Corona und die Folgen

  • Kann der SR gerne machen. Nur spricht sich dann erfahrungsgemäß schnell herum, dass eben gepfiffen wurde.

    A) ist das streng genommen dann Pfeifen ohne Auftrag und somit sanktionierbar. B) darf das nicht aufs Soll angerechnet werden. C) besteht kein Versicherungsschutz.

    A) betrifft sowohl den SR als auch den Verein, der dazu anstiftet.

    "Kondition ist nicht alles, aber ohne Kondition ist alles nix."
    Gerhard Theobald, ehemaliger Bundesliga-SR, zum Thema Grundlagen des Stellungsspieles

  • Und zu dem, was der Ansetzer machen kann: sich mal anschauen, ob der Kamerad nicht doch auf dem Platz ist. Dann mal für drei zusätzliche Wochen kein Spiel und anschließend den Verein informieren, dass der Kamerad sein Soll nicht erreichen wird.

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    Gerhard Theobald, ehemaliger Bundesliga-SR, zum Thema Grundlagen des Stellungsspieles

  • Ich spreche da gar nicht von Heimlichtuerei. Der Verein bittet seinen Feld- Wald- und Wiesenschiri sich Freitermine einzutragen und setzt den Schiri dann trotzdem mit der Vereinskennung für die vereinsintern zu besetzenden Spiele an. Hemd ist eben näher als Hose. Und wenn ich als Verein den SR ausgebildet habe und großzügig ausstatte will ich auch, dass meine Spiele besetzt werden.


    Somit entfällt A


    Das Soll sind im SHFV 12 Spiele pro Spielzeit; die hat ein mittelmäßig engagierter SR nach 6 Wochen auf dem Zettel; der Punkt erscheint mir demnach irrelevant
    C ist eine gern vorgetragende Legende die ich noch nie geglaubt habe aber hier aufgrund A ohnehin nicht zum Tragen kommt.

    Der Verein stiftet nicht an sondern behält sich vor, den SR vorrangig für vereinseigene Spiele anzusetzen. Und solange der SR für das SOLL anderen Ansetzungen hinreichend zur Verfügung steht sehe ich da auch von den SHFV-Satzungen und Ordnungen her kein Problem.

    Klar entsteht dann ein Konflikt der für den SR verbandsseitig nicht von Verteil sein kann; nur kann sich der Verband in der derzeitigen Lage kaum leisten, weitere SR zu vergraulen.

    Um das klar zu sagen: Ich suche hier nicht (wie an manch anderen Stellen durchaus ;)) den Konflikt. Ich durchdenke nur was Vereine wohl machen werden, wenn sie SR ausbilden und vorhalten und diese SR dann für vereinseigene, offizielle Ansetzungen weniger oder gar nicht mehr zur Verfügung stehen.

  • Zum einen mag das in eurem Verband gehen, bei uns läuft die Ansetzung ausschließlich über die Ansetzer der Vereinigung. Das schließt solch ein Vorgehen schon mal aus.


    Daneben gehst Du sehr wohl auf Konfrontation. Dein Vorschlag zielt nämlich darauf ab, SR mit Qualifikation für eine Spielklasse aus der Ansetzung für diese raus zu nehmen, um Spiele in einer Klasse zu leiten, die aus bestimmten Gründen, nämlich zur Sicherstellung des Spielbetriebs in Klassen mit Aufstiegsberechtigung, nicht mehr besetzt wird. Während also ein Spiel zwischen zwei aufstiegsberechtigten Mannschaften nicht eingeteilt werden kann aufgrund zu wenig SR mit Qualifikation oder in einem anderen Kreis besetzt werden muss (mit der Folge höherer Kosten für den betroffenen Verein), leitet ein qualifizierter SR ein Spiel, in dem es eigentlich um nichts geht. Und das verschärft dann wieder unnötig die Situation für alle anderen, weil es für Mehrbelastung sowohl für die restlichen qualifizierten SR für diese Spielklasse als auch für die Ansetzer sorgt.

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    Gerhard Theobald, ehemaliger Bundesliga-SR, zum Thema Grundlagen des Stellungsspieles

    Einmal editiert, zuletzt von jambala ()

  • Für mich ist das sowohl bei den Spielern als auch bei den SR eine längst überfällige und normale Bereinigung der Situation. Karteileichen erledigen sich schneller als früher und die, die warum auch immer am Überlegen wären, entscheiden sich. Klar werden das jetzt harte Zeiten, dafür strafft es sich aber und Mannschaften und Vereine, die sowieso kurz vor dem Ende gestanden haben, mit den entsprechenden Begleiterscheinungen, stellen bei Aufgabe dann auch keinen großen Verlust dar.

