Weitere Klarstellungen/Erläuterungen zu den Regeländerungen 2016/17

  • Auf der Jahresgeschäftssitzung des IFAB wurden weitere Erläuterungen zu den Regeländerungen 2016/17 erstellt.


    Alle Verbände wurden mittels Rundschreiben Nr. 7 vom 11.11.2016 darüber informiert.


    Das wichtigste schon mal hier:


    2. Erläuterungen zu den Spielregeln 2016/17
    Der IFAB wurde gebeten, häufig zum Zwecke der Übersetzung, einige Teile der
    Spielregeln 2016/17 zu erläutern. Der Wortlaut aller dieser Erläuterungen wird einen
    Teil der Vorschläge für die Spielregeln 2017/18 bilden, die auf der Jahresversammlung
    behandelt werden. Die JGS möchte jedoch folgende wichtige Erläuterungen
    hervorheben:


    REGEL 5 – DER SCHIEDSRICHTER
    • Wenn ein Mitglied des medizinischen Personals einer Mannschaft aus der
    technischen Zone verbannt wird, darf diese Person weiterhin einen Spieler
    behandeln, wenn kein anderes medizinisches Personal anwesend ist.


    REGEL 10 – ERMITTLUNG DES SPIELAUSGANGS
    Elfmeterschiessen


    Vergehen durch den Schützen
    • Wenn der Schütze ein Vergehen begeht, ist der Schuss hinfällig (wird als „verfehlt“
    erfasst).


    Vergehen durch den Torwart und den Schützen
    • Wenn sowohl der Torwart als auch der Schütze ein Vergehen begehen:


    o Wenn ein Tor erzielt wird, wird der Schütze verwarnt (Gelbe Karte) und der
    Schuss wird als „verfehlt“ erfasst.
    o Wenn kein Tor erzielt wird, werden beide Spieler verwarnt und der Schuss
    wiederholt.


    REGEL 12 – FOULS UND FEHLVERHALTEN
    Indirekte Freistösse


    • Beleidigungen/beleidigende Gesten werden mit einem indirekten Freistoss
    geahndet, selbst wenn der Spieler verwarnt (Gelbe Karte) oder des Feldes
    verwiesen wird (Rote Karte). Der direkte Freistoss für „Vergehen gegen einen
    Spieloffiziellen“ gilt für direkte körperliche Vergehen (Schieben, Halten, Schlagen
    usw.) und nicht für Beleidigungen oder beleidigende Gesten.


    Feldverweiswürdiges Vergehen
    • Wenn sich der Angreifer in der letzten Phase eines Angriffs diagonal bewegt, um an
    einem Torwart/Verteidiger vorbeizuziehen, besteht noch immer eine
    offensichtliche Torchance, sofern die allgemeine Bewegung des Spielers in Richtung
    des gegnerischen Tores führte.


    Verhindern einer offensichtlichen Torchance durch Betreten des Spielfeldes
    • Jeder Spieler, Auswechselspieler oder Teamoffizielle, der das Spielfeld ohne die
    erforderliche Erlaubnis des Schiedsrichters betritt und ein Tor oder eine
    offensichtliche Torchance verhindert, muss des Feldes verwiesen werden, selbst
    wenn kein anderes Vergehen stattgefunden hat.

  • o Wenn ein Tor erzielt wird, wird der Schütze verwarnt (Gelbe Karte) und der
    Schuss wird als „verfehlt“ erfasst.
    o Wenn kein Tor erzielt wird, werden beide Spieler verwarnt und der Schuss
    wiederholt.


    Sicher? Nicht genau umgekehrt?

  • Vergehen durch den Torwart und den Schützen
    • Wenn sowohl der Torwart als auch der Schütze ein Vergehen begehen:


    o Wenn ein Tor erzielt wird, wird der Schütze verwarnt (Gelbe Karte) und der
    Schuss wird als „verfehlt“ erfasst.

    Spannend - diese Situation wird während der normalen Spielzeit anders ausgelegt ...

