Corona und die Folgen

  • Ich weiß nicht, frag Salomon Kalou...:flieh:

    Der Klügere gibt nach.


    Das erklärt, warum die Welt von den Dummen regiert wird.

  • Interessanterweise gibt es eine dänische Studie über die (Un?)Gefährlichkeit von Fußball an der frischen Luft: Bericht


    Offen gestanden weiß ich nicht so recht, ob das nun ein Beleg dafür ist, dass die Corona-Gefahr übertrieben dargestellt wird oder ob die Studienersteller leichtfertig waren.

    Eine Studie, die die Durchschnittliche Kontaktdauer während dem Fussballspiel ermittelt. Das der Kontakt während dem Spiel Durchschnittlich sehr kurz ausfällt ist doch klar.

    Was ist mit der Anreise? Der Kabine? Das Duschen? Diese Studie ist so Praxistauglich wie das Hygiene Konzept der DFL. Für die Kameras und den Kontrolleur, (falls es den überhaupt gibt) "ganz nett".



    Weshalb, außer der (Un)Gerechtigkeit wegen, sollte die Bundesliga nicht spielen?

    Vielleicht weil Quarantäne Regeln, die für die Bevölkerung gelten, nicht für die Profis gelten? Siehe beim FC Köln (https://www.kicker.de/774888/artikel) (https://fcbinside.de/2020/05/0…n-auch-fuer-den-fussball/) Liegt es vielleicht am Maulkorb für die Vereine? Das die DFL die Corona Testergebnisse Zentral "kommunizieren" will? (https://www.kicker.de/774935/artikel) Oder doch eher am Umgang der Vereine mit dem Hygiene Konzept? Siehe Hertha BSC wo der Physiotherapeut, lasst euch das mal auf der Zunge zergehen(!), den Corona Test am Torunarigha durchführt.

    Die Bundesliga versucht das auf Pump aufgeblähte Kartenhaus vor dem Einsturz retten und verlangt eine Sonderbehandlung.

    Warum dürfen Gastronomen kein Hygiene Konzept vorlegen und dann öffnen?

    In der Gastronomie arbeiten über 1 Millionen Menschen, machen einen Umsatz von 59 Mrd € und den Betrieben droht die Insolvenz.

    Schreien sie nicht laut genug? Haben sie keine Mediale Lobby? Ist der Fussball Politisch mehr Wert?

  • Was ist mit der Anreise? Der Kabine? Das Duschen?

    Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch äh eine Lösung, einfach mal über den Tellerrand schauen (und gelegentlich sind da Amateurfußball und Jugendfußball doch eine Anleihe wert):


    Es gibt keine zwingende Notwendigkeit in einem Mannschaftsbus anzureisen, die individuelle Anreise im eigenen Auto wäre möglich. Ebenso gibt es keine Notwendigkeit für die gemeinsame Nutzung der Dusche nach dem Spiel, in den Niederlanden ist beispielsweise der Trainigsbetrieb wieder erlaubt, nur geduscht werden muss zu Hause. Umziehen kann man sich schlimmstenfalls der Reihe nach, wobei die meisten Stadien eigentlich genügend Räumlichkeiten haben sollten, insbesondere bei Geisterspielen (alle Lounges sind frei). Die Mannschaftsbesprechung kann man zur Not auf dem Platz machen, es ginge also schon ...

  • Warum dürfen Gastronomen kein Hygiene Konzept vorlegen und dann öffnen?


    Das ist zwar eine berchtigte Frage, aber kein Argument in der hier geführten Diskussion.


    Nur weil ein anderes (möglicherweise schwerwiegenderes) Problem besteht, ist das schließlich kein Grund sich nicht um die Lösung des ersten Problems zu kümmern.

