Neue Regeln 3.6 Eingriff von Teamoffiziellen oder Auswechselspielern

  • Nach "Altem Regelwerk" gab es für Eingriffe durch diese Personen entweder SR-Ball oder idF.
    Ein derartiger Eingriff setzte jedoch (fast) immer ein Betreten des Spielfeldes voraus.


    Nach neuem Regelwerk wird hier nur noch von einem Eingriff gesprochen und es gibt generell dF (oder Strafstoß)

    Zitat

    Bei einer Spielunterbrechung aufgrund eines Eingriffs durch einen Teamoffiziellen, einen Auswechselspieler oder des Feldes verwiesenen Spieler wird das Spiel mit einem direkten Freistoss oder Strafstoss fortgesetzt,

    Die neuere und härter Spielstrafe entspricht mMn dem "Geist des Fusballspieles", setzt aber auch voraus, das wir mit dieser Regelanwendung auch um so sorgfältiger umgehen.


    Am letzten Montag haben wir auf unsererem Vereins-Schiri-Treffen einmal versucht uns darüber klar zu werden, was zukünftig als Eingriff zu werten sein könnte.
    Hierbei wurde -Ergebnisfrei- sehr kontrovers diskutiert. Einige Überlegungen waren dabei eindeutig, bei anderen sind wir geteilter Meinung gewesen. Ich versuche hier einmal darzustellen was wir Diskutiert haben und zu welchen Ergebnnissen wir gekommen sind.

    Definition

    Als (möglichen) Eingriff in das Spielgeschehen haben wir all das definiert, was Einfluss auf eine Spielsituation haben könnte, sowie das unerlaubte Betreten des Spielfeldes ohne unmittelbaren Einfluss auf das Spielgeschehen.


    1.) Einig waren wir uns bei folgenden Eingriffen:

    • Jeder Eingriff, der ein Betreten des Spielfeldes voraussetzt -incl. des Betretens des Spielfeldes an sich- ist als strafbarer Eingriff zu verstehen.
    • Zurufe aus der Coaching-Zone heraus sind keine strafbaren Eingriffe (warum ich das hier so explizit aufnehme wird im weiterem Verlauf -siehe 3.- verständlich)
    • Der Versuch, den Ball während des Spiels mit einem Gegenstand -bspw. Wasserflasche- zu treffen ist als strafbarer Eingriff zu verstehen (Achtung hiermit ist nicht das Wurfvergehen gegen Personen gemeint).

    2.) Schwierigkeiten hatten wir bei der Zuordnung von physischen Eingriffen in das Spiel, die ausserhalb des Spielfeldes stattfinden.


    Hierzu haben wir uns die Situation vorgestellt, bei der ein oder mehrere Auswechselspieler sich hinter dem eigemen Tor warmlaufen.

    • Der Angreifer kann den Ball gerade noch vor der Grundlinie stoppen, rutscht aber bei dieser Aktion aus dem Spielfeld heraus. Er steht sofort wieder auf und möchte seinen gerade gestoppten Ball weiter spielen. Dabei wird er von einem Auswechselspieler (macht sich gerade hinter dem Tor warm) festgehalten. Die Aktion findet ausserhalb des Spielfeldes statt.
    • Der Angreifer umspielt den Verteidiger. Um an diesem vorbeizulaufen verlässt er das Spielfeld kurzzeitig über die Grundlinie. Ein Auswechselpieler (macht sich gerade hinter dem Tor warm) stellt sich ihm aktiv in den Weg. Die Aktion findet ausserhalb des Spielfeldes statt.
    • Der Auswechselspieler bemerkt nicht, das sich das Spielgeschehen in seine unmittelbare Umgebung verlagert. Der ballführende Angreifer gerät kurzfristig über die Grundlinie und prallt mit dem unaufmerksamen Auswechselspieler zusammen - der Zusammenstoß erfolgte also von beiden Spielern unabsichtlich. Die Aktion findet ausserhalb des Spielfeldes statt.