  • Das ist eine Regel, die ich als völlig realitätsfremd sehe.


    Schön für Regeltests, um zu sehen, dass die SR auch schön brav alles auswendig gelernt haben.
    Und schön für den Protest eines Teams, welches im Entscheidungsschießen aufgrund einer Nichtanwendung dieser Regel ausscheidet; kommt alle 5 Jahre ein Mal vor.


    Ich finde, man sollte die Regeln einfacher und durchgängiger gestalten.

  • Danke - aber das sind dann wieder Nuancen für die oberen Klassen.


    Unseren Schiris ab Kreisliga abwärts ist das alles nur noch schwer zu vermitteln und wenn sie es verstanden haben dürfen sie auch versuchen, das Ganze kritiklos umzusetzen.

  • .. wenn sie es verstanden haben dürfen sie auch versuchen, das Ganze kritiklos umzusetzen.

    Ja Super- da geben also dann die Kreisschiris bei aussichtsreichen Angriffen die VW und die Verbandsschiris in der gleichen Spielklasse nicht?


    Das sind die Dinge, die dazu führen, dass alles und jedes bis zum Erbrechen diskutiert und in Frage gestellt wird. Und die dummen sind wir SR- uns glaubt man irgendwann gar nichts mehr (schließlich war in der und der Spielklasse ja genau zu sehen, dass..).
    Oder wie die Akteure dann sagen: Ihr Schiris macht was ihr wollt- das versteht keiner mehr. Recht haben sie- wir verstehen es ja selbst nicht.

  • Ja Super- da geben also dann die Kreisschiris bei aussichtsreichen Angriffen die VW und die Verbandsschiris in der gleichen Spielklasse nicht?

    Das habe ich so nicht gesagt und auch nicht gemeint: Die Auslegung muss von 250 Schiris verstanden und umgesetzt werden.


    Und was ich wirklich meinte: Verstehen die Spieler und Verantwortlichen in den unteren Klassen überhaupt noch, wie und warum sich die Dinge im Monatsrhythmus ändern ?

  • Verstehen die Spieler und Verantwortlichen in den unteren Klassen überhaupt noch, wie und warum sich die Dinge im Monatsrhythmus ändern ?


    Nein- wie könnten sie auch?


    Zunächsteinmal wird ständig der Grundsatz gebrochen, dass in laufenden Wettbewerben keine Regeln geändert werden sollten. Zweitens gibt es keine zentrale Informationsstelle, wo diese Informationen offiziell bekannt gemacht und von jedermann eingesehen werden können.

  • Das sind für mich alles Kleinigkeiten über die ich mir in einem Kreisligaspiel nicht die geringsten Gedanken mache. Wenn ich der Meinung bin, dass eine :gelbe_karte: fällig ist, dann kommt sie. Ob aussichtsreicher Angriff oder nicht. Im Zweifel war es dann eben rücksichtslose Spielweise oder unsportliches Verhalten. Eines davon paßt immer :muhaha: .
    Allerdings hat BRiT schon Recht. Die Kollegen aus den Verbandsligen werden -weil besser (?) und anders geschult- diese Regelungen in ihren Kreisligaspielen wieder bis zum Exzess ausreizen und gehen dann ohne persönliche Strafen aus dem Spiel, wo ein reiner Kreisligaschiri fünf bis sechs Mal zur Karte greift. Das paßt dann alles nicht mehr.
    Und im Profibereich gelten ohnehin "andere" Regeln. Das sehen wir doch Woche für Woche in der Bundesliga.

    35 Jahre Schiri :saufbrüder: ( und immer noch nicht genug davon )
    1981 bis 2016

  • Wobei die Regel an sich durchaus konsequent ist: Wenn ich bei Verhinderung einer klaren Torchance unter gewissen Bedingungen von RK auf VW abstufen kann; warum also nicht auch bei Verhinderung eines aussichtsreichen Angriffs von VW auf Ermahnung/nichts (gewisse Bedingungen vorausgesetzt)?!?