  • Also ehrlich, Santeco, das Argument mit dem Physio ist komplett daneben, Abstriche im Mund kann nach einer Einweisung eigentlich jeder machen. Das ist keine Raketenwissenschaft, man muss nur wissen, wo man das Gewebe abwischen muss. Und da in der Bundesliga richtige Ärzte zum medizinischen Stab gehören sehe ich hier kein Problem. Braunülen setzen genau so, das haben wir seinerzeit bei der Einsatz Vorbereitungen zu SFOR auch machen müssen. Und das machen viele Sprechstundenhilglfen besser als ihre Chefs, die Studierte sind.

    "Kondition ist nicht alles, aber ohne Kondition ist alles nix."
    Gerhard Theobald, ehemaliger Bundesliga-SR, zum Thema Grundlagen des Stellungsspieles

  • Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch äh eine Lösung, einfach mal über den Tellerrand schauen (und gelegentlich sind da Amateurfußball und Jugendfußball doch eine Anleihe wert):

    Da setzt meine Kritik an. Theoretische Lösungen die auf Papier festgehalten werden und die in der Praxis keinen interessieren, siehe das Video von Hertha BSC.

    Das ist zwar eine berchtigte Frage, aber kein Argument in der hier geführten Diskussion.


    Nur weil ein anderes (möglicherweise schwerwiegenderes) Problem besteht, ist das schließlich kein Grund sich nicht um die Lösung des ersten Problems zu kümmern.

    Das war eine Rhetorische gegenfrage, meine Argumente habe ich im ersten Teil gegeben: Vertrauensverlust.

    Also ehrlich, Santeco, das Argument mit dem Physio ist komplett daneben, Abstriche im Mund kann nach einer Einweisung eigentlich jeder machen. Das ist keine Raketenwissenschaft, man muss nur wissen, wo man das Gewebe abwischen muss. Und da in der Bundesliga richtige Ärzte zum medizinischen Stab gehören sehe ich hier kein Problem. Braunülen setzen genau so, das haben wir seinerzeit bei der Einsatz Vorbereitungen zu SFOR auch machen müssen. Und das machen viele Sprechstundenhilglfen besser als ihre Chefs, die Studierte sind.

    Ich präzisiere meine Meinung: Die Vereine nehmen ihre Proben selbst, die DFL kommuniziert die Ergebnisse Zentral, bei Positiven Ergebnissen werden nur die Infizierten in Quarantäne geschickt (Kontaktpersonen nicht), Ärzte und Medizinischer Stab sind angestellte des Vereins (oder zumindest Beauftragt vom Verein). Mir fehlt in dieser Kette die Neutrale Kontrolle durch eine Dritt Instanz. Einfach um einen Hauch von Seriosität zu wahren.

    Versteht mich nicht falsch, ich bin großer Fussballfan und leidenschaftlich Schiedsrichter. Es stört mich einfach, wenn man dreist angelogen wird, Fussball Romantik erzählt, nur um seine eigenen Wirtschaftlichen Interessen gerecht zu werden.

    Jeder sieht das sicherlich anders und gewichtet die Argumente anders.

  • Da setzt meine Kritik an. Theoretische Lösungen die auf Papier festgehalten werden und die in der Praxis keinen interessieren, siehe das Video von Hertha BSC.

    Das ist ein grundsätzliches Problem - aber eines, mit einer immensen Tragweite: Schau Dich doch mal in den Innenstädten um, wie da Halte- und Parkverbote missachtet werden, wie oft in zweiter Reihe gehalten und sogar geparkt wird, wie oft Kreuzungen nicht freigehalten werden, wie schlecht es mit der Rettungsgasse klappt und so weiter. Es geht zunächst um Lösungen, die funktionieren. Und ich halte die Lösung der DFL sogar insoweit für besser, dass sie nicht nur theoretisch funktionieren kann, sondern auch einigermaßen realitätsnah ist; das schließt natürlich vorsätzliche oder grob fahrlässige Verstöße wie bei Kalou nicht aus, dennoch ist das Konzept deswegen nicht untauglich.