    3.) Sehr kontrovers wurden verbale Eingriffe (Zurufe) diskutiert
    Unter 1. hatten wir uns darauf geeinigt, das Zurufe aus der Coachingzone im Rahmen des Coachings weiterhin erlaubt sind. Coaching ausserhalb der Coachingzone (bspw. von hinter dem Tor) ist aber schon auch nach altem Regelwerk nicht erlaubt, führte aber lediglich zu entsprechenden "Disziplinar- bzw. Ordnungsmaßsnahmen" Wie aber sind Zurufe von Auswechselspielern zu bewerten, die eindeutig die Handlungen von Spielern beeinflussen?

    • Der Verteidiger spielt den Ball zu seinem TW zurück (Rückpass). Der unaufmerksame TW schickt sich an, den auf ihn zurollenden Ball mit der Hand aufzunehmen. Der Auswechselspieler (macht sich gerade hinter dem Tor warm) ruft ihn zu "Nicht mit der Hand!", worauf der TW den Ball mit dem Fuss stoppt. Der Aw-Spieler verhindert durch seinen Zuruf einen idF und den Ballbesitz des Gegners im Strafraum.
    • TW Siggi Sorglos schindet schon seit mitte der 2.HZ (legal) Zeit, indem er mit dem Ball am Fuss sorglos durch seinen Strafraum wandert. Beim letzten Angriff ist jedoch der Angreifer Peter Pirsch zurückgeblieben, der sich jetzt von hinten an Siggi heranschleicht um ihm den Ball abzunehmen. Ein Zuruf des AW-Spielers (macht sich gerade hinter dem Tor warm) macht den TW auf die Gefahr aufmerksam und weckt den sorglosen Siggi gerade noch rechtzeitig aus seinen Träumen. Der Zuruf des Aw-Spielers verhindert, das der listige Peter dem sorglosem Siggi das Leder abjagen kann.

    4.) Eingriffe, die zum Zeitpunkt der Wahrnehmung durch den SR noch keinen Einfluss auf das Spielgeschehen haben - aber später dann doch.
    Klingt im ersten Moment etwas unverständlich, aber -als Hamburger- resultiert die Idee zu dieser Überlegung aus dem berühmtem "Papierkugeldrama" des Pokalspiel´s HSV gegen Werder Bremen.

    • Aus Wut zerknüllt der Trainer seine Aufzeichnungen und wirft die Papierkugel auf das Spielfeld. Der SR nimmt diese Aktion wahr, da das Spielgeschehen aber gerade weit abseits der Kugel stattfindet besteht kein unmittelbarer Handlungsbedarf. Leider verlagert sich das Spiel kurz darauf genau in den Bereich der Papierkugel. Diese lenkt den Ball zu [gewünschtes Ergebnis eintragen] ab.
    • Eine Situation, die gerade im Jugendbereich viel zu oft vorkommt: Beim C-Jugendspiel machen sich drei Auswechselspieler hinter dem eigenem Tor warm. In der C-Jugend macht man das selbstverständlich immer so, das man einen Ball hin und herkickt. Dabei gerät dieser "Trainingsball" dummerweise auf das Spielfeld. Artig bleiben die Jungs am Spielfeldrand stehen, weil sie wissen das es bei betreten des Feldes dF gibt. Der SR nimmt das wahr, da das Spiel jedoch gerade im anderem Strafraum stattfindet besteht kein unmittelbarer Handlungsbedarf wegen des zusätzlichem Balls auf dem Spielfeld. Es kommt wie es kommen muß, der Konter wird durch einen Steilpass eingeleitet und nun jagen mehrere Spieler dem Spielball hinterher, der genau auf den "Trainingsball" zurollt.


    Fragestellung:
    Nahezu jede der in den Punkten 1 bis 4 beschriebenen Situationen ist per se ein Eingriff in das Spiel, ohne das dafür das Spielfeld betreten werden muss, da die beschriebene Situation

    • das Verhalten von Spielern,
    • die Bewegung des Balls oder
    • den Bewegungsablauf von Spielern

    beeinflusst. Unabhängig davon ob diese Situation absichtlich oder unabsichtlich entstand. (Anm. Auch das unabsichliche Foulspiel ist strafbar).