    Mir fehlt hier- wie immer- Transparenz.

  • Wobei ich mal -nicht ohne Zynismus- anmerken möchte, das ich oft das Gefühl habe der Einzige auf dem Spielbericht zu sein der die Regeln kennt.


    Hierbei rede ich nicht von den Regeländerungen 16/17 sondern sowohl von den "Asbach-Uralt" Regeln als auch von den eigentlich längst etablierten.
    Eine wohlgemerkt -nicht repräsentative- Umfrage bei Trainern und Spielern ergab, das so gut wie keiner jemals ein Regelheft in der Hand gehalten hat.


    Hier einmal meine Top-Ten der Regelunkenntnisse (ohne Reihenfolge und ohne das ich hier eine Regelschulung mache. Die genaue Regelanwendung kennt ihr doch alle)


    Die Farbe schwarz ist dem Schiedsrichter vorbehalten.
    Hier fallen mir adhoc nur die Ausreden ein: Was? soetwas steht in den Fussball Regeln? Was, ich dachte seitdem es bunter SR Trikots gibt ist das Egal. Ihr Schiedsrichter habt doch immer alle ausweichfarben dabei oder? Was, unsere Vereisnfarben sind Schwarz und (Irgendeine Farbe) wir tragen schon immer schwarz.
    Als Unterpunkt nehme ich hier einmal die generelle farbliche Unterscheidbarkeit der Spieler auf. Dazu gehört auch , das Neongrün und Neongelb bei Flutlicht unter Umständen völlig gleich aussehen und die Stutzenfarbe völlig überbewertet ist.


    Freistöße müssen nicht angepfiffen werden. (Von einigen Ausnahmen einmal abgesehen)
    Es ist immer bemerkenswert, wenn Spieler artig auf einen Pfiff warten obwohl sie sonst die größten Stressköppe auf dem Feld sind. Kann man mit leben, stressig wird´s nur, wenn eine Mannschaft diese Regel kennt und sich mit einer schnellen Freistoßausführung regelkonforme Vorteile verschafft.
    Das man sich nicht vor den Ball stellt um die Freistoßausführung zu behindern wird ebenfalls erst ungläubig realisiert wenn der Karton kommt.


    Abseitsregel
    Tja, wo soll ich da anfangen? Am besten damit was ich nicht meine: Die Wahrnehmung der Position eines Spielers meine ich nämlich definitiv nicht. Ich rede vom Regelwerk.

    • Über die Bedeutung der Mittellinie
    • Über die Bedeutung von Spielfortsetzungen nach Ausbällen
    • Über die Bedeutung von "strafbarem" und "nicht strafbarem" Abseits
    • Über die definition "in´s Spiel eingreifen"
    • Über die Bedeutung einer Torabwehrreaktion
    • Über den Unterschied zwischen vorletzter Spieler und der Position des Torwarts
    • Über die Bedeutung von Spielern ausserhalb des Spielfeldes

    Der Torwart Schutzraum
    Ja, gemeint ist der 5m Raum. Es gab da mal eine Zeit, da durfte der TW innerhalb dieses Raumes in der Luft nicht angegriffen werden. Das es diese Regel schon gefühlte Ewigkeiten nicht mehr gibt und der TW in Bezug auf Regel 12 weitestgehend genau so wie ein Spieler behandelt wird scheint noch nicht durchgedrungen zu sein. Bemerkenswert hierbei ist, das die Aufhebung dieser Regel zum Teil älter als viele Spieler ist. Noch schlimmer ist, das inzwischen einige behaupten das ein Angriff auf den TW im 5m Raum generell verboten ist.


    Ruhende Bälle im eigenem Strafraum müssen diesen erst verlassen bevor sie im Spiel sind.
    Es kommt schonmal vor, das dies jemand aus Unkonzentriertheit mal verpeilt. Von denen rede ich hier aber nicht, die wissen im Moment des Pfiffs bereits was falsch gelaufen ist und signalisieren dies auch. Viel besser sind die Kollektivnachfragen beider Teams und Trainer "Was ist denn nun schon wieder!"