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    Gerhard Theobald, ehemaliger Bundesliga-SR, zum Thema Grundlagen des Stellungsspieles

  • Wir haben einen Mangel, normalerweise jährlich schleichend, seit corona wohl offensichtlich leider gibt es, jedenfalls im shfv keine validierten Daten. Im Nachbarkreis werden unterklassige Spiele gemäß Mitteilung des zuständigen KFV garnicht mehr besetzt. Was mich aber stört das beispielsweise kurzfristig (abends, keinen 10 Stunden vor Spielbeginn) plötzlich von mir im Verein angesetzte Schiris von übergeordneter Stelle abgezogen werden und für andere Spiele eingesetzt werden. Man hätte ja auch mal anfragen können. Das Dilemma ist das dann hier, trotz eingeplanten Schiris, keiner mehr da ist. Dann habe ich die A Karte gezogen und dann kommt durchaus die berechtigte Frage auf warum wir so und soviele Schiris melden müssen. Andererseits wenn wir einen Mangel haben sollte man da auch nicht mal überlegen ob es Not tut unterklassig mit Gespann anzusetzen, da sind jedes Mal 2 Schiris geblockt. Aber Hauptsache Funkfahnen und Headset (tut hier zwar nix zur Sache aber nervt mich trotzdem)

  • Zum einen mag das in eurem Verband gehen, bei uns läuft die Ansetzung ausschließlich über die Ansetzer der Vereinigung. Das schließt solch ein Vorgehen schon mal aus.


    Daneben gehst Du sehr wohl auf Konfrontation. Dein Vorschlag zielt nämlich darauf ab, SR mit Qualifikation für eine Spielklasse aus der Ansetzung für diese raus zu nehmen, um Spiele in einer Klasse zu leiten, die aus bestimmten Gründen, nämlich zur Sicherstellung des Spielbetriebs in Klassen mit Aufstiegsberechtigung, nicht mehr besetzt wird. Während also ein Spiel zwischen zwei aufstiegsberechtigten Mannschaften nicht eingeteilt werden kann aufgrund zu wenig SR mit Qualifikation oder in einem anderen Kreis besetzt werden muss (mit der Folge höherer Kosten für den betroffenen Verein), leitet ein qualifizierter SR ein Spiel, in dem es eigentlich um nichts geht. Und das verschärft dann wieder unnötig die Situation für alle anderen, weil es für Mehrbelastung sowohl für die restlichen qualifizierten SR für diese Spielklasse als auch für die Ansetzer sorgt.

    Sorry, aber da muss doch nach unten irgendwo eine Grenze sein. Ich bin heilfroh, dass ich in Berlin die Möglichkeit als Freizeit-SR habe, bei meinen Ansetzungen Mitspracherecht zu haben. Unter anderem habe ich ein U13-Spiel in der untersten Spielklasse gehabt, mit Jungs aus enorm problematischem Umfeld und konnte denen einen Nachmittag ermöglichen, an dem sie sportlich fair und freundlich miteinander umgegangen sind, und am Ende alle - auch die mit 6 Toren unterlegene Mannschaft - zufrieden vom Platz gingen. Hätte man mir dieses Spiel abgenommen, damit ich in der 9.Liga der Herren das Duell Dynamo Bierbauch (10.) gegen Holzhacker United (12.) leiten kann, nur weil einer der beiden Vereine eventuell (wenn in der Winterpause Spieler von höherklassigen Vereinen abgeworben werden) ganz am Ende in die 8.Liga aufsteigen könnte, ich würde meine Pfeife auf der Stelle an den Nagel hängen.

    Der Klügere gibt nach.


    Das erklärt, warum die Welt von den Dummen regiert wird.

  • Ente, BestRef's Vorschlag ging in die Richtung, sich regelmäßig für Spiele des eigenen Vereins die eigenen Schiedsrichter rauszublocken, obwohl die Klasse nicht besetzt wird. Nicht als eigene Entscheidung des individuellen SR, sondern von Vereinsverantwortlichen quasi als Investitionssicherung des Vereins, um 'etwas von seinen SR zu haben', in die man 'investiert hat'.

    @BestRef, bei Ausführung einer Spielleitung ohne Spielauftrag greift nicht die Sportversicherung des Verbandes, sondern ausschließlich der privat abgeschlossene Schutz. Nur wer offiziell mit der Leitung beauftragt wurde, ist hierdurch abgedeckt. Das betrifft auch Fahrten zum und vom Spiel und Schäden an abgestellten Fahrzeugen sowie Sachschaden an Ausrüstung. Versicherung ist in den meisten Fällen die ARAG, welche Rahmenvereinbarungen mit den Landesverbänden haben.