    Es geht hierbei auch nicht darum wie man das bisher derartige Situationen gehandhabt hat. Bisher gab es nämlich in den oben beschriebenen Situationen als "Höchststrafe" nur den idF.
    Neuerdings gibt es dafür ggf. einen Strafstoß. Unter diesem Gesichtspunkt obliegt es uns Schiedsrichtern hier eine besondere Sorgfalt walten zu lassen.


    Oder - um es mal mit den Worten von Manfred auszudrücken.


    "Ich hätte gerne eine wasserdichte Definition, ab wann der Eingriff ohne Betreten des Spielfeldes auch als Eingriff zu werten ist für den ich Freistoß oder Strafstoß gebe."


    Wie definiert Ihr denn einen Eingriff in das Spiel bei dem das Spielfeld nicht betreten werden muss?

  • Da bin ich jetzt etwas im Vorteil, da wir bereits unsere Schulung hatten ...


    Ein Eingriff liegt vor, wenn es - vereinfacht ausgedrückt - zum Kontakt kam. Wobei ich einen Eingriff auch dann sehe, wenn es zwar nicht zum Kontakt kam, der Kontakt aber nur deshalb ausblieb, weil der regelkonform spielende Spieler diesen vermieden hat, sprich der regelwidrig Handelnde befand sich auf dem Feld und schirmt den Ball ab und der regelkonform handelnde Spieler sucht nicht den Kontakt, sondern versucht, den Ball durch ein Ausweichmanöver zu erreichen (wenn das vorteilhafter ist, lassen wir das laufen, wenn nicht, gibt es jetzt - endlich - eine angemessene Spielstrafe). Rufe etc. von draußen stellen nie einen Eingriff im Sinne der Regel dar, da niemand daran gehindert wird, den Ball zu spielen - was natürlich nicht heißt, dass so etwas künftig ungeahndet möglich ist, da bleibt es aber bei der bereits bestehenden Regelung, wobei wir so etwas künftig mit Priorität in der nächsten Spielunterbrechung zu ahnden haben, es sei denn, die Auswirkung auf das Spiel/den Spieler ist so, dass eine Unterbrechung zwingend sofort erfolgen muss.

  • Ähm Manfred!

    Ein Eingriff liegt vor, wenn es - vereinfacht ausgedrückt - zum Kontakt kam.

    Klar, wenn einer das Spielfeld betritt und irgendetwas passiert ist die Sache eindeutig
    Ist meine Frage auch angekommen?

    In meiner Frage geht es um Eingriffe, für die das Spielfeld nicht betreten werden muss.


    Schliesst Deine Antwort auch diese Eingriffe ein?


    Wenn Ja,

    • wie ist das bei Deiner Antwort mit Kontakten zum Ball (beim Werfen mit Gegenständen)?
    • wie ist das dann bei Deiner Antwort mit "verspäteten Kontakten" In meiner Frageerörterung unter 4.) beschrieben?
  • Tja, das sind die Dinge, die en Detail noch nicht besprochen wurden und womöglich auch noch geregelt werden müssen. Allerdings wurde zu Beginn der Einführung in die neuen Regeln ausdrücklich darauf abgestellt, dass man diese im Sinne des Fußballs auszulegen habe - und dann wird es eigentlich ganz einfach:


    Beim Einwirken in Form Deiner ersten Frage handelt es sich um einen Kontakt (analog Schienbeinschoner, der benutzt/geworfen wird), da es eine zielgerichtete Aktion bezüglich der konkreten Spielszene ist. Im zweiten Fall hingegen fehlt genau das Moment des Willens der Spielbeeinflussung, hier ist also - allerdings abhängig vom Einzelfall - grundsätzlich auf SR-Ball zu entscheiden.

