Schiedsrichter stirbt bei Kreisliga-Spiel

  • Im Kreis Wuppertal ist ein Kamerad auf dem Platz zusammengebrochen und gestorben:

    http://www.spiegel.de/panorama…sligaspiel-a-1233279.html


    Er soll schon vorher Beschwerden gehabt, aber weitergepfiffen haben.


    Ruhe in Frieden.


    Wenn der Vorfall für etwas gut gewesen sein soll, dann dafür, uns daran zu erinnern, keinen falschen Ehrgeiz zu entwickeln. Wenn es einem schlecht geht, pfeift man nicht. Auch dann nicht, wenn das für Alleinpfeifer einen Spielabbruch bedeutet.

  • Sehr schade, under Mitgefühl gehört seinen Hinterbliebenen.

    Wenn es einem schlecht geht, pfeift man nicht. Auch dann nicht, wenn das für Alleinpfeifer einen Spielabbruch bedeutet.

    Genau so ist es - auch wenn es schwerfällt. Ich habe kürzlich auch erst ein Spiel am Morgen für den Nachmittag zurückgegeben, aber kurz vor der Fiebergrenze gibt es andere Prioritäten.

  • Mein Beileid.


    Und ja, hört auf, wenn es euch schlecht geht und da meine ich nicht die schmerzende Wade oder den Oberschenkel.

    Gerade den Älteren kann ich das nur nahelegen. Spätestens bei Schmerzen im Oberkörper Schluß machen - und sofort zum Arzt. Glaubt mir, ich weiß wovon ich rede. Auch ich habe es ignoriert und einfach weiter gemacht und beinahe sehr teuer dafür bezahlt. Ein paar Wochen später hat es mich zu Hause erwischt und es stellte sich heraus, dass ich im Spiel jederzeit hätte umkippen können.

    Also Kameraden, keinen falschen Ehrgeiz und hört auf euren Körper denn die Warnzeichen sind eindeutig, man muss sie nur ernstnehmen.