    Fussball Romantik erzählt, nur um seine eigenen Wirtschaftlichen Interessen gerecht zu werden.

    Na ja, der Profifußball ist auch ein enormer Wirtschaftsfaktor und versucht natürlich auch, seine Schäfchen zu retten - wie Gastronomie, Handel etc. pp. auch. Der Fußball hat zudem einen nicht zu unterschätzenden Unterhaltungsfaktor (Brot und Spiele). Mit einer Aufrechnung kommt man m.E. nicht weiter - und ich bin sicher, dass auch in Gastronomie, Handwerk, Handel usw. nicht alle sich an die Hygienekonzepte halten.

  • Nachtrag:


    Nach Köln sind nun ja auch in Stuttgart Corona-Fälle identifiziert worden. Streng genommen belegt das, dass das DFL-Hygienekonzept funktioniert, denn die waren ja offensichtlich symptomlos. Andererseits zeigt das aber auch, dass sich das Virus offenkundig unbemerkt durch die Gesellschaft frisst.

  • Anscheinend, Manfred. Und deshalb sollten wir allmählich anfangen zu lernen, mit dem Virus zu leben und damit umzugehen. Ich frage mich, ob der gesellschaftliche Preis, der gerade gezahlt wird, nicht langsam zu hoch wird.

    Und was die Bundesliga angeht, so versucht sie nur, ihr Produkt, welches sie produziert weiter zu vermarkten um zu überleben, genau, wie das jedes andere Unternehmen auch macht. Dass die Wirte und Restauranbesitzer nicht öffnen dürfen, ist nicht die Schuld der DFL. Schaut bitte mal zur Autoindustrie. Was die veranstalten ist Lobbyismus pur. Dagegen ist doch die Bundesliga ein Kindergeburtstag.

    Auch die finanziellen Resourcen der Bundesliga sind endlich und deshalb ist es nur legitim, dass sie wieder spielen wollen. Und im Gegensatz zur Autoindustrie schreit die Bundesliga oder die DFL nicht nach staatlicher Unterstützung.

  • Der Pfeifer: Das wird leider erst funktionieren, wenn die Medien, Politik und auserwählten Virologen endlich aufhören würden von morgens bis abends nur Ängste und Panik zu verbreiten.


    Ich bin weder Statistiker, noch Virologe oder Mediziner. Aber wenn das mittlere Alter der offiziellen Coronaopfer vergleichbar mit der Lebenserwartung ist, kann es so dramatisch nicht sein.


    Die Bundesliga muss spielen, schon alleine, um den Menschen wieder Hoffnung zu geben anstelle sich immer nur vor der zweiten, dritten oder 36. angedrohten Welle zu fürchten.

  • Anscheinend, Manfred. Und deshalb sollten wir allmählich anfangen zu lernen, mit dem Virus zu leben und damit umzugehen. Ich frage mich, ob der gesellschaftliche Preis, der gerade gezahlt wird, nicht langsam zu hoch wird.

    Und was die Bundesliga angeht, so versucht sie nur, ihr Produkt, welches sie produziert weiter zu vermarkten um zu überleben, genau, wie das jedes andere Unternehmen auch macht. Dass die Wirte und Restauranbesitzer nicht öffnen dürfen, ist nicht die Schuld der DFL. Schaut bitte mal zur Autoindustrie. Was die veranstalten ist Lobbyismus pur. Dagegen ist doch die Bundesliga ein Kindergeburtstag.

    Auch die finanziellen Resourcen der Bundesliga sind endlich und deshalb ist es nur legitim, dass sie wieder spielen wollen. Und im Gegensatz zur Autoindustrie schreit die Bundesliga oder die DFL nicht nach staatlicher Unterstützung.