  • Wir hatten unsere Schulung gestern durch eine Person, die auch auf dem Bundesligalehrgang vom Wochenende in Grassau vor Ort war. Auch dort gab es noch massig Ungereimtheiten. Für diese Eingriffe muss sich nach aktuellem Stand (kann sich immer noch alles ändern) die entsprechende Person auf dem Spielfeld befinden. Ein Flaschenwurf von außen gibt keinen direkten Freistoß. So wurde es wohl dort vermittelt.

  • So kann man das sehen...

    die entsprechende Person auf dem Spielfeld befinden.

    Ich finde jedoch die Antwort von Manfred etwas Zielführender.


    Kurz Ausgedrückt: "Im Sinne des Fussballs"
    Der Flaschenwurf auf den Ball oder der physische Kontakt ausserhalb des Spielfeldes ist im Sinne des Fussballs ein Eingriff, für den ein Betreten des Feldes nicht notwendig ist.


    Wär ja auch irgendwie nicht im Sinne der Regeländerung, wenn ein Spieler durch einen Auswechselspieler durch Festhalten daran gehindert wird den Ball zu spielen und der Unterschied ob dies nun ein Eingriff ist oder nicht eben nur die 12 cm der Linienbreite sind.

  • hacklberry hat nach dem Buchstaben der Schulung schon recht. Allerdings wird die Schulung im Detail eben nicht allen möglichen Szenen gerecht, daher komme ich auf das ausdrückliche Eingangsstatement unserer Schulung, nach der die Regeln im Sinne des Fußballs auszulegen seien. Und analog zur Regelanwendung bei der Nutzung des Schienbeinschoners als Handverlängerung etc. erscheint es für mich logisch, dass eine Flasche, die - warum auch immer - "einfach so" auf dem Platz liegt (umfasst auch eine frühere Einwirkungsabsicht), eben keinen direkten Freistoß verursachen kann, wenn sie aber zielgerichtet (und vom korrekten Adressatenkreis, dies ist ja zwingende Voraussetzung) geworfen wird, ist das eben wie ein persönliches Betreten des Feldes zu werten.

  • So es ist nun geklärt, dass der Eingriff nur auf dem Spielfeld stattfinden kann. Alles was von Außerhalb kommt (Wurfvergehen) bleibt weiterhin Einwirken.


    Eine gravierende Änderung kommt nun noch kurzfristig hinzu. Wenn ein Auswechselspieler den Platz betritt und mit dem Fuß ein klares Tor verhindert gibt es jetzt nicht mehr Gelb sondern Rot.
    Das wird in diesem Tagen an die Landesverbände kommuniziert.

    Gott sei Dank habt ihr Schiedsrichter, sonst müsstet ihr eure Fehler ja bei euch suchen !

  • Nur damit ich das jetzt richtig verstehe....

    Eine gravierende Änderung kommt nun noch kurzfristig hinzu. Wenn ein Auswechselspieler den Platz betritt und mit dem Fuß ein klares Tor

    Verhindert der AW-Spieler eine Torchance gibts FaD. (Regelergänzung)

    dass der Eingriff nur auf dem Spielfeld stattfinden kann.

    Hindert der AW-Spieler einen Spieler daran den Ball im Strafraum zu spielen bzw. zu erreichen passiert gar nichts, wenn sich die Situation ausserhalb des Feldes ereignet - Voraussetzung das Spieler aus taktischen Gründen das Spielfeld kurzfristiog verlassen hat. (Siehe meine Frage im Eingangspost: #2, erste Strichaufzählung)

  • Komme gerade von unserer Regelschulung.


    Tenor:


    Viele der Regeländerungen sind zwar ziemlich eindeutig beschrieben, dennoch ist die Umsetzung im täglichem Spielbetrieb -die Durchführung bzw. Regelumsetzung - noch nicht ganz schlüssig. Es wird erwartet, das bis zur nächsten Saison es noch einige Anpassungen bzw. Umseztungsbestimmungen geben wird.