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  • Die Leitung vereinseigener Spiele durch vereinseigene dfbnet-Ansetzungen (in einigen Verbänden für unterklassige Jugendspiele üblich) sind offizielle Spielleitungen.

    Einziges Problem: Im Moment der Ansetzung ist der SR wieder "sichtbar" und kann dann für "höhere Ligen" abgezogen werden (siehe Beispiel HansWurst, der seine vereinsinternen Ansetzungen jetzt wahrscheinlich 2 Min vor Anpfiff macht).

  • Das mit den vereinseigenen Ansetzung gibt wohl nur in manchen Verbänden, ich kenne das so nicht. Bei uns können die Vereine ggf. beim Ansetzer anfragen, ob sie eigene Schiris für Freundschaftsspiele haben können. In der Praxis wissen die Ansetzer aber, welche Vereine viele SR haben und welche Vereine das Soll nicht erfüllen, entsprechend erfolgen auch die Ansetzungen.

  • Ich verstehe BRiT Einwand, ein kleiner Verein gibt sich viel Mühe, setzt Leidenschaft und Engament um für Schiedsrichter zu werben und hat Übersoll. Am fast jeden Wochenende dann stehen dann Eltern und Betreuer der einzigen C-Jugendmannschaft da und warten auf den Schiedsrichter und müssen dann eine Eingung finden, für ein Elternteil der meint das er das kann. Was nie funktioniert und im Stress endet. Sich dann den eigenen Schiedsrichter im Clubheim zu sichern, weil er den Tag abgesagt hat, kleinere Reparaturen im Clubheim auszuführen ! ;)

    Punkt A,B und C erledigt.

    Das er dann natürlich im Trainingsanzug gekommen ist, war rein zufällig !


    Es gibt nix was noch nie passiert ist, ausser diese dämlichen Regelfragen ! :ironie:

    Es gibt Leute, die denken Fußball ist eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist. (Bill Shankly)

  • Wir reden hier soweit ich es überblicken kann nicht um kurzfristig einspringen sondern geplant für eine eigentlich nicht besetzte Liga, weil eben die Relevanz nicht groß genug ist, als dass zwingend SR leiten müssen.


    Da hat solch ein Verhalten für mich nichts zu suchen, so sehr das Vorgehen verständlich sein mag. Der Rattenschwanz, der hierdurch produziert wird, rechtfertigt es einfach nicht, Spielausfälle oder eben massive Umbesetzungen herbeizuführen. Auf lange Sicht gefährdet man dadurch nämlich dann auch die weiteren Ligen, da eben der Pool an geeigneten SR künstlich klein gemacht wird. Und die kleinen Vereine kommen dann in die Situation, deutlich höhere Kosten tragen zu müssen, da eben nicht der SR aus 10 km Entfernung kommt, sondern der Nachbarkreis besetzen muss und dann 40 km einfache Strecke zusammen kommen. Das läppert sich im Lauf der Saison.

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  • da eben nicht der SR aus 10 km Entfernung kommt, sondern der Nachbarkreis besetzen muss

    Puh, ein "gefährliches" Thema - hierzulande wird im Herrenbereich immer im Austausch mit den Nachbarkreisen gepfiffen, wobei mir ohnehin nicht ganz klar ist, wo da eigentlich der Nutzen liegt, denn außer höheren Kosten für die Vereine heißt das auch mehr Zeitaufwand für die Schiedsrichter, vom ökologischen Effekt ganz zu schweigen. Wie obskur das werden kann, zeigt eine verbandsinterne Regelung, die irgendwer beschlossen hat, die den Weg in die offiziellen Regelungen aber nicht findet, nach der für Spiele in den unteren Herrenligen maximal 65 km einfach abgerechnet werden dürfen, auch wenn die zurückgelegte Strecke länger ist ...


    Aber wir weichen hier doch langsam sehr deutlich vom Thema ab ...

  • Abweichen sehe ich nicht ganz, denn es geht ja darum, dass durch bedingt durch Covid verringerte Zahlen eben auch diese Szenarien immer häufiger eintreten bzw. realistisch werden. Was früher Ausnahme war wird immer mehr zur Regel.


    Austausch war in der Vergangenheit zumindest im SFV bei einigen Gruppen Ausnahme, bei zwei mir konkret bekannten Gruppen aber aufgrund des damals schon gegebenen Mangels die Regel, anders hätte der Spielbetrieb gar nicht realisiert werden können.


