länderspiel der Italiener aus den 80er und 90er Jahren an und ihr werdet vestehen warum der Regelgeber diese Rückpassregel eingeführt hat und wie die Strafbarkeit des "Handspiels" des TW im Sinne der Regel zu verstehen ist.


    Nein, nein, nein!!


    Das ist genau das Kernproblem der Amateur-Schiedsrichterei. Jeder hat einen "Sinn und Geist" vor Augen, arbeitet nach "Fingerspitzengefühl" und legt irgendwelche Regeln völlig exotisch aus.


    Natürlich macht es Sinn, sich den "Sinn und Geist" der Regel vor Augen zu halten. Aber das ist nicht die Entscheidungsgrundlage, und das was Du hier schreibst ist ganz entschieden zurückzuweisen.


    Spielt ein Verteidiger den Ball absichtlich zum Torwart, dieser nimmt ihn mit dem Fuß an und der Ball beührt dann die Hand, ist das ein indirekter Freistoß. Punkt, Aus, Ende. Das hat nichts mit der eigentlichen Intention der Regel zu tun, das ist etwas ganz anderes als der Nichtangriffspakt von Gijon und führt auch nicht zu größerem Zeitspiel, aber sie ist klar abgegrenzt, um eine Einheitlichkeit zu erreichen.


    Wir dehnen schon die 6-Sekunden-Regel wie Kaugummi. Fangt das bitte bloß nicht bei der Rückpassregel auch noch an, indem ihr in der Vergangenheit vor 30 Jahren schwelgt und dann vom Sinn und Geist der Regel irgendwas ableitet. Da schwillt mir echt der Kamm. Das ist das Paradebeispiel vom Schiedsrichter von letzter Woche.

  • Wo kann ich denn überhaupt den jeweiligen „Sinn und Geist“ jeder einzelnen Regel nachlesen? Manchmal muss man klar formulierte Regeln einfach so hinnehmen, wie sie sind.


    Beispiel Abseits: Jahrelang haben wir den vermeintlichen „Sinn und Geist“ so angewendet, dass wir auch nach absichtlichen Berührungen eines Verteidigers abgepfiffen haben, außer der Ball wurde eindeutig kontrolliert gespielt. Dann kam die offizielle Klarstellung, dass das so nie gemeint war.


    Solange von keiner höheren Instanz eine Anweisung der Auslegung kommt, muss die Regel nach dem Wortlaut ausgelegt werden und das ist beim Rückpass nunmal jegliche Berührung des Balles mit der Hand durch den TW.


    Auch wenn es abstrus klingt, dass der TW in seinen Strafraum für ein Handspiel bestraft wird, das bei seinen Mitspieler nicht geahndet wird. Allerdings reden wir auch über völlig andere Spielstrafen.

  • dass der TW in seinen Strafraum für ein Handspiel bestraft wird

    Wie oben schon geschrieben:

    Er wird ja nicht für ein Handspiel bestraft.

    Er begeht ein technisches Vergehen in der gleichen Kategorie wie beispielsweise eine Doppelberührung.


    Genauso wie es einem Freistoßschützen verboten ist den Ball ein zweites Mal zu berühren (selbst wenn das mit dem Fuß geschieht!), ist es dem Torwart verboten den Ball nach einem Zuspiel vom eigenen Mann mit der Hand zu berühren. Oder argumentierst Du bei der Doppelberührung auch so, dass es ja ungerecht oder "nicht im Sinne der Regeln" ist, weil ein anderer Spieler mit dem Fuß dran gedurft hätte?

  • Warum gefällt mir hier der aggressive Unterton gerade nicht? Leute, Meinungsunterschiede kann man auch sachlich austragen ...

    Natürlich macht es Sinn, sich den "Sinn und Geist" der Regel vor Augen zu halten.

    Das macht nicht nur Sinn, der Regelgeber hat das explizit ins Regelbuch geschrieben.

    Wo kann ich denn überhaupt den jeweiligen „Sinn und Geist“ jeder einzelnen Regel nachlesen?

    Leider nirgends, deshalb sind ältere Schiris manchmal im Vorteil, weil sie die Entstehung miterlebt haben.

    Manchmal muss man klar formulierte Regeln einfach so hinnehmen, wie sie sind.

    Und hier sage ich klar: Nein! Klar formulierte Regeln muss man immer hinnehmen und nicht nur manchmal. Die Frage ist aber doch stets, ob eine Regel wirklich klar formuliert ist oder ob sie bei näherer Betrachtung doch Fragen offen lässt (ich erinnere an die Diskussion zum Abstandsvergehen in Verbindung mit einem falschen Einwurf).


    Zur Diskussionskultur gehört es aber auch, wenn man die Dinge mit einbezieht, die andere Teilnehmer vorher geschrieben haben:

    Aber der darf meiner Meinung nur dann Einfluss auf die Bewertung einer Situation haben, wenn die Regel nicht eindeutig ist. Hier ist sie aber eindeutig.

    Und beim Handkontakt des Torwartes ist die Regel doch eigentlich erfreulich klar, Berührung nach Rückpass ist immer Freistoß - so einfach können Regeln sein, wäre das nur immer so.

    Statt hier jetzt mit "Wallung" Beiträge zu posten, wäre es ausreichend gewesen, sich diesen Meinungen anzuschließen ...


    P.S.

    KozKalanndok hat etwas schneller getippt als ich, der Beitrag bezog sich auf zettelbox und Mark .