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    Zu diesem Thema hat unser Lehrweart sich wie folgt geäussert:

    2.) Schwierigkeiten hatten wir bei der Zuordnung von physischen Eingriffen in das Spiel, die ausserhalb des Spielfeldes stattfinden.


    Hierzu haben wir uns die Situation vorgestellt, bei der ein oder mehrere Auswechselspieler sich hinter dem eigemen Tor warmlaufen.


    • Der Angreifer kann den Ball gerade noch vor der Grundlinie stoppen, rutscht aber bei dieser Aktion aus dem Spielfeld heraus. Er steht sofort wieder auf und möchte seinen gerade gestoppten Ball weiter spielen. Dabei wird er von einem Auswechselspieler (macht sich gerade hinter dem Tor warm) festgehalten. Die Aktion findet ausserhalb des Spielfeldes statt.
    • Der Angreifer umspielt den Verteidiger. Um an diesem vorbeizulaufen verlässt er das Spielfeld kurzzeitig über die Grundlinie. Ein Auswechselpieler (macht sich gerade hinter dem Tor warm) stellt sich ihm aktiv in den Weg. Die Aktion findet ausserhalb des Spielfeldes statt.
    • Der Auswechselspieler bemerkt nicht, das sich das Spielgeschehen in seine unmittelbare Umgebung verlagert. Der ballführende Angreifer gerät kurzfristig über die Grundlinie und prallt mit dem unaufmerksamen Auswechselspieler zusammen - der Zusammenstoß erfolgte also von beiden Spielern unabsichtlich. Die Aktion findet ausserhalb des Spielfeldes statt.

    Die Punkte 2.1 und 2.2 sind -im Sinne der Regeln - als Eingriff in das Spiel zu verstehen auch wenn sie von einem Auswechselspieler und ausserhalb des Spielfeldes stattfinden. Das bedeutet also df an der Stelle die der nächsten Spielfeldbegrenzung am nächsten liegt. Offenbar - und hier zitiere ich unseren Lehrwart - sind derartige Situationen auch schon von den Regelpäpsten beim DFB diskutiert worden.


    Begründung ist, das dies -im Gegensatz zu Punkt 2.3 - eine Absichtliche Aktion ist, die einen Spieler der sich "technisch bedingt vorübergehend ausserhalb des Spielfeldes befindet" daran hindert den Ball zu spielen oder am Spiel teilzunehmen.



    Damit war die Auslegung von Manfred "Im Geiste des Fussballspiels" am dichtesten an der Wahrheit.

  • Maö für einen, der bei seiner Regelschulung gepfiffen hat (und somit nicht da war):


    Flasche trifft Ball= DFS oder IDFS?


    Und persönliche Strafen? Wäre es theoretisch Möglich, das ein Flaschenwurf o.ä. eine Notbremse darstellt?

  • Nur damit ich das jetzt richtig verstehe....

    Verhindert der AW-Spieler eine Torchance gibts FaD. (Regelergänzung)


    Hallo zusammen,


    sagt mal, wo steht das in den Regeln genau? Ich suche mich seit Tagen durchs Regelheft aber finde nichts, wo steht: Eine Verhinderung eines Tores durch einen Auswechselspieler mit dem Fuß ist mit FV zu bestrafen. Kann mir da jemand helfen? :whistling:

  • Die Auslegung kommt direkt vom IFAB und wurde in diesem Thread auch schon besprochen.

    In einer Aktion prallten Grevelhörster und Gerick zusammen. Der FC-Stürmer blutete aus der Nase, aber Schiedsrichter Stefan Tendyck aus Gelsenkirchen konnte mit einem Taschentuch aushelfen. Gericks Torriecher wurde nicht in Mitleidenschaft gezogen: Er markierte das 1:3.


    Westfalen-Blatt (29.5.2017) :D

  • Ich stelle nur fest, dass es allerhöchste Eisenbahn wird, dass endlich das neue Regelheft kommt, damit man das alles mal strukturiert und aus einer Quelle nachlesen kann.