    Wofür hebt der Schiedsrichter eigentlich beim Freistoß die Hand?
    Ganze zweimal bekam ich diese Saison blutleere in meinem Arm. Zur Strafe gab ich dann Abstoß statt Tor. "Schiri, das hättest ja sagen müssen das der indirekt ist," bekam ich jedes mal als Kommentar. Gefragt was dieses Handzeichen denn bedeutet werde ich aber gefühlt jedes dritte Spiel. Den Brüller hatte ich im warsten Sinne des Wortes als mir der Freistioßschütze zurief "Schiri, kannst die Hand runter nehmen, ich warte mit dem Freitsoß bis du pfeiffst!"


    Feldverweise und Verwarnungen gibt es erst ab C-Jugend
    Ich denke das ist im Bereich des Hamburger FV genau so wie in vielen anderen Fussballverbänden seit gefühlten Ewigkeiten ähnlich geregelt. Natürlich gibt es Feldverweise, Zeitstrafen und Verwarnungen, nur werden diese nicht durch Karten signalisiert. Bemerkenswert sind dann immer die HB-Männchen an der Linie , wenn einer ihrer Spieler entweder zum Abkühlen oder gleich zum Duschen geschickt wird.


    Eckfahnen stören nur.
    Gefühlt jedes zweite bis dritte Spiel gibt es einen, der MEINE Eckfahne bei Seite stellt um dort den Ball für die Eckstoßausführung hinzulegen. Bei den Knirpsen würde ich das ja verstehen, aber in der Kreis- Bezirksliga?

    Es ist noch nie ein Tor umgefallen....

    ...ist vermutlich keine Regelunkenntniss sondern nur eine Ausrede, damit man nicht die schweren Torsicherungen aus dem Schuppen holen muss. Das der Hinweis auf eine Torsicherung aber nicht nur in den Durchführungsbestimmungen sondern auch im Regelwerk verankert ist scheint weitestgehend unbekannt zu sein.

    Wenn da einer liegt, MUSS der SR das Spiel unterbrechen

    MUSS er aber nur bei bestimmten Voraussetzungen, und diese sind bei gefühlten über 80% der Fälle nicht gegeben. Bemerkenswert dabei ist das 21 Spieler zuzüglich derTrainer heftig gestikulierend rufen anstatt den Ball einfach mal in´s Aus zu spielen wenn es denn schon allen auffällt.


    Damit es keiner in den falschen Hals bekommt. Es geht hier nicht um die korrekte Regelauslegung, sondern um eine möglichst einfache Beschreibung dessen, woran es hapert.Das hierbei die korrekte Regelauslegung der Kürze weichen muss liegt dabei in der Natur der Sache.


    Vielmehr geht es um folgendes:


    Ich rege mich über eine einheitliche Regelauslegung schon gar nicht mehr auf. Das ist "Jammern auf hohem Niveau". Ich behaupte vielmehr das in gefühlten 90% der Situationen die Regeln richtig angewendet werden. Nur zur Klarstellung: Ich rede von der Regelanwendung nicht von der Situationsbeurteilung.


    Das der Schiedsrichter von letzter Woche mal wieder alles völlig anders gemacht hat trägt genau so zum Unverstäändniss bei wie die berühmten Stammtisch-Regeln.


    Was kümmert es mich also, das ich mal wieder der Einzige auf dem Platz bin, der seine Hausaufgaben gemacht hat und mit dem Regelwerk versucht auf dem neuestem Stand zu sein, wenn der Rest der Akteure nicht einmal die Regeln kennt, die bereits zu Sepp Herbergers Zeiten aktuell waren und noch immer gelten?


    Sollte mir nach dem Spiel dann noch jemand versuchen eine Regeldiskussion aufzuzwingen verweise ich auf die Regelnummer im Regelwerk (in einigen Fällen sogar mit Seite) und auf seine Möglichkeit einen Sonderbericht an den Verband wegen falscher Regelanwendung zu schicken.