    Bin ich grundsätzlich voll bei Dir mit Deinen Ausführungen. Entgegen im Amateurbereich bin ich auch der Meinung, dass man irgendwie versuchen sollte die Saison zu Ende zu bringen. Was ich mich allerdings frage, was passiert mit der neuen Saison? Wann soll sie starten? So, wie in Japan, erst im März? Hierzu sollte sich die DFL m.E. zeitnah äußern, sonst wächst die Kritik an den handelnden Personen immer mehr und der Fußball beschädigt sein Ansehen zusätzlich, da sich die kritischen Einwände konsequent vermehren.

    "Ein J.R. Ewing hat keine Magengeschwüre! Ein J.R. Ewing verursacht sie!"
    J.R. lebt! In memorarum an Larry Hagman (1931 bis 2012). Danke für die tolle Zeit bei DALLAS!!!

  • Moderatorenhinweis


    Sorry Leute, an dieser Stelle musste ich jetzt doch eingreifen, die gewählten Bezeichnungen sind unpassend - fertig.

  • Im FV Rheinland wurden die Vereine um Meinungen gebeten, von den (in ungewohnt großer Zahl) teilnehmenden Vereinen haben sich mehr als 80% für einen Abbruch der Saison ausgesprochen. Sachstand derzeit: bei einem Abbruch wird es keine Absteiger geben, es sei denn, ein Verein auf einem Abstiegsplatz möchte gerne absteigen. Der jeweils Erste steigt auf. Sind der Erste und Zweite Punktgleich, steigen beide auf. Verzichtet der Erstplatzierte, steigt keiner auf.
    Der Verband muss warten, bis die Beendigung der Saison mit möglichen Spieltagen nicht mehr machbar ist, dann ist der Abbruch nach geltenden Satzungen und Ordnungen auch rechtlich nicht angreifbar.

  • Sachsen lässt Saison 2019/2020 zum 30.06.2020 ohne weitere Spiele auslaufen.

    Keine Absteiger; evt. Aufsteiger über Ouotientenregel.


  • Update Westfale: Einerseits, wenn ich es richtig interpretiere, darf ab 30. Mai in NRW wieder Sport mit unvermeidbarem Körperkontakt ausgeübt werden. Training mit Abstand wäre ab morgen wieder erlaubt. Eine Runde oder zumindest Entscheidungsspiele oder Pokalwettbewerbe könnten zu Ende gespielt werden.


    Die aktuelle Empfehlung lautet noch Abbruch nur mit Aufsteiger. Herbstmeister und aktueller Tabellenführer würden aufsteigen, wenn nicht identisch. Bei ungleichen Spielen gibt es eine Quotenregelung.


    Aber vielleicht ändert sich aufgrund des möglichen Spielbetriebs ab Juni doch noch etwas. Es beleibt spannend.


    https://www.flvw.de/news/detai…nds-fussball-ausschusses/

  • Der Bundesliga-Restart wurde nun auf den 15. Mai festgelegt. Während sich die 36 Profimannschaften ja bereits seit einiger Zeit im Hygienekonzept befinden, scheinen die Schiedsrichter vergessen worden zu sein - bislang wurde keine Testung bei einem Bundesliga-SR durchgeführt und diese gehen größtenteils recht gewöhnlich ihren Jobs nach, und das auch nicht bei allen im "Home Office". Das ist natürlich sehr, sehr fraglich.


    Der kicker berichtet heute sehr ausführlich darüber: Sind die Bundesliga-Schiedsrichter bereit für einen Re-Start?

  • Der Bundesliga-Restart wurde nun auf den 15. Mai festgelegt.

    Ich könnte es auch böse formulieren: Ist in China ein Sack Reis umgefallen?


    Gerade eben habe ich wieder gelesen, dass es bis dato keine einzige Umfrage gibt, nach der eine Mehrheit der Deutschen für die Wiederaufnahme des Spielbetriebs der Bundesliga wäre. Womöglich handelt es sich aber um eine politische Entscheidung, die sowohl das vermutete Volksinteresse als auch die Ablenkung der Bevölkerung (Brot und Spiele) bewirken soll. Der Umstand, dass die Schiedsrichter bisher nicht berücksichtigt wurden, verwundert mich in keinster Weise, andererseits sollte da eigentlich auch der Abstand unproblematisch sein - wobei bei der Gelegenheit könnte man die Regeln für den Protest verschärfen (wir hatten ja schon diverse Entwürfe hierfür), was man dann auch für die Nach-Corona-Zeit beibehalten könnte.