    Nun haben wir hier in TR das Glück, dass die Decke noch ausreichend groß ist. Fingen jetzt aber Vereine an, das Schema von BRiT zu verfolgen, wäre hier schnell das Limit erreicht. Manche Gruppen sind in jüngster Zeit an genau diesem Punkt angekommen im FV Rheinland. Folge sind eben Spielausfälle, weil sich nicht geeinigt wird, erhöhte Notwendigkeit, SR aus Nachbarkreisen anzufordern oder eben eine Klasse komplett aus der Ansetzung zu nehmen, damit 'wichtige' Spiele besetzt sind. Was dann die Bereiche betreffen wird, wo es entweder nicht um Auf- und Abstieg geht oder eben gesagt wird, dass das Fehlen 'nicht so schlimm' ist. Sprich niedrige Jugendklassen, niedrige Damen- und Herrenligen.

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  • Das Fehlen ist nicht schlimm ? Von den E Jugendlichen (die hier noch mit vereinfachten Regeln spielen) mal abgesehen, geht es schon ab der D Jugend um Auf und Abstieg, auch hier entscheiden Abseitsentscheidungen und FaZ bzw FaD um Punkte etc. Hier einfach salopp zu sagen , sorry ihr seid zu niedrig wir brauchen die Schiris für ein Spiel in der Kreisklasse C finde ich persönlich schon arrogant und auch unfair gegenüber den Nachwuchs und auch den Vereinen die der Zähl-SR Auflage nachkommen.


    Dann soll doch der Schiri der fürs 13 Uhr Spiel KKC angesetzt ist , doch bitte schon um 10 da sein dann kann er gleich noch die E und das D Jugend spiel pfeifen, dann wäre jedem geholfen. Passiert aber nicht.

  • Und warum sollte der Schiedsrichter das machen? Man kann von keinem Schiedsrichter verlangen, dass er 3 Spiele an einem Tag pfeift. Auch wenn es die untersten Jugenden sind. Vorletzte Woche hatte ich 2 Spiele an einem Tag und ich war am Abend daheim sowas von fertig.

  • Matze es geht ums Prinzip, und das angesetzte Schiris kurz vor knapp plötzlich von höherer Stelle woanders eingesetzt werden und plötzlich spiele kurz vor Spielbeginn unbesetzt sind.

  • Nur mal zur Verdeutlichung, was das bedeutet: Bei Ansetzung erstes Spiel um 10 Uhr muss Anwesenheit ab 09:30 sicher gestellt sein. Bei Fahrweg 30 Minuten Abfahrt um 09:00. Anstoß letztes Spiel 13 Uhr. Mit Duschen und Heimfahrt Ankunft daheim gegen 16:00 Uhr. Plus dann noch mal gute Stunde SB online. Also 8 Stunden für zwei von drei Spielen, die im Fall von Jugend Gruppe oftmals keinen Aufstieg und keinen Abstieg zur Folge haben.


    Am besten dann sonntags noch ein SpielB-Klasse, weil sonst keiner mit Qualifikation nominell frei ist, aber eben in der C-Klasse ein SR die dritte Mannschaft seines Vereins, die gegen die zweite Mannschaft aus dem Nachbarort spielt und die beide nicht aufsteigen dürfen und wo das Spiel auch eigentlich nicht besetzt würde aufgrund der Spielklasse, vom Verein aus pfeifen soll, der genau dieses vierte Spiel eigentlich übernehmen könnte, aber ja für seinen Verein pfeifen muss.


    Das habe ich in der Vergangenheit eine Zeit lang gemacht, nur irgend wann ist es schlicht nicht mehr nur Hobby sondern bestimmt das komplette Wochenende. Und da hört es dann auf. Denn es würde bei immer weniger SR zur Regel werden.

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  • HansWurst, da sind wir dann bei der Qualifikation für eine Leistungsklasse.

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  • Ich verstehe die eigentlich schon themafremde Diskussion nicht. Die Bestrafungen und Belohnungen bezogen auf das SR-Soll sind eindeutig geregelt und SR werden im Abhängigkeit der Bedeutung der Spielklasse vom Ansetzer eingeteilt.


    Sollte es Corona bedingt deutlich weniger SR als Spiele geben, müssen die betroffen Verbände und Kreise sinnvolle und gerechte Lösungen finden. Aber keines Falls sollten sich ungerecht behandelt fühlende Vereine über bestehende Regelungen wegsetzen.