  • Was kümmert es mich also, das ich mal wieder der Einzige auf dem Platz bin, der seine Hausaufgaben gemacht hat und mit dem Regelwerk versucht auf dem neuestem Stand zu sein, wenn der Rest der Akteure nicht einmal die Regeln kennt, die bereits zu Sepp Herbergers Zeiten aktuell waren und noch immer gelten?


    Das traurige an der Sache ist ja, dass viele SR-Kollegen in den unteren Klassen eben genau nach diesen Herberger-Regeln Spiele leiten und diese Regeln auch noch verbal verbreiten...

  • Wobei ich mal -nicht ohne Zynismus- anmerken möchte, das ich oft das Gefühl habe der Einzige auf dem Spielbericht zu sein der die Regeln kennt.


    Und Du bist nicht der einzige, der dieses Gefühl hat...


    Insbesondere bei Jugendspielen merkt man häufig, dass die Trainer häufig nur die "Grundregeln" kennen, bei den "Feinheiten" aber regelmäßig daneben liegen.


    Umgekehrt ging es mir auch schon so: D-Jugend-Spiel meines Sohnes, ich als "nicht neutraler SRA" mir Fähnchen an der Seitenlinie. Gegnerische Mannschaft wirft den Einwurf zum Torwart, der ihn mit den Händen aufnimmt, Spiel läuft weiter (Rückpassregel ist hier im Kreis ab D-Jugend in Kraft). Schneller als mir lieb war (und als ich nachgedacht hatte, ob das so gut ist) hatte ich auch schon "Schiri, Rückpass !?!" hineingerufen. Ergebnis: ungläubiger Blick des Schiedsrichters und Kopfschütteln des gegnerischen Trainers...


    Und zur Halbzeitpasue werde ich noch von der eigenen Mannschaft zur Rede gestellt "Du hast uns doch gesagt, dass... - scheint aber wohl nicht richtig zu sein..." (Ich mache für die Kids regelmäßig vor Beginn der Saison eine kleine Schulung, wo insbesondere eventuelle Sonderbestimmungen oder "neu greifende Regeln" - weil Wechsel in eine andere Jugend - durchgesprochen werden).


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    "Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus!"
    (Gerd Rubenbauer, als der FIFA-Beauftragte am Spielfeldrand eine Minute Nachspielzeit anzeigte)

    Einmal editiert, zuletzt von Altschiri ()

  • Das traurige an der Sache ist ja, dass viele SR-Kollegen in den unteren Klassen eben genau nach diesen Herberger-Regeln Spiele leiten und diese Regeln auch noch verbal verbreiten...


    Das ist doch das Problem.
    Die Spieler denken sich diese "Regeln" ja nicht aus.
    Das wird halt "schon immer" so gepfiffen.


    Wie oft mir schon schnelle Freistoßausführungen zurück gepfiffen wurden ohne ersichtlichen Grund.
    Und der 5m Raum ist doch selbst in der BuLi noch Torwartschutzzone.
    TW springt gegen den Stürmer, Freistoß für den TW.


    Das der Ball den Strafraum verlassen muss, wissen selbst viele SR nicht (oder es ist ihnen egal solange nichts "aufregendes" passiert)


    Es ist auch nicht so, dass die SR bei uns mal die Hand unten haben aber ein Freistoß wiederholen lassen, weil der ja indirekt war aber ins Tor ging.



    Ich behaupte, dass ich die Regeln besser kenne als viele SR bei uns in der Kreisliga.
    Und man kann den Spielern natürlich den Vorwurf machen nicht selbst die Regeln zu lesen, aber wenn die SR seit Jahren genau so pfeifen liegt es nicht nur an den Spielern, Trainern und Betreuern.

    Bin kein Schiedsrichter, nur ein Spieler Trainer (wieder) Spieler der sich für die Regeln seines Sports interessiert :D