  • Der Bundesliga-Restart wurde nun auf den 15. Mai festgelegt. Während sich die 36 Profimannschaften ja bereits seit einiger Zeit im Hygienekonzept befinden, scheinen die Schiedsrichter vergessen worden zu sein - bislang wurde keine Testung bei einem Bundesliga-SR durchgeführt und diese gehen größtenteils recht gewöhnlich ihren Jobs nach, und das auch nicht bei allen im "Home Office". Das ist natürlich sehr, sehr fraglich.


    Der kicker berichtet heute sehr ausführlich darüber: Sind die Bundesliga-Schiedsrichter bereit für einen Re-Start?

    Hatte ich das nicht letzte Woche schon gefragt? Liest hier kein DFL-Vertreter mit?

    ;)

    Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr
    wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung
    angesehen.

  • Ich könnte es auch böse formulieren: Ist in China ein Sack Reis umgefallen?


    Gerade eben habe ich wieder gelesen, dass es bis dato keine einzige Umfrage gibt, nach der eine Mehrheit der Deutschen für die Wiederaufnahme des Spielbetriebs der Bundesliga wäre. Womöglich handelt es sich aber um eine politische Entscheidung, die sowohl das vermutete Volksinteresse als auch die Ablenkung der Bevölkerung (Brot und Spiele) bewirken soll. Der Umstand, dass die Schiedsrichter bisher nicht berücksichtigt wurden, verwundert mich in keinster Weise, andererseits sollte da eigentlich auch der Abstand unproblematisch sein - wobei bei der Gelegenheit könnte man die Regeln für den Protest verschärfen (wir hatten ja schon diverse Entwürfe hierfür), was man dann auch für die Nach-Corona-Zeit beibehalten könnte.


    Abgesehen davon, dass ich die Frage eher unfreundliche finde, verstehe ich sie nicht - wir sind hier im Schiedsrichter-Forum und die Bundesliga ist nun einmal die Liga, die über die Gesamtheit der User hier die insgesamt höchste Präsenz hat. Wenn es Dich persönlich nicht interessiert, ist das immer noch kein Grund, pampig zu werden, meine ich.


    Den zweiten Absatz finde ich noch skurriler: Wieso sollte es eine Umfrage geben müssen, in der die Mehrheit der Deutschen die Wiederaufnahme des Spielbetriebs befürwortet? Gibt es eine Umfrage, in der die Mehrheit der Deutschen den Betrieb dieses Forums befürwortet? Es gibt die Möglichkeit, die Saison wie vorgesehen zu Ende zu führen - dann gibt es doch gar keinen Grund, das nicht zu tun und diverse Verträge zu brechen.


    "Brot und Spiele" ist so ein Unsinn, leben wir im Mittelalter? Übrigens wird in NRW noch im Mai das Fußballspielen für jedermann wieder erlaubt sein, das Argument entbehrt also jeder realistischen Grundlage.


    Abstandsregeln zwischen Spieler und Schiedsrichter mögen übergangsweise funktionieren, erstrebenswert für die Zeit nach Corona sind sie aber ganz bestimmt nicht. Wir beide unterscheiden uns, glaube ich, sehr stark, was die Art ein Fußballspiel zu leiten angeht. Ich jedenfalls möchte kurze Zwischenabsprachen in nächster Nähe oder einen Klaps auf die Schulter bei einem Spieler jedenfalls nicht missen, das ist ein wesentliches Element meiner Spielleitung, die meinungsstarken Spieler auf meine Seite zu